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TV Programm für Nat Geo Wild am 25.05.2025

Indiens Großkatzen 04:30

Indiens Großkatzen

Tiere

Indien ist die Heimat unterschiedlichster großer Raubkatzen. Ob im dichten Dschungel, in schier endlosen Wüsten oder den unzugänglichen Höhen des Himalaja: In ihren jeweiligen Habitaten sind sie die Könige der Wildnis. Hier herrschen sie mit Zähnen und Klauen - und leisten damit ihren entscheidenden Beitrag zum Erhalt des ökologischen Gleichgewichts. In den Urwäldern des Subkontinents sind der Königstiger und der Schwarze Panther zu Hause, während sich in den Trockengebieten des Nordwestens die Rückzugsgebiete des Asiatischen Löwen befinden. Verborgen im Gebirge lebt überdies der scheue Schneeleopard.

Wanderungen im Tierreich 05:30

Wanderungen im Tierreich: Die Reise des Monarchfalters

Tiere

Monarchfalter unternehmen jährlich eine mehrere Generationen umfassende Reise von Mexiko nach Kanada und zurück. Trotz erstaunlicher Kräfte wird keiner der Schmetterlinge die gesamte Reise überleben.

Wildes Mittelamerika 05:50

Wildes Mittelamerika: Costa Rica

Tiere

Der britische Zoologe Nigel Marven hat sich mit seinen TV-Auftritten als furchtloser Forscher auf den Spuren exotischer Wildtiere einen Namen gemacht. In dieser Serie erkundet er die vielfältige und farbenfrohe Fauna Zentralamerikas und gibt zudem einen Einblick in die Geschichte der von ihm besuchten Orte. Die Zuschauer begleiten Nigel auf einer Klettertour durch die Maya-Ruinenstädte El Mirador, Tikal und Yaxhá im Norden Guatemalas und folgen ihm durch den Tapón del Darién, das geheimnisvolle Dschungelgebiet im Grenzland zwischen Panama und Kolumbien. Dort macht sich der Tierforscher auf die Suche nach einem riesigen Adler, während er in Honduras auf bunte Quetzale und in Panama auf froschfressende Fledermäuse trifft. Wie gewohnt geht Nigel auf seinen Erkundungstouren kaum einer Gefahr aus dem Weg und lässt sich auch von aktiven Vulkanen nicht aus dem Konzept bringen. Auch Bocas del Toro in Panama, das "Galápagos der Karibik", und Costa Rica stehen auf dem Reiseplan des Briten. Auf kleinen Inseln entdeckt er unterschiedliche Arten von farbenfrohen Pfeilgiftfröschen. Junge Lederschildkröten, seltene Königsgeier und die schönsten Reiher der Welt gibt es ebenfalls zu beobachten. Immer wieder ist es für Nigel aber auch wichtig, die Hintergründe seiner Forschungen zu dokumentieren und die Menschen vor Ort zu Wort kommen zu lassen: An den jeweiligen Stationen seiner Reise trifft er sich mit Einheimischen und Wissenschaftlern, die ihm die wunderschönen Landschaften und die Tierwelten ihrer Heimatregionen zeigen und erklären.

Wildes Peru 06:35

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wilde Schätze des Äquators 07:20

Wilde Schätze des Äquators: Galapagos

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Eisige Inseln 08:05

Eisige Inseln: Unwirtlich

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Eisige Inseln 08:50

Eisige Inseln: Unberührt

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Königreich der Eisbären 09:35

Königreich der Eisbären: Clan des Nordens

Tiere

Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.

