Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.
Wenn Notrufe eingehen, verliert das Team von Pol Veterinary Services keine Zeit. Dr. Pol selbst muss gleich zwei kalbende Kühe versorgen, Dr. Lisa Jones flickt derweil einen von harten Kämpfen gezeichneten Chihuahua wieder zusammen und Dr. Brenda Grettenberger päppelt ein mangelernährtes Kalb auf. Nur Dr. Nicole Arcy kann kurz durchatmen. Eine Ente einer fußpflegerischen Behandlung zu unterziehen, gehört zu ihren leichtesten Übungen. Danach wird es wieder turbulent, denn ein Anruf jagt den nächsten. Der Arbeitstag des Teams gestaltet sich ähnlich wild und abwechslungsreich wie das Wetter in Michigan.
Sind es die Folgen des Klimawandels oder einfach nur ein vorübergehendes Wetterphänomen? Der Frühling im nördlichen US-Bundesstaat Michigan ist diesmal jedenfalls außergewöhnlich warm und Dr. Pol muss öfter als sonst zu hitzebedingten Notfällen eilen. Dr. Brenda wird derweil unversehens selbst zur Patientin, als sie sich bei einem Einsatz am Knie verletzt. Unterdessen kümmert sich der Rest des Teams u.a. um fünf Kälber, die einfach nicht wachsen wollen. Dann geht es um eine Katze mit Blasenbeschwerden und einen Chihuahua, der schmerzhafte Bekanntschaft mit einem stachelbewehrten Tier gemacht hat.
Dr. Erin behandelt einen Golden Retriever, der an einer mysteriösen Krankheit leidet, und entfernt einen großen Tumor bei einem älteren Mops. In der Zwischenzeit behandelt Dr. Ben eine Ente, der der Verlust ihres Partners offenbar zu schaffen macht. Nachdem die Schroeders ihre Arztkittel endlich ausgezogen haben, erwartet sie ein Bankett in der Kleinstadt Harlington, Nebraska. Hier nehmen die Veterinäre eine Auszeichnung für ihren unermüdlichen Einsatz für den Erhalt historischer Gebäude entgegen.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
Die Tierarztpraxis von Dr. Jan Pol, mitten im ländlichen Michigan gelegen, ist ein florierendes Unternehmen: Gemeinsam mit seiner Frau Diane kümmert sich Dr. Pol um über 18.000 haarige, gefiederte und geschuppte Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. Eigentlich schon im Rentenalter, ist der kernige Veterinär noch immer täglich mindestens 14 Stunden im Einsatz, verarztet in seiner Sprechstunde Kleintiere, absolviert "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist Jan Pol, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat eine wahre Legende. Die Serie begleitet den "unglaublichen Dr. Pol" durch seinen turbulenten Alltag.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Die Natur gilt gemeinhin als schier unerschöpfliche Quelle atemberaubender Schönheit. Vor allem die ungeheure Vielfalt der Arten sorgt immer