Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
Dr. Ben möchte seine Erfahrung an die nächste Generation weitergeben und zeigt beim Untersuchen preisgekrönter Kühe, worauf es in der Praxis ankommt. Außerdem kümmert er sich liebevoll um den beschädigten Panzer einer Schildkröte, die dringend Hilfe braucht. Währenddessen behandelt Dr. Erin ein Kätzchen, das plötzlich seinen eigenen Schwanz angreift - die Ursache ist schnell gefunden. Gemeinsam versorgen die beiden Tierärzte schließlich ein neugeborenes Kalb mit einem fünften Bein.
Worin besteht der Reiz, mit Fallschirmen von Hochhäusern zu springen, oder sich, nur mit einem starken Gummiband gesichert, von einer Brücke zu stürzen? Bei den Menschen es der Adrenalinkick, der viele geradezu süchtig macht nach dem nächsten Abenteuer. Doch auch in der Tierwelt finden sich zahlreiche Arten, die täglich viel riskieren: allerdings nicht zum Vergnügen, sondern um zu überleben. Das Ranking der risikofreudigsten Tierarten reicht vom frei kletternden Salamandern bis zu basejumpenden Weißwangengänsen. Doch welches Tier ist das wagemutigste?
Dass Sex den Menschen nicht allein zur Sicherung der Nachkommenschaft dient, ist eine Tatsache. Dass dies aber auch bei den Tieren zutrifft, dürfte vielen neu sein. Doch es stimmt, Sex bedeutet auch in der Fauna weit mehr als nur Nachwuchs zu zeugen. Die Beweggründe für geschlechtliche Interaktion sind dort so vielfältig wie bei den Menschen. Im Ranking dieser Episode findet man deshalb auch den Sexprotz ebenso wie die eiserne Jungfrau oder das Raubtier, das keine Umschweife macht. - Ein vielleicht nicht ganz jugendfreier Blick ins Tierreich.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.
Nicht wenige der eindrucksvollsten Raubtiere der Erde sind in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Ihnen widmet sich auch die siebte Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger". Doch die Bandbreite der faszinierenden Prädatoren bzw. Beutegreifer dieses Kontinents ist viel größer. Und daher blickt die Serie auch auf viele weitere Spezies, die andere Tiere töten, um sie als Nahrung zu nutzen. Dabei wird allerdings immer wieder deutlich, dass sich auch diejenigen, die ihre Umgebung in Angst und Schrecken versetzen, in einem andauernden Kampf um Leben und Tod befinden: Nicht immer sind es die Stärkeren, die am Ende überleben. Ständig droht Mangel an Beute und Wasser. Mitunter werden aber auch die Jäger plötzlich selbst zu Gejagten. In jedem Fall ist der Alltag in Savanne, Busch, Wüsten und Meeren Afrikas eine ständige Herausforderung. Staffel 7 von "Afrikas tödlichste Jäger" führt eindrucksvoll vor Augen, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur die unterschiedlichsten Raubtiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. So lauern Löwen und Krokodile an den Wasserstellen auf Gnus oder Zebras und auch in den Tiefen des Ozeans sind List, Killerinstinkt und brutale Gewalt entscheidend. Dass es sich bei Raubtieren nicht immer um große, charismatische Kreaturen handeln muss, wird ebenfalls klar. So geht es in einer Folge um die eher unscheinbaren, aber nicht weniger gefährlichen Arten, darunter Erdmännchen und winzige Ameisenlöwen.
Das hektische Leben von Dr. Pol wird in dieser Episode noch eine Spur chaotischer: Seine holländische Familie besucht ihn und außerdem kommt Charles¿ Freundin aus Los Angeles an. Obwohl man den Eindruck bekommt, die Klinik sei vollkommen überfüllt, scheint Dr. Pol bei den Notfällen auf den Bauernhöfen etwas Erleichterung durch die Unterstützung vieler zusätzlicher Helfer zu erhalten.
Michigans glühende Hitze fordert in dieser Episode ihren Tribut von Dr. Pol und seinem Team. Doch die Tiere leiden unter den hohen Temperaturen genauso. Während Dr. Pol und Charles ein Kalb, das an einer Lungenentzündung erkrankt ist, behandeln, müssen Brenda und Sarah in der allergrößten Hitze dabei helfen, Ferkel auf die Welt zu bringen. Die Arbeit ist unglaublich anstrengend und kraftraubend. Zusätzlich leidet das Team unter den unangenehmen und ekligen Gerüchen, die die Sommersonne entstehen lässt.
Wenn Tiere sprechen könnten, hätten sie vermutlich einiges über Vorzüge und Nachteile der menschlichen Physiognomie zu sagen - schließlich ist es evolutionärer Zufall, was der Mensch als ästhetisch ansprechend empfindet. Umgekehrt gilt: Wenn wir ein Tier für "hässlich" halten, gibt es meist einen guten Grund, warum sich seine Gesichtszüge im Laufe der Entwicklungsgeschichte so und nicht anders entwickelt haben. "Die komischsten Tiergesichter" zeigt Beispiele aus aller Welt und feiert die unglaubliche Vielfalt und Gestaltungskraft der Natur, für die menschliche Schönheitsbegriffe keine Geltung haben.
