Merkwürdig anmutende Tiere, erschreckende Mutationen und schockierend aussehende Überlebende gewaltsamer Auseinandersetzungen stehen im Mittelpunkt der aktuellen Episode. Tiere kämpfen mit rätselhaften Missbildungen, durchleben erstaunliche Krankheiten und zeigen der Natur und der Genforschung immer wieder Grenzen auf. "Tierische Freaks" zeigt die verrückteste Ansammlung von Abnormitäten aus dem gesamten Tierreich.
Verrückte Begegnungen, unerwartete Angriffe und tierische Killerinstinkte. Wenn ansonsten völlig zahme Kreaturen auf einmal zu wilden Bestien werden, wird der Schrecken plötzlich ganz real. Man ist zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon begegnet man einem Tierreich, dessen unmittelbare Brutalität beängstigend sein kann. Unter dem Motto "Wenn die Tierwelt zurückschlägt" wurden für diese Episode die verrücktesten Angriffe von Tieren mit der Kamera festgehalten.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Wie verhalten sich Tiere, wenn sie nicht beobachtet werden? Dieser Frage geht die Dokumentation "Klick! Tierische Selfies" nach. Um Affen, Löwen, Zebras oder Gnus in vermeintlich stillen Momenten zu ertappen, haben Filmemacher ganz tief in die Trickkiste gegriffen. Mit versteckten Kameras, Crittercams an den Körpern der Tiere und raffinierten Tarnmethoden verschafften sie sich Zutritt zu einer Welt, die der Zuschauer nur höchst selten zu Gesicht bekommt. Besondere Höhepunkte setzen manche Tiere dabei selbst: Sie filmen ihr Leben im Selfie-Modus!
Wenn Eichhörnchen sich am Frühstückstisch ihrer menschlichen Nachbarn laben oder Biber ausgerechnet die teure Zierkirsche fällen, ist das ärgerlich - zeigt aber nur, dass sich diese wilden Tiere längst an die Präsenz des Menschen angepasst haben und sie sogar für ihre Zwecke zu nutzen wissen. Für "Tierische Schlitzohren" hat National Geographic in den Tiefen seines Archivs gegraben und zeigt in spektakulären Bildern, wie Eichhörnchen, Biber, Waschbär, Grizzly & Co.sich in Nordamerika neue Lebensräume inmitten der menschlichen Zivilisation erobern.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
In der Praxis von Dr. Pol tauchen erneut einige bezaubernde Patienten auf. Da wäre zum einen eine niedliche Katze, die allerdings unter lebensbedrohlichen Beschwerden, genauer gesagt unter einer Verstopfung leidet. Die Tierärzte müssen herausfinden, was die Ursache für diesen Zustand ist. Auch ein Pferd hat erhebliche Darmprobleme, die ebenfalls erst einmal lokalisiert werden müssen. Last but not least wird es sogar noch richtig emotional - mit einem überraschenden Antrag.
Es wird Herbst in Michigan und die Blätter an den Bäumen färben sich bunt. Das ändert jedoch nichts an der Arbeitsroutine der Pol Veterinary Services. Für Dr. Pol selbst entwickelt sich die Behandlung eines Rentierkalbs zum dreitägigen Dilemma. Auch Dr. Emily bekommt es mit einem Notfall zu tun: Die Bulldogge Bella leidet an Erstickungsanfällen und braucht dringend Hilfe. Für Dr. Brenda wird es hingegen fast weihnachtlich. Jede Menge Weihnachtsmänner und die dazugehörigen Rentiere nehmen ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch.