Königreich der Eisbären 10:20

Königreich der Eisbären: Die Reise der Jungtiere

Tiere

Die Hudson Bay im Nordosten Kanadas ist ein 822.324 Quadratkilometer umfassendes Randmeer und sowohl mit dem Atlantik als auch mit dem Nordpolarmeer verbunden. Die einstige wirtschaftliche Bedeutung der Bucht für die Besiedlung des kanadischen Hinterlands ist längst Geschichte - und damit ist sie auch für die Seeschifffahrt nur von geringer Bedeutung. Hinzu kommt, dass die Hudson Bay im Winter zufriert. Wenn es soweit ist, beginnt die Jagdsaison für die Eisbären, die an den Küsten der angrenzenden Provinzen, Québec, Ontario, Manitoba sowie des Territoriums Nunavut leben. Die wichtigste Nahrungsquelle für sie sind Robben. Doch zu diesen Beutetieren gelangen sie nur, wenn genügend begehbare Eisflächen vorhanden sind. Und hier liegt in Zeiten des Klimawandels die Krux: Denn das Eis bildet sich immer später und taut früher auf, sodass die Bären Schwierigkeiten haben, ihren Nahrungsbedarf zu decken. Damit einhergehend entstehen neue Probleme: So dringen hungrige Bären nicht selten in menschliche Siedlungen vor, wo sie zur akuten Bedrohung werden. Aber auch andere, erstaunliche Verhaltensänderungen sind zu beobachten, wie der erfahrene Wildnis-Guide, Eisbären-Experte und Naturschützer Dennis Compayre im Rahmen der Dokumentarreihe "Königreich der Eisbären" berichtet. Der Kanadier wuchs in Churchill auf, einer Kleinstadt in Manitoba, deren Umland von den Eisbären seit jeher als Sommerquartier genutzt wird - was der Gemeinde den Spitznamen "Eisbärenhauptstadt der Welt" eingetragen hat. Für "Königreich der Eisbären" folgt Compayre einen Winter lang einer Eisbärenmutter und ihren zwei Jungen über das Eis und beobachtet, wie sie sich den Herausforderungen des Klimawandels stellen.

Europas wilde Schönheit 11:05

Europas wilde Schönheit: Im eisigen Griff des Winters

Natur und Umwelt

Der Winter hat Europa fest im Griff: Viele Naturlandschaften liegen in tiefem Schnee und die eisigen Temperaturen setzen nicht nur den Menschen, sondern auch den Wildtieren zu. Einzigartige Strategien sind gefragt, um sich den rauen Bedingungen anzupassen. So leben Lemminge in kleinen Gruppen in Höhlen zusammen und wärmen sich gegenseitig, während Luchse und Gämsen der Lawinengefahr eindrucksvoll trotzen. Polarfüchse, Vielfraße, Bären und Wölfe wiederum halten stets Ausschau nach der nächsten Beute. Fest steht: Nur die Einfallsreichsten können in dieser unbarmherzigen Eiswelt überleben.

Europas wilde Schönheit 11:50

Europas wilde Schönheit: Frühlingserwachen

Natur und Umwelt

Der Frühling kehrt zurück in Europa, die Temperaturen werden milder und der tierische Nachwuchs kommt zur Welt. Gerade am Anfang sind die Jungtiere auf den Schutz ihrer Eltern angewiesen, denn an jeder Ecke lauern Gefahren. Ein Robbenjunges muss sich inmitten einer chaotischen Robbenkolonie behaupten, in der männliches Machogehabe an der Tagesordnung ist, während kleine Nonnengänse große Sprünge machen, um Raubtieren zu entkommen. Junge Murmeltiere wiederum bekommen von aggressiven Nachbarn eine Lektion erteilt, und auch ein Meeresschildkrötenbaby erfährt am eigenen Leib, wie gnadenlos die Natur ist.