Die Dokumentation zeigt tierische Underdogs mit überraschenden Ninja-Fähigkeiten. Diese Kreaturen haben Charakter und weichen nie vor etwas zurück, das sich ihnen in den Weg stellt.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Dr. Pol und sein Team haben erneut alle Hände voll zu tun: Die Petersons bringen ihre zweijährige Angoraziege Clem vorbei, deren Atembeschwerden sich trotz bester Pflege einfach nicht bessern wollen. Während Dr. Pol über die Gabe von Antibiotika und nahrhaftem Luzernenheu referiert, gelingt Clem die Flucht aus ihrem Transporter - und eine wilde Jagd über Stock und Stein nimmt ihren Lauf. Wenig später trifft Familie Seinkiewicz ein, die sich den elf Wochen alten Labradoodle Cooper zugelegt hat. Da Cooper bisher weder Impfungen noch Entwurmungen erhalten hat, steht ihm eine längere Behandlung bevor.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Bei den "Critter Fixern" ist einiges los: Die Tierärzte versorgen ein Frettchen mit Beckenbruch und eine Ziege mit septischer Arthritis. Zu den tierischen Patienten zählen außerdem ein junges Murmeltier mit Beschwerden, ein Kätzchen mit Sehproblemen, eine Bulldogge mit Magenschmerzen und einen Vierbeiner mit Harnwegsinfekt. Darüber hinaus werfen die Docs einen Blick ins Maul mehrerer Schlangen. Doch die größte Herausforderung erwartet sie in Form einer Gans, die kaum noch Luft bekommt. Die Ursache: ein Fremdkörper in der Luftröhre. Das Veterinärs-Duo muss schnell operieren, um das Tier zu retten.
Dr. Pols Sohn Charles bringt den Welpen Atlas in die Praxis. Die Deutsche Dogge hat in letzter Zeit ein äußerst merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt - und nun soll das Jungtier erstmal vom Chef höchstpersönlich durchgecheckt werden. Bei Dr. Emily geht derweil ein Notruf ein: Ein junges Rind ist im Schlamm stecken geblieben und schafft es nicht, sich selbst aus der Misere zu befreien. Das bleibt nicht der einzige Fall, in dem schnelle Hilfe gefragt ist. Welpe Coco hat sich mit zwei ausgewachsenen Vierbeinern angelegt und sich dabei schlimm verletzt. Und auch Therapiehund Polly hat es übel erwischt.
Bei Dr. Pol und seiner Frau Diane gibt's Familienzuwachs: Eine Deutsche Dogge begleitet das Ehepaar neuerdings auf Schritt und Tritt und stellt den Alltag und den Haushalt der beiden gehörig auf den Kopf. Aber auch in der Praxis wartet jede Menge Arbeit auf den Veterinär und seine Crew. So muss die Blasenentzündung eines Pferdes ebenso behandelt werden wie der Analabszess eines Mischlingshundes. Und dann kommt auch noch ein Minipferd in die Praxis getrabt, das einem Rundum-Check unterzogen wird. Fest steht: So viel, wie aktuell in der Pol'schen Praxis los ist, bleibt kaum Zeit für die Mittagspause.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Tauchen mit Haien ist auf den Bahamas ein lukratives Geschäft. Doch mehrere Zwischenfälle, sowohl in freier Wildbahn als auch in einem offenen Aquarium, bringen die Tourismusbranche unter Druck. Das Forschungsteam untersucht, inwieweit menschliche Einflüsse die Angriffe begünstigen - und wie sie das Verhalten der Haie verändern können. Im renommierten Hailabor von Bimini finden Expertenteams Belege dafür, dass Fütterungen, Nähe und Routine zu folgenschweren Missverständnissen führen können. Denn oft erkennen Haie den Unterschied zwischen Mensch und Beute nicht mehr eindeutig.
Im Golf von Mexiko kommt es zu einer ungewöhnlichen Serie von Haiangriffen - ein Fall für das Forschungsteam. Mithilfe neuester Technik und Luftaufnahmen analysieren die Experten das Verhalten der Unterwasserjäger aus deren Perspektive. Dabei zeigt sich: Es handelt sich meist um sogenannte "Erkundungsbisse" - und der Mensch scheint gar nicht das eigentliche Ziel zu sein. Doch was steckt hinter diesen Begegnungen? Die Wissenschaftler entwickeln mehrere Theorien - von den dramatischen Klimaveränderungen über ein plötzliches Populationswachstum bis hin zu den verblüffenden Superkräften der Bullenhaie.
Wenn Tiere sprechen könnten, hätten sie vermutlich einiges über Vorzüge und Nachteile der menschlichen Physiognomie zu sagen - schließlich ist es evolutionärer Zufall, was der Mensch als ästhetisch ansprechend empfindet. Umgekehrt gilt: Wenn wir ein Tier für "hässlich" halten, gibt es meist einen guten Grund, warum sich seine Gesichtszüge im Laufe der Entwicklungsgeschichte so und nicht anders entwickelt haben. "Die komischsten Tiergesichter" zeigt Beispiele aus aller Welt und feiert die unglaubliche Vielfalt und Gestaltungskraft der Natur, für die menschliche Schönheitsbegriffe keine Geltung haben.
Die Dokumentation zeigt tierische Underdogs mit überraschenden Ninja-Fähigkeiten. Diese Kreaturen haben Charakter und weichen nie vor etwas zurück, das sich ihnen in den Weg stellt.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.