Rechtzeitig vor dem Kinostart von "Planet der Affen - Revolution" zeigt Nat Geo Wild ein zweiteiliges Doku-Special über Affengesellschaften, ihre Hierarchien und Charaktere. Die erste Dokumentation am 30. Juli dreht sich um den mächtigen und riesigen Gorilla Titus. Die zweite Dokumentation, ausgestrahlt einen Tag vor dem deutschen Kinostart am 7. August, ist dem packenden Kampf zweier Schimpansenbrüder um die Vorherrschaft in ihrem Reich gewidmet.Den Anfang macht Titus, der größte aller Silberrücken, der um die Krone seines Gorilla-Reiches kämpft. Mit 35 Jahren neigt sich seine Herrschaft allmählich dem Ende zu. In seinem Herrschaftsgebiet sind in den letzten Jahren zahlreiche Gorillas zu ernstzunehmenden Rivalen herangewachsen - darunter auch sein Sohn Rano. Titus ist nicht der einzige Gorilla-König, der seine Macht immer wieder aufs Neue der furchteinflößende Kingo, ebenfalls mit einer Reihe streitbarer Widersacher konfrontiert, die seinen Thron beanspruchen. In atemberaubenden Bildern wird von den Machtkämpfen zwischen den Gorillamännchen erzählt. Dabei wird schnell deutlich, dass Überleben in dieser Gesellschaft nicht nur darin besteht, den Feind von außen zu bekämpfen, sondern auch den in den eigenen Reihen.Für die zweite Doku gewährt die berühmte Primatologin Jane Goodall Einblicke in ihre Forschungsarbeit. Im Mittelpunkt stehen die Schimpansenbrüder Frodo und Freud und ihr Kampf um die jeweils alleinige Vorherrschaft über ihre Sippe. Eine Geschichte, so hochdramatisch, als hätte sie Shakespeare persönlich erdacht. Immerhin geht es bei den Auseinandersetzungen zwischen den streitbaren Brüdern um die Herrschaft über das Schimpansen-Königreich Gambe.
Rechtzeitig vor dem Kinostart von "Planet der Affen - Revolution" zeigt Nat Geo Wild ein zweiteiliges Doku-Special über Affengesellschaften, ihre Hierarchien und Charaktere. Die erste Dokumentation am 30. Juli dreht sich um den mächtigen und riesigen Gorilla Titus. Die zweite Dokumentation, ausgestrahlt einen Tag vor dem deutschen Kinostart am 7. August, ist dem packenden Kampf zweier Schimpansenbrüder um die Vorherrschaft in ihrem Reich gewidmet.Den Anfang macht Titus, der größte aller Silberrücken, der um die Krone seines Gorilla-Reiches kämpft. Mit 35 Jahren neigt sich seine Herrschaft allmählich dem Ende zu. In seinem Herrschaftsgebiet sind in den letzten Jahren zahlreiche Gorillas zu ernstzunehmenden Rivalen herangewachsen - darunter auch sein Sohn Rano. Titus ist nicht der einzige Gorilla-König, der seine Macht immer wieder aufs Neue der furchteinflößende Kingo, ebenfalls mit einer Reihe streitbarer Widersacher konfrontiert, die seinen Thron beanspruchen. In atemberaubenden Bildern wird von den Machtkämpfen zwischen den Gorillamännchen erzählt. Dabei wird schnell deutlich, dass Überleben in dieser Gesellschaft nicht nur darin besteht, den Feind von außen zu bekämpfen, sondern auch den in den eigenen Reihen.Für die zweite Doku gewährt die berühmte Primatologin Jane Goodall Einblicke in ihre Forschungsarbeit. Im Mittelpunkt stehen die Schimpansenbrüder Frodo und Freud und ihr Kampf um die jeweils alleinige Vorherrschaft über ihre Sippe. Eine Geschichte, so hochdramatisch, als hätte sie Shakespeare persönlich erdacht. Immerhin geht es bei den Auseinandersetzungen zwischen den streitbaren Brüdern um die Herrschaft über das Schimpansen-Königreich Gambe.
Gordon reist auf die größte Insel von Hawaii, Big Island, um dort lokale Zutaten zu entdecken, die "ono" sind, wie es in der Landessprache heißt. Köstlich. Der Starkoch bahnt sich seinen Weg über vulkanische Hänge, durch tropische Regenwälder und den wogenden Ozean. Er jagt, fischt und widmet sich vielen weiteren Arten der Nahrungssuche. Gordon geht es darum, sich auch mit unbekannteren Geschmacksrichtungen vertraut zu machen. Sein neu erworbenes Wissen über die kulinarischen Schätze Hawaiis bringt er ins Kochduell mit seiner Kollegin Makani Carzino ein. Kann Gordon dabei die Einheimischen überzeugen?
