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TV Programm für Nat Geo Wild am 24.04.2025

Geheimakte Wildnis 04:35

Geheimakte Wildnis: Der Strand der Haie

Natur und Umwelt

In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?

Wanderungen im Tierreich 05:30

Wanderungen im Tierreich: Die Reise des Monarchfalters

Tiere

Monarchfalter unternehmen jährlich eine mehrere Generationen umfassende Reise von Mexiko nach Kanada und zurück. Trotz erstaunlicher Kräfte wird keiner der Schmetterlinge die gesamte Reise überleben.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 05:55

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Das Herz der Kaiser

Tiere

Kaiserpinguine sind die größten aller Pinguine und leben unter extremen Bedingungen - in den eiskalten Gewässern der Antarktis. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat eine Kolonie über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Dabei ist es ihm gelungen, erstaunliche soziale Fähigkeiten der Tiere festzuhalten, die nie zuvor gefilmt wurden. Die freundschaftlichen und familiären Bindungen von Kaiserpinguinen können in einer sich wandelnden Welt mit global steigenden Temperaturen über Leben und Tod entscheiden.

Geniale Gifte! Tödliche Waffen der Tiere 06:40

Geniale Gifte! Tödliche Waffen der Tiere

Dokumentation

Manche Spezies töten mit unbändiger Kraft, andere mit messerscharfen Zähnen. Doch es gibt eine Waffe im Tierreich, die wesentlich heimtückischer ist: Gift. Komplexe chemische Mixturen können die anvisierte Beute oft innerhalb kürzester Zeit außer Gefecht setzen, indem sie die Gehirnsignale beinträchtigen, die Muskeln lähmen oder die Blutgerinnung hemmen. Auch die Wissenschaft zeigt großes Interesse an derart hochpotenten Giften. Forscher hoffen sogar, in nicht allzu ferner Zukunft eine neue Generation von Medikamenten auf Basis tierischer Toxine auf den Markt zu bringen, um Menschenleben zu retten.

Zombies der Tierwelt 07:25

Zombies der Tierwelt: Feindliche Übernahme

Tiere

Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.

Deadly Instincts 08:10

Deadly Instincts: Natural Born Killers

Tiere

Jede Tierart verfügt über einen Urinstinkt, der sie von anderen Spezies abhebt und ihr das Überleben sichert. Dank ihrer besonderen Fähigkeit oder Eigenschaft ist sie in der Lage, ihre Feinde oder Opfer zu täuschen - wie mit einer Geheimwaffe.Die Serie "Deadly Instincts" beleuchtet die unterschiedlichsten Tiere und ihre individuellen Begabungen. Getrieben von ihrem Instinkt, haben diese beeindruckenden Kreaturen erstaunliche und nicht selten sogar recht bizarre Techniken perfektioniert, um ihren Rivalen überlegen zu sein.Doch bei diesen fesselnden Geschichten handelt es sich nicht immer um Erfolgsstorys: Aus einem Triumph kann sehr schnell eine Tragödie werden. Jede Folge von "Deadly Instincts" stellt eine Reihe von Tieren vor, die für eine ganz spezielle Strategie stehen. Dabei offenbaren sich dem Zuschauer immer wieder die Geheimnisse des täglichen Kampfs ums Überleben.

Deadly Instincts 08:55

Deadly Instincts: Schule des Lebens

Tiere

Jede Tierart verfügt über einen Urinstinkt, der sie von anderen Spezies abhebt und ihr das Überleben sichert. Dank ihrer besonderen Fähigkeit oder Eigenschaft ist sie in der Lage, ihre Feinde oder Opfer zu täuschen - wie mit einer Geheimwaffe.Die Serie "Deadly Instincts" beleuchtet die unterschiedlichsten Tiere und ihre individuellen Begabungen. Getrieben von ihrem Instinkt, haben diese beeindruckenden Kreaturen erstaunliche und nicht selten sogar recht bizarre Techniken perfektioniert, um ihren Rivalen überlegen zu sein.Doch bei diesen fesselnden Geschichten handelt es sich nicht immer um Erfolgsstorys: Aus einem Triumph kann sehr schnell eine Tragödie werden. Jede Folge von "Deadly Instincts" stellt eine Reihe von Tieren vor, die für eine ganz spezielle Strategie stehen. Dabei offenbaren sich dem Zuschauer immer wieder die Geheimnisse des täglichen Kampfs ums Überleben.

