In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Meist gehen Tiere auf Wanderschaft, um an Wasser und Nahrung zu kommen. Doch manchmal reisen sie auch an extrem lebensfeindliche Orte. Diese Folge zeigt, warum das so ist.
Drei Surfer und ein Kajakfahrer treffen vor Oahus Küste auf Tigerhaie - teils mit dramatischem Ausgang. Das Forschungsteam analysiert, wie das Jagdverhalten der Tiere solche Zwischenfälle begünstigen vor Hawaii kann. Besonders der lautlose, schnelle Angriffsstil der Haie spielt eine Rolle: Er könnte an der Wasseroberfläche zu folgenschweren Verwechslungen führen. Auffällig sind auch die saisonalen Häufungen während des sogenannten "Sharktober", die auf wandernde Populationen hindeuten. Zudem wird die umstrittene Theorie vom "rogue shark" - einem gezielt angreifenden Einzeltier - unter die Lupe genommen.
Vor allem in südafrikanischen Gewässern erforscht der Meeresbiologe Ryan Johnson das Verhalten von Weißen Haien. Mit Hilfe einer Drohnenüberwachung macht er eines Tages eine spektakuläre Beobachtung: Ein Weißer Hai greift einen riesigen Buckelwal an und geht dabei mit beachtlichem strategischem Geschick vor. Durch dieses Erlebnis ändert sich Johnsons Blick auf die Tiere, die er doch so gut zu kennen glaubte. Er fragt sich: Wie wurden Weiße Haie zu Walkillern? Auf der Suche nach Antworten und den Schwachstellen der gigantischen Meeressäuger folgt er den Buckelwalen auf ihrer Wanderung durch den Ozean.
In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.
Afrikas Tierwelt ist reich an eindrucksvollen Raubtieren: Seien es Großkatzen wie Löwe, Tiger oder Leopard, die Krokodile - in Afrika vertreten durch die Arten Nilkrokodil, Panzerkrokodil und Westafrikanisches Krokodil - oder die Caniden, die neben Hunden und Wölfen auch Füchse und Schakale umfassen. Jede Spezies hat dabei unterschiedliche Überlebensstrategien herausgebildet, die von der Jagd im Rudel über das Hetzen mit atemberaubendem Tempo bis zum stundenlangen geduldigen Lauern auf Beute reichen. "Geborene Jäger" zeigt den Wettstreit um die besten Reviere und den täglichen Überlebenskampf hautnah.
Für ihre legendäre Dokumentation "Löwe vs. Hyäne: Ewige Feinde" wurden Dereck und Beverly Joubert u.a. mit einem Emmy geehrt. Rob Minkoff, der Regisseur des Animationsklassikers "Der König der Löwen", nennt ihr Meisterwerk als wichtige Inspirationsquelle. In dieser aktualisierten Fassung verwenden die Jouberts bearbeitetes Material von atemberaubender Bildqualität und erzählen die epische und packende Geschichte vom ewigen Ringen zwischen Löwen und Hyänen neu. Es ist ein brutales Duell um Beute und damit ein Kampf ums Überleben. In der Originalfassung übernimmt Jeremy Irons die Rolle des Erzählers.
Orcas sind hochintelligent, enorm lernfähig und wenn es darauf ankommt äußerst tödlich. Von daher ist es nicht überraschend, dass diese auch Mörder- oder Killerwale genannten Meeressäuger in allen Ozeanen an der Spitze der Nahrungskette stehen. Doch die Erde verändert sich und mit ihr der Orca. Dabei kommt ihm zugute, dass er in der Lage ist, die unterschiedlichsten Nahrungsangebote zu nutzen. Sogar Weiße Haie sind nicht vor ihm sicher. Die Doku "Der tödlichste Wal der Welt" beobachtet die mit den Delfinen verwandten Tiere bei der Jagd und führt ihre verblüffenden Techniken und Strategien vor Augen.
Für seine bislang wohl gefährlichste Mission verschlägt es Tierfilmer Bertie Gregory nach Südafrika, um im wilden Atlantik auf Tuchfühlung mit einem der gefürchtetsten Jäger der Meere zu gehen: dem Weißen Hai. Das Besondere an dieser Mission: Um das natürliche Verhalten der Tiere möglichst unverfälscht mit der Kamera einzufangen, verzichtet Bertie auf jeglichen Schutz und taucht ohne Käfig. Dabei will er dokumentieren, wie Weiße Haie Jagd auf Robben machen - direkt unter Wasser und aus nächster Nähe. Ein lebensgefährliches Unterfangen, bei dem jeder Moment der Unachtsamkeit fatale Folgen haben kann.