Gordon reist nach Kuba, um die weitgehend unbekannten kulinarischen Traditionen des Inselstaats in der Karibik zu entdecken. Auf unterschiedliche Art und Weise sucht der Starkoch nach den authentischsten und köstlichsten kubanischen Zutaten. Dabei erkundet er auch die dynamischen Landschaften von der Küste bis hinein ins Landesinnere. Im Verlauf seiner Tour wird Gordon immer wieder bewusst, wie viel Einfallsreichtum und Raffinesse erforderlich ist, um auf dieser Insel, die sich gerade erst wieder der Welt öffnet, zu kochen.
Gordon entdeckt das reichhaltige Erbe und die speziellen Aromen Jordaniens. Seine Reise führt ihn vom grünen Norden des Königreichs bis in die Wüstenlandschaft Wadi Rum im Süden. Er kocht Kaffee mit einem Beduinen, hütet Schafe auf belebten Straßen und wird von mehreren jordanischen Frauen unterrichtet. Gordons Lehrmeisterinnen sind allerdings äußerst temperamentvoll und lassen sich nur schwer beeindrucken. Danach tritt der Starkoch zum kulinarischen Duell mit seiner einheimischen Kollegin Maria Haddad an. In der antiken Stadt Petra bereiten sie Köstlichkeiten für den Prinzen und die Prinzessin zu.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.
Auf einer Farm der Amish People erwartet Dr. Pol ein schwieriger Fall: Das Arbeitspferd wurde von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt. Sollten seine Wunden nicht bald versorgt werden, könnte das Tier verenden. Zu allem Überfluss beginnt das Pferd auch noch während der Not-Operation, aus der Narkose aufzuwachen. Währenddessen untersucht Dr. Emily einen Weimaraner. Wie sich herausstellt, steht die Hündin kurz vor einer unerwarteten Geburt. Charles kümmert sich derweil um den Ausbau der privaten Pfauenfamilie...
Der Frühling ist in vollem Gange und Michigan bereitet sich auf den Muttertag vor. Wie es das Schicksal so will, beschäftigt das Thema Mutterschaft auch das Team von Dr. Pol - angefangen bei der riskanten Steißgeburt von Kuh Natalie bis zu Stute Kita, die kurz vor der Stunde der Wahrheit Reißaus nimmt. Während in der Klinik gleich mehrere Hunde behandelt werden müssen, bekommt es Dr. Brenda mit dem Widerstand eines trächtigen Rentiers zu tun. Doch trotz großer Schmerzen lässt es keinen Arzt an sich heran...
Wüsten und Steppen mögen zwar kahl und lebensfeindlich wirken, trotzdem wimmelt es hier von kleinen und großen Lebewesen, die sich dem Klima perfekt angepasst haben. NATIONAL GEOGRAPHIC stellt die gefährlichsten Tiere vor, die sich in diesen trockenen Regionen angesiedelt haben: Dazu zählen die schnelle Seitenwinder-Klapperschlange, die winzige, aber tödliche Sechsäugige Sandspinne und die wunderhübsche, aber tödliche Zebraschlange, die ihre Opfer mit hochgiftigen Spuckattacken außer Gefecht setzen. Oft ist es aber nicht die Giftigkeit, die ein Tier für den Menschen so gefährlich macht...
Haben sich die Menschen von den Gefahren der Natur abgekoppelt, indem sie gigantische Städte aus Beton, Stahl und Glas errichteten? Die heutige Ausgabe von "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" zeigt, dass dem nicht so ist. Denn wilde Tiere bringen es nicht nur fertig im urbanen Asphaltdschungel halbwegs zu überleben, nicht selten leben sie hier sogar richtig auf. Unter ihnen sind Fleischfresser - Säugetiere, Spinnen und Reptilien. Die Dokumentation zeigt, wie sie alle wachsen und gedeihen. Doch wenn sie einem Menschen über den Weg laufen, kann es leicht zur Katastrophe kommen...
Pazifik, Atlantik, der Indische, der Arktische und der Antarktische Ozean bilden zusammen das größte Ökosystem des Planeten und sind dabei Heimat der gefährlichsten Tiere der Erde. Jeder dieser Jäger ist perfekt an seine Umwelt angepasst und verfügt über eine Reihe tödlicher Talente. Ihrem Waffenarsenal - rasiermesserscharfe Zähne, tödliche Gifte oder schlagkräftige Schwanzflossen - sollte der Mensch nach Möglichkeit nicht zu nahe kommen. "Räuber der Tiefe" zeigt, was passieren kann, wenn sich Homo sapiens sapiens trotz aller Warnungen in die Nähe der tierischen Killer begibt.
Salamander sind winzig, ungefährlich und irgendwie süß. Oder vielleicht doch nicht? Brady Barr stellt heute Salamander vor, die ganz anders sind, als beispielsweise die netten, heimischen Feuersalamander. Mit der Kamera macht der bekannte Biologe Jagd auf Salamander, die bis zu 1,50 Meter lang sind über 30 Kilogramm wiegen. Um herauszufinden, wer der König dieser Amphibien ist, schaut sich Barr vier Arten dieser Riesen genauer an: den Armmolch, den Zweizehen-Aalmolch, den Japanischen Riesensalamander sowie den Chinesischen Riesensalamander, auch "Hellbender" genannt.
Der NATIONAL GEOGRAPHIC-Biologe Dr. Brady Barr hat auf seinen Expeditionen bereits die Lebensweisen zahlloser gefährlicher Tiere dokumentiert. Diesmal widmet er sich der Gattung Schwein - denn auch die scheinbar harmlosen Paarhufer können höchst bedrohliche Verhaltensweisen an den Tag legen. Im Besonderen setzt sich Brady Barr mit dem so genannten "Feral Hog" auseinander. Dabei handelt es sich um verwilderte Hausschweine, die in vielen Gebieten Nord- und Südamerikas sowie in Australien und Neuseeland heimisch geworden sind. Die Allesfresser haben sich in den letzten Jahren sehr stark vermehrt.
In dem entlegenen Dörfchen Jatun Molino im Dschungel von Ecuador versuchen Forscher herauszufinden, warum die eigentlich scheuen Vampirfledermäuse plötzlich Menschen attackieren. Normalerweise verlassen die nachtaktiven Tiere ihre Jagdgebiete im tiefen Dschungel nicht und greifen auch keine Menschen an. Doch in Ecuador sind bereits zwei Erwachsene und fünf Kinder Opfer der flinken Blutsauger geworden. Eine Theorie macht die Menschen selber für die Fledermausangriffe verantwortlich: Durch besonders aggressive Waldrodung seien die Fledermauspopulationen aus ihren natürlichen Gebieten vertrieben worden.
Sie gelten als liebenswerte, harmlose Geschöpfe und unsere Seelenverwandte. Doch in jüngerer Vergangenheit ist es vermehrt zu Delfin-Angriffen auf Menschen gekommen. An der bretonischen Küste etwa ist ein wild gewordener Delfin zur Touristenattraktion geworden: Der aggressive Einzelgänger versenkt Boote, zerreißt Fischernetze und stößt Fischer ins Meer.
Geborene Spaßvögel, Tiere, die sich wahllos paaren oder völlig hemmungslos leben - werden wilde Tiere erst einmal losgelassen, sind sie kaum noch zu stoppen. Unerwartete Begegnungen mit frechen Angreifern zeigen, wie ungezügelt die Natur sein kann. Die kühnen Szenen dieser Episode beweisen, dass es Tiere gibt, die einfach nicht gezähmt werden können.