Deadly Instincts 09:40

Deadly Instincts: Urinstinkte

Tiere

Jede Tierart verfügt über einen Urinstinkt, der sie von anderen Spezies abhebt und ihr das Überleben sichert. Dank ihrer besonderen Fähigkeit oder Eigenschaft ist sie in der Lage, ihre Feinde oder Opfer zu täuschen - wie mit einer Geheimwaffe.Die Serie "Deadly Instincts" beleuchtet die unterschiedlichsten Tiere und ihre individuellen Begabungen. Getrieben von ihrem Instinkt, haben diese beeindruckenden Kreaturen erstaunliche und nicht selten sogar recht bizarre Techniken perfektioniert, um ihren Rivalen überlegen zu sein.Doch bei diesen fesselnden Geschichten handelt es sich nicht immer um Erfolgsstorys: Aus einem Triumph kann sehr schnell eine Tragödie werden. Jede Folge von "Deadly Instincts" stellt eine Reihe von Tieren vor, die für eine ganz spezielle Strategie stehen. Dabei offenbaren sich dem Zuschauer immer wieder die Geheimnisse des täglichen Kampfs ums Überleben.

Deadly Instincts 10:25

Deadly Instincts: Familienbande

Tiere

Jede Tierart verfügt über einen Urinstinkt, der sie von anderen Spezies abhebt und ihr das Überleben sichert. Dank ihrer besonderen Fähigkeit oder Eigenschaft ist sie in der Lage, ihre Feinde oder Opfer zu täuschen - wie mit einer Geheimwaffe.Die Serie "Deadly Instincts" beleuchtet die unterschiedlichsten Tiere und ihre individuellen Begabungen. Getrieben von ihrem Instinkt, haben diese beeindruckenden Kreaturen erstaunliche und nicht selten sogar recht bizarre Techniken perfektioniert, um ihren Rivalen überlegen zu sein.Doch bei diesen fesselnden Geschichten handelt es sich nicht immer um Erfolgsstorys: Aus einem Triumph kann sehr schnell eine Tragödie werden. Jede Folge von "Deadly Instincts" stellt eine Reihe von Tieren vor, die für eine ganz spezielle Strategie stehen. Dabei offenbaren sich dem Zuschauer immer wieder die Geheimnisse des täglichen Kampfs ums Überleben.

Deadly Instincts 11:10

Deadly Instincts: Angst

Tiere

Jede Tierart verfügt über einen Urinstinkt, der sie von anderen Spezies abhebt und ihr das Überleben sichert. Dank ihrer besonderen Fähigkeit oder Eigenschaft ist sie in der Lage, ihre Feinde oder Opfer zu täuschen - wie mit einer Geheimwaffe.Die Serie "Deadly Instincts" beleuchtet die unterschiedlichsten Tiere und ihre individuellen Begabungen. Getrieben von ihrem Instinkt, haben diese beeindruckenden Kreaturen erstaunliche und nicht selten sogar recht bizarre Techniken perfektioniert, um ihren Rivalen überlegen zu sein.Doch bei diesen fesselnden Geschichten handelt es sich nicht immer um Erfolgsstorys: Aus einem Triumph kann sehr schnell eine Tragödie werden. Jede Folge von "Deadly Instincts" stellt eine Reihe von Tieren vor, die für eine ganz spezielle Strategie stehen. Dabei offenbaren sich dem Zuschauer immer wieder die Geheimnisse des täglichen Kampfs ums Überleben.

Die Zaubertricks der Tiere 11:55

Die Zaubertricks der Tiere: Löwe, Eule & Frosch

Tiere

Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!

Die Zaubertricks der Tiere 12:45

Die Zaubertricks der Tiere: Schwein, Wolf & Krähe

Tiere

Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!

Der unglaubliche Dr. Pol 13:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Viel zu tun

Tiere

Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...

Der unglaubliche Dr. Pol 14:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Stille Nacht?

Tiere

Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...

Amerikas Nationalparks 15:00

Amerikas Nationalparks: Grand Canyon

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 15:45

Amerikas Nationalparks: Yosemite

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 16:30

Amerikas Nationalparks: Big Bend

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 17:15

Amerikas Nationalparks: Badlands

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 18:00

Amerikas Nationalparks: Hawai'i Volcanoes

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Pol-arexpress

Tiere

Blizzards sind in Dr. Pols Wahlheimat Michigan keine Seltenheit - und so sind alle Teammitglieder gut vorbereitet, als einer der Schneestürme den Klinikbetrieb lahmzulegen droht. Mitten im eisigen Chaos sorgt ein neugeborener Labrador-Welpe für herzerwärmende Momente. Kaum dass sich der Sturm verzogen hat, müssen die Veterinäre ausrücken, um die dabei verletzten Tiere zu versorgen. Nachdem die zahlreichen lädierten Pfoten und gebrochenen Hüften verarztet sind, kümmert sich Dr. Lisa Jones um eine schwierige Entbindung, während es Dr. Brenda Grettenberger mit Rindern und Rennpferden zu tun bekommt.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Gesund und Muh-nter

Tiere

Selbst scheinbar harmlose Alltagsgegenstände bergen für Tiere ungeahnte Gefahren. Glücklicherweise steht das Team von Pol Veterinary Services bereit, um im Fall der Fälle das Schlimmste zu verhüten. So hilft Dr. Nicole Arcy einer Katze, die einen Faden verschluckt hat, während Dr. Lisa Jones einen Hund von einem Angelhaken befreit. Auch Dr. Pol selbst hat alle Hände voll zu tun: Zunächst gilt es, die namensgebenden Verteidigungswerkzeuge eines Stachelschweins aus der Nase eines Mastiffs zu entfernen. Anschließend geht es darum, eine wilde Kuhherde zu untersuchen. Hier stehen Schwangerschaftstests an.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 20:15

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Rebellen mit Mission

Tiere

In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 21:00

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Überleben des Klügeren

Tiere

Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.

Tierische Schnee-Schule 21:45

Tierische Schnee-Schule

Tiere

Willkommen in der Schnee-Schule: Wenn jeder Tag Schneetag ist, haben Schüler immer Unterricht! Denn im frostigen Klima müssen kleine Tiere beim Aufwachsen große Herausforderungen bestreiten. Die Zöglinge gedeihen dabei prächtig: Ein Walrossbaby bekommt von seiner Mutter Schwimmunterricht, junge Hermeline lernen spielend, wie man jagt, und Otterjunge erleben eine wilde Rutschpartie. Außerdem geht es um unerschrockene Pinguinküken, die ihren ersten Sprung ins eiskalte Wasser wagen. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Tiere in den kältesten Klimazonen rund um den Globus zu überleben lernen.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Emu-tional

Tiere

Dr. Nicole wird zu einem Pferd gerufen, das an einem der vorderen Beine eine merkwürdige Wucherung aufweist. Sie untersucht das Geschwür und entnimmt eine Probe. Im Labor stellt sich heraus, dass es sich um Krebs handeln könnte. Nun muss rasch reagiert werden. Dr. Pol hilft seiner Kollegin bei dieser schwierigen Operation. Im Wartezimmer ist derweil ein Emu aufgetaucht. Auch er hat Probleme mit einem Bein. Überdies setzt sich Dr. Pol gemeinsam mit seinem Sohn Charles für den Erhalt der mit den Drosseln verwandten Hüttensänger ein, die in den USA wegen ihres Gefieders schlicht "Bluebird" genannt werden.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Auf großem Fuß

Tiere

Ein Percheron ist eigentlich ein kräftiges, ursprünglich aus Frankreich stammendes Kaltblutpferd. Das Exemplar, mit dem es Dr. Pol diesmal zu tun bekommt, erweist sich allerdings als momentan schwach und krank. Die Beine des Tieres sind geschwollen und sein ganzer Körper ist von Fliegen bedeckt. Dr. Pol diagnostiziert eine lebensbedrohliche Infektion. Unterdessen wird Dr. Brenda zu einem Schaf gerufen, das an einer Pilzerkrankung leidet. Und das ausgerechnet jetzt, wo eine große Landwirtschaftsausstellung ansteht! Zu Hause muss sich Dr. Pol die beiden Dänischen Doggen Athena und Atlas genauer ansehen.

Haie auf Angriff 360° 23:55

Haie auf Angriff 360°: Geborene Jäger

Tiere

Passen Menschen ins Beuteschema von Haien? Tatsache ist, dass die Angriffe der Meeresräuber auf Schwimmer und Surfer in jüngster Zeit zunehmen. Allein für 2021 verzeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im International Shark Attack File 73 unprovozierte Vorfälle. Im Vorjahr waren es lediglich 52. Warum es zu diesem Anstieg kommen konnte, ist noch nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Die Zahl von 2020 könnte eine Folge der weltweiten Corona-Maßnahmen sein. Doch grundsätzlich scheint es bei der seit Jahren zu beobachtenden Zunahme eine Rolle zu spielen, dass sich Hai und Mensch immer näher kommen. Und das zeigt sich manchmal in ganz konkreten Situationen, wenn Wassersportler beispielsweise versuchen, einen Hai zu berühren. Grundsätzlich gehen die meisten Forscherinnen und Forscher jedoch davon aus, dass Menschen eher nicht auf dem Speiseplan der Tiere stehen. Meist scheint es sich um Verwechselungen zu handeln und der Hai hält den Surfer möglicherweise für eine Robbe. Die Serie "Haie auf Angriff 360°" nimmt unterschiedliche Fälle in den Blick, um herauszufinden, warum und ob es zu Missverständnissen oder tatsächlich zielgerichteten Attacken kommt. Möglich ist auch, dass bestimmte Farben eine unliebsame Begegnung begünstigen. So werden in einem speziellen Labor die Augen eines Hais untersucht. Es könnte nämlich durchaus sein, dass eine bestimmte Farbe zum Angriff verleitet. Doch wann genau wird ein roter Bikini zum Problem? "Haie auf Angriff 360°" gibt überraschende Antworten. Ein weiteres Thema ist u.a. das Wetter. Denn womöglich hat die Witterung durchaus einen Einfluss auf das Angriffsverhalten von Haien. Ähnliches scheint für das Alter der Tiere zu gelten.

Haie auf Angriff 360° 00:40

Haie auf Angriff 360°: Schlechtes Klima

Tiere

Passen Menschen ins Beuteschema von Haien? Tatsache ist, dass die Angriffe der Meeresräuber auf Schwimmer und Surfer in jüngster Zeit zunehmen. Allein für 2021 verzeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im International Shark Attack File 73 unprovozierte Vorfälle. Im Vorjahr waren es lediglich 52. Warum es zu diesem Anstieg kommen konnte, ist noch nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Die Zahl von 2020 könnte eine Folge der weltweiten Corona-Maßnahmen sein. Doch grundsätzlich scheint es bei der seit Jahren zu beobachtenden Zunahme eine Rolle zu spielen, dass sich Hai und Mensch immer näher kommen. Und das zeigt sich manchmal in ganz konkreten Situationen, wenn Wassersportler beispielsweise versuchen, einen Hai zu berühren. Grundsätzlich gehen die meisten Forscherinnen und Forscher jedoch davon aus, dass Menschen eher nicht auf dem Speiseplan der Tiere stehen. Meist scheint es sich um Verwechselungen zu handeln und der Hai hält den Surfer möglicherweise für eine Robbe. Die Serie "Haie auf Angriff 360°" nimmt unterschiedliche Fälle in den Blick, um herauszufinden, warum und ob es zu Missverständnissen oder tatsächlich zielgerichteten Attacken kommt. Möglich ist auch, dass bestimmte Farben eine unliebsame Begegnung begünstigen. So werden in einem speziellen Labor die Augen eines Hais untersucht. Es könnte nämlich durchaus sein, dass eine bestimmte Farbe zum Angriff verleitet. Doch wann genau wird ein roter Bikini zum Problem? "Haie auf Angriff 360°" gibt überraschende Antworten. Ein weiteres Thema ist u.a. das Wetter. Denn womöglich hat die Witterung durchaus einen Einfluss auf das Angriffsverhalten von Haien. Ähnliches scheint für das Alter der Tiere zu gelten.

Amerikas Nationalparks 01:25

Amerikas Nationalparks: Grand Canyon

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 02:10

Amerikas Nationalparks: Yosemite

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 02:50

Amerikas Nationalparks: Big Bend

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 03:35

Amerikas Nationalparks: Badlands

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 04:20

Amerikas Nationalparks: Hawai'i Volcanoes

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.