Die Weißen Haie von Cape Cod sind Forschungsobjekt zahlreicher Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Doch immer mehr der gefürchteten Meeresräuber dringen in das beliebte Urlaubsgebiet in der Nähe der Großstadt Boston vor. Um die Menschen zu schützen und zu verstehen, warum die Haie hier sind, untersucht ein Wissenschafts-Team dieses Phänomen. Verändern die Haie das natürliche Ökosystem oder stellen sie es wieder her? Jedenfalls jagen die Tiere auf eine bisher nicht dokumentierte Art und Weise. Ist ein Zusammenleben von Mensch und Hai rund um die Halbinsel im Südosten von Massachusetts möglich?
Wenn Mensch und Tier aufeinandertreffen, kann es schnell brandgefährlich werden - vor allem dann, wenn die Tiere außer Rand und Band sind. Auch diese Folge zeigt Fälle, in denen Personen völlig unerwartet und vor allem ungewollt in tierische Bedrängnis geraten. Original-Filmaufnahmen dokumentieren dabei teils komische, teils haarsträubende und manchmal auch lebensbedrohliche Situationen, in denen wildgewordene Kreaturen nichtsahnenden Menschen den Schrecken ihres Lebens einjagen. Auf dem Programm stehen aber auch skurrile Vorfälle zwischen Tier und Tier.
Die Natur hat es zum Glück so eingerichtet, dass viele Tiere sich auch in ausweglos scheinenden Situationen selbst helfen können. Doch was, wenn dies nicht der Fall ist? Dann schlägt die Stunde jener mutigen Menschen, die keine Anstrengung scheuen, um ein tierisches Geschöpf vor Unheil zu bewahren - egal ob in der Luft, zu Lande oder zu Wasser. Wie bei jenem Mann, der sich ohne Zögern in den Ozean stürzt, um einen Riesenwal aus einem Netz zu befreien. Oder bei dem Bulldozerfahrer, der auf höchst originelle Weise einen aufgebrachten Schwarzbären vom engen Metallfass trennt, in dem sein Kopf steckt.
Vom Morgengrauen bis in die tiefe Nacht steht das Team von Pol Veterinary Services wieder einmal an vorderster Front, um für das Wohlergehen seiner tierischen Patienten zu sorgen: Dr. Pol leistet Geburtshilfe im Kuhstall, wo er mit allen Mitteln um das Leben eines Muttertiers und ihres Kalbs kämpft. Dr. Nicole Arcy greift zum chirurgischen Nahtmaterial, um zwei schwer verletzte Enten und einen Hund mit abgerissenem Ohr wieder zusammenzuflicken. Unterdessen kommt Dr. Lisa Jones einem seltenen Pfotenproblem auf die Spur und entdeckt auf der Röntgenaufnahme eines Chihuahuas eine Anomalie.
Blizzards sind in Dr. Pols Wahlheimat Michigan keine Seltenheit - und so sind alle Teammitglieder gut vorbereitet, als einer der Schneestürme den Klinikbetrieb lahmzulegen droht. Mitten im eisigen Chaos sorgt ein neugeborener Labrador-Welpe für herzerwärmende Momente. Kaum dass sich der Sturm verzogen hat, müssen die Veterinäre ausrücken, um die dabei verletzten Tiere zu versorgen. Nachdem die zahlreichen lädierten Pfoten und gebrochenen Hüften verarztet sind, kümmert sich Dr. Lisa Jones um eine schwierige Entbindung, während es Dr. Brenda Grettenberger mit Rindern und Rennpferden zu tun bekommt.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Das Leben der Wildtiere in den antiken Meeres- und Wüstenlandschaften des Oman ist ebenso vielfältig wie herausfordernd. Einheimische Wissenschaftler zeigen die Plätze, an denen Weihrauchbäume wachsen und Reptilien wie Hornvipern und Eidechsen zu Hause sind. An den Stränden wandern Schildkröten umher, während in verborgenen Höhlen einzigartige Fische ihren Lebensraum finden. Entlang der Küste zum Arabischen Meer bereichern auch Spinnerdelfine und Wale die lebhafte Fauna Omans.