Tierische Freundschaften 12:35

Tierische Freundschaften: Man's Other Best Friend

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 13:25

Tierische Freundschaften: Der Chihuahua und das Hühnchen

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 14:10

Tierische Freundschaften: Der Hahn und das Kätzchen

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 14:55

Tierische Freundschaften: Die Superkatze

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Savage Kingdom 15:40

Savage Kingdom: Feind in den eigenen Reihen

Tiere

"Game of Thrones" im Tierreich: Sekekama ist der unumstrittene König des Marsh-Löwenrudels im botswanischen Savute-Gebiet. Um seinen Thron zu behaupten, darf er allerdings niemals einen Hauch von Schwäche zeigen. Seine eigenen drei Söhne hungern nach Macht und planen, den König zu stürzen. Doch das ist noch längst nicht alles. Im Norden entsteht ein feindliches Reich, angeführt von drei Königinnen, die einst aus dem Rudel verbannt wurden. Während das Trio der Abtrünnigen zur Rache gegen den Erzfeind ansetzt, wird anderswo die Leopardin Saba von existenziellen Sorgen geplagt. Schafft sie es, ihren einzigen Sohn so aufzuziehen, dass er eines Tages ihr Nachfolger sein kann? Das Savute-Gebiet im Chobe Nationalpark von Botswana ist ein Reich der Gegensätze. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Arten gegenseitig in Schach - Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen, die sich an Brutalität und Gnadenlosigkeit in nichts nachstehen. Die zweite Staffel von "Savage Kingdom" setzt die abenteuerliche Odyssee durch die Savanne fort. Im Mittelpunkt stehen erneut die dramatischen Geschichten ihrer mächtigsten Bewohner. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein lückenloses Gesamtbild dieser wunderschönen und dennoch unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.

Savage Kingdom 16:30

Savage Kingdom: Erste Opfer

Tiere

"Game of Thrones" im Tierreich: Sekekama ist der unumstrittene König des Marsh-Löwenrudels im botswanischen Savute-Gebiet. Um seinen Thron zu behaupten, darf er allerdings niemals einen Hauch von Schwäche zeigen. Seine eigenen drei Söhne hungern nach Macht und planen, den König zu stürzen. Doch das ist noch längst nicht alles. Im Norden entsteht ein feindliches Reich, angeführt von drei Königinnen, die einst aus dem Rudel verbannt wurden. Während das Trio der Abtrünnigen zur Rache gegen den Erzfeind ansetzt, wird anderswo die Leopardin Saba von existenziellen Sorgen geplagt. Schafft sie es, ihren einzigen Sohn so aufzuziehen, dass er eines Tages ihr Nachfolger sein kann? Das Savute-Gebiet im Chobe Nationalpark von Botswana ist ein Reich der Gegensätze. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Arten gegenseitig in Schach - Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen, die sich an Brutalität und Gnadenlosigkeit in nichts nachstehen. Die zweite Staffel von "Savage Kingdom" setzt die abenteuerliche Odyssee durch die Savanne fort. Im Mittelpunkt stehen erneut die dramatischen Geschichten ihrer mächtigsten Bewohner. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein lückenloses Gesamtbild dieser wunderschönen und dennoch unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.

Der unglaubliche Dr. Pol 17:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Schwein gehabt!

Tiere

Dr. Pol und seine Bande bereiten sich auf einen Chili-Kochwettbewerb vor. Natalie Wernette von Hearty Harvest veranstaltet ihn in diesem Jahr erstmals, um den lokalen Farmern zu helfen. Dr. Pol soll in der Jury sitzen und Sohn Charles meldet sich zur Teilnahme. Doch bevor die Löffel geschwungen werden, gilt es noch einige kranke Tiere zu versorgen. Das kleine Kalb Hope leidet an den Folgen einer Geburt in Beckenendlage, während im Kleid von Stachelschwein Ziggy ungeliebte Besucher wuseln.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:00

Der unglaubliche Dr. Pol: Wundervolle Dr. Brenda

Tiere

Seit über 21 Jahren arbeitet Dr. Brenda nun schon in der Klinik von Dr. Pol - und wie er ist auch sie eine begnadete Tierärztin. Das sagen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Patientenbesitzer. Während Dr. Brenda wieder mal alle Hände voll zu tun hat, muss Dr. Pol das untergewichtige Pferd Lady und die nässende Wunde eines Hundes versorgen. Am Ende eines anstrengenden Tages schaffen es Andrea und Melissa aber doch einmal, mit ihrer Kollegin Brenda in der Stadt ein wenig zu feiern.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Der Liebe wegen

Tiere

Dr. Pol und Diane sind nun schon seit 46 Jahren verheiratet. Zur Feier des Tages hat sich Charles eine schöne Überraschung für seine Eltern einfallen lassen. Doch bevor sich die Pols ihrem Jubiläum widmen können, müssen noch einige Tiere verarztet werden - u.a. ein Kalb mit einem geschwollenen Bauch und ein Hund mit einem Geschwür im Gesicht. Am schlimmsten hat es allerdings eine Katze erwischt, die angeschossen wurde. Ob die Pols bei all dem Stress noch Zeit für ein bisschen Romantik finden?

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Apocalypse Cow

Tiere

In dieser Woche erwarten die Pols seltenen Besuch aus den Niederlanden: Charles' Onkel Jan ist zu Gast. Das Problem ist aber, dass Jan kein Englisch und Charles kein Holländisch spricht. Neben seiner Arbeit muss Dr. Pol seinem Sohn also Lektionen in seiner Muttersprache erteilen. Aber auch in der Klinik warten schwere Fälle auf ihn: So benötigt eine Kuh, die nicht mehr aufstehen kann, eine lebensgefährliche Behandlung. Außerdem macht dem Hund Buddy ein geschwollenes Auge extrem zu schaffen.

Wildes Afrika 20:15

Wildes Afrika: Küsten

Landschaftsbild

Stürmischer Wind, meterhohe Brandungswellen, dichter Seenebel: Das Klima an Südafrikas Westküste ist rau und die eisigen Fluten des Atlantiks wenig einladend zum Baden. Grund dafür ist der kalte Benguelastrom, der die Küste entlang - vorbei an Namibia und Angola - bis zum Äquator verläuft. Gleichzeitig zieht sein sauerstoffreiches Wasser riesige Fischschwärme an, was die Region insbesondere für Vögel zu einem wahren Schlaraffenland macht. "Wildes Afrika" begibt sich auf eine spannende Reise und zeigt, welche Tierarten sich die kulinarischen Möglichkeiten der Westküste ebenfalls optimal zunutze machen.

Russlands weite Wildnis 21:00

Russlands weite Wildnis: Gefrorenes Herz Sibiriens

Landschaftsbild

Sibiriens Unwirtlichkeit ist sprichwörtlich: Mit Wintertemperaturen von bis zu minus 72 Grad Celsius und kurzen, heißen Sommern, in denen das Thermometer über die 40-Grad-Marke klettert, ist der nordasiatische Teil der Russischen Föderation ein Land der Extreme. Für die hier lebenden Tiere stellt dies aber kein Hindernis dar - sie haben sich im Laufe der Jahrtausende perfekt an die starken jahreszeitlichen Veränderungen angepasst. "Russlands weite Wildnis" porträtiert diese Überlebenskünstler und ihre ebenso raue wie atemberaubend schöne Heimat.

Russlands weite Wildnis 21:45

Russlands weite Wildnis: Verstecktes Königreich

Landschaftsbild

In Russlands Fernem Osten - einer Verwaltungsregion, die die Pazifikregion der Föderation umfasst - treffen zwei Hauptvegetationszonen aufeinander: Die boreale Taiga im Norden und die gemäßigt warmen Regenwälder des Südens. Durchzogen wird die Region von zahlreichen Flüssen. In den Weiten des Landes haben sich einzigartige Ökosysteme herausgebildet, die zahlreiche seltene Tierarten beherbergen. Für viele Arten sind die bis heute nur dünn von Menschen besiedelten Waldregionen des Fernen Ostens die letzten Rückzugsgebiete.

Wildes Taiwan 22:35

Wildes Taiwan

Tiere

Im Frühjahr, wenn der Schnee auf dem Berg Yushan schmilzt und Kirschblüten die Landschaft in ein rosa Farbenmeer verwandeln, wird auch die einzigartige Bandbreite der Tierwelt Taiwans offenbar. Der Dickschnabelkitta verteidigt seine Nester gegen Angreifer und sammelt Vorräte für die Küken, die bald schlüpfen. Er teilt sich die Wälder mit an Land lebenden Krebsen und Rundgesichtsmakaken. In den Bergregionen lebt der ziegenähnliche Serau ebenso wie der farbenprächtige Mikadofasan und der Taiwanische Schwarzbär, während sich der seltene Taiwanische Masu-Lachs im eiskalten Flusswasser niedergelassen hat.

Wildes Amerika: Im Herzen der USA 23:20

Wildes Amerika: Im Herzen der USA: Land der zehntausend Seen

Landschaftsbild

"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.

Wildes Amerika: Im Herzen der USA 00:05

Wildes Amerika: Im Herzen der USA: Leben auf der Farm

Landschaftsbild

"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.

Tierische Freundschaften 00:50

Tierische Freundschaften: Man's Other Best Friend

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 01:40

Tierische Freundschaften: Der Chihuahua und das Hühnchen

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 02:25

Tierische Freundschaften: Der Hahn und das Kätzchen

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Tierische Freundschaften 03:10

Tierische Freundschaften: Die Superkatze

Tiere

Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.

Im Reich der Präriehunde 03:55

Im Reich der Präriehunde: Es war einmal in New Mexico

Tiere

Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.

Im Reich der Präriehunde 04:15

Im Reich der Präriehunde: Drei glorreiche Halunken

Tiere

Trotz ihres Namens stammen Präriehunde keineswegs von Wölfen ab, sondern sind Verwandte der Murmeltiere, denen sie mit ihrem kompakten Körperbau auch äußerlich ähneln. Lebensraum der bis zu 35 Zentimeter langen Erdhörnchen sind die Prärien Nordamerikas, wo sie in ausgedehnten unterirdischen Bauten zusammenleben. Dass es heute wieder stabile Populationen der Tiere gibt, verdankt sich einem Sinneswandel: Mit der Ausbreitung der weißen Siedler in Nordamerika waren die natürlichen Feinde der Präriehunde nahezu ausgerottet worden - und die Nager hatten sich infolgedessen explosionsartig vermehrt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden sie deshalb erbarmungslos bejagt und standen kurz vor dem Aussterben. Erst in den vergangenen Jahrzehnten hat sich ihre Zahl im Zuge von Naturschutzmaßnahmen wieder stabilisiert, wobei einzelne Unterarten immer noch als gefährdet gelten. Die Serie "Im Reich der Präriehunde" führt mitten hinein in den turbulenten Alltag der kleinen Grasfresser, die im Valles-Caldera-Nationalpark im nördlichen New Mexico ein zwar ungestörtes und artgemäßes, aber keineswegs ungefährliches Leben führen: Unter anderem Kojoten, Klapperschlangen und Greifvögel sind die natürlichen Feinde der Präriehunde und werden so manchem von ihnen zum Verhängnis. Doch auch die Fortpflanzung, die Verteidigung des eigenen Reviers und die strengen Winter in New Mexico stellen die Präriehunde vor so manche Herausforderung. Die Zuschauer lernen die einzelnen Tiere aus nächster Nähe kennen, werden Zeuge ihrer Triumphe und Niederlagen - und erleben mit, wie manche von ihnen im stetigen Kampf ums Überleben den Kürzeren ziehen.

Amerikas Vogelwelt 04:40

Amerikas Vogelwelt

Tiere

914 unterschiedliche Spezies, so die offizielle Zählung, sind in der Nordhälfte des amerikanischen Doppelkontinents heimisch - vom mächtigen Weißkopfseeadler, dem Wappenvogel der USA, bis zur Sternelfe, mit einem Gewicht von drei Gramm und einer Flügelspannweite von neun Zentimetern der kleinste Vogel Nordamerikas. Sie alle haben sich unterschiedlichsten Lebensräumen angepasst, von unwirtlichen Steilküsten über Prärien und Wüsten bis zu den Regenwäldern Yucatáns. Ähnlich vielfältig ist ihre Ernährung: Geschickte Jäger finden sich unter den Vögeln Nordamerikas ebenso wie Aas-, Körner- und Allesfresser.