In den zerklüfteten Landschaften Saudi-Arabiens gelingt es der Tierwelt auf geniale Weise, sich den extremen Bedingungen anzupassen. Das Leben auf verdorrtem Terrain ist geprägt von Herausforderungen durch sengende Hitze, dünne Luft und giftige Gase. Diese Folge der Serie gibt u.a. faszinierende Einblicke in Knochenhöhlen und historische Felsmalereien mit Abbildungen der einheimischen Tierwelt. Tödliche Skorpione, wilde Paviane, bezaubernde Chamäleons und vom Aussterben bedrohte Leoparden prägen auch heute mit ihrer Widerstandskraft die Fauna Saudi-Arabiens und spiegeln deren herbe Schönheit wider.
Bereits Anfang der 80er-Jahre hat Dr. Jan Pol in Michigan eine eigene Praxis eröffnet. Sein Spezialgebiet ist seit jeher die Behandlung von Nutztieren wie Kühen, Schafen, Ziegen oder Hühnern. Längst hat er sich damit bei den Farmern den Ruf eines Helfers von unverzichtbarem Wert erarbeitet. Auch deshalb werden er und seine Klinik in dieser Woche für ihre Leistung ausgezeichnet. Doch das Tagesgeschäft hält das Team von Pol Veterinary Services ebenso auf Trab. Da wären z.B. ein Vorfall mit einem Schwein, eine üble Sehnenverletzung und ein 27-jähriger Vogel.
Eine geschäftige Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Während große wie kleinere Fälle die Klinik in Michigan bis an die Grenzen der Auslastung bringen, werden Dr. Pol, Dr. Brenda & Co.auch auf den Farmen gebraucht. Mitten im Trubel der Arbeit hat Dr. Emily noch private Neuigkeiten bekannt zu geben: Nach ihren ersten beiden Kindern ist nun erneut Nachwuchs auf dem Weg. Die Ankündigung sorgt für allgemeine Freude und Diskussionsstoff darüber, wie sich der Job des Veterinärs mit den Herausforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lässt.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Ryan Reynolds geht auf Tuchfühlung mit tierischen Außenseitern, die auf Methoden mit Ekelfaktor zurückgreifen, um den Kampf ums tägliche Überleben für sich zu entscheiden. Seekühe etwa steuern ihren Auftrieb im Wasser mit Flatulenzen, während Pilzmückenlarven in dunklen Höhlen Schleimfäden aus dem Hinterteil spinnen - und damit magisch leuchtende Fallen für ihre Beute bauen. Diese Tiere beweisen, dass man sich nicht rausputzen muss, um ganz vorne mitzuspielen. Manchmal reicht eben schon eine ordentliche Portion "Pfui".
In der Hitze des australischen Regenwaldes nimmt Phil Breslin nur selten zu beobachtende Baumkängurus in den Blick. Die Tiere haben sich in besonderer Weise an ihren Lebensraum angepasst. Darüber hinaus geht es in dieser Folge um den farbenfrohen Kasuar, einen bis zum 1,70 Meter großen flugunfähigen Laufvogel, sowie den tödlichen Buschpython.
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
Die Klinikbetrieb läuft auf Hochtouren. Dr. Pol selbst schlägt sich mit vier gefräßigen Kühen herum. Er soll feststellen, ob die Tiere tragend sind, doch die haben ihren eigenen Kopf. Dr. Brenda wiederum muss zu einem Notfall eilen: Das Pferd Sisco wird von Koliken geplagt. Zum Glück weiß die Tierärztin zu helfen. Die ständigen Außeneinsätze von Dr. Pol und Dr. Brenda haben jedoch zur Folge, dass die Klinik notorisch unterbesetzt ist. Und nun will auch noch Dr. Sandra die Praxis verlassen...
Ganz gleich ob Tierärzte, Kälber oder Katzen: Wenn Väterchen Frost nach Michigan kommt, hört der Spaß für alle auf. Während die Farmer und ihre Tiere versuchen, sich auf die eisigen Temperaturen einzustellen, hält Dr. Pol sich mit Arbeit warm - in seiner unterbesetzten Klinik gibt es genug davon. Trotzdem hindert ihn der Stress nicht daran, geduldig alles zu geben. So hat er es u.a. mit gefrorenen Zitzen zu tun, er kümmert sich um ein krankes Schwein und hilft bei der Geburt eines riesigen Kalbs.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, dabei kämpfen Löwen gegen Löwen, eine Leopardin für ihre Jungen und die Hyänen gegen alle. Wer wird in Savutis Wildnis überleben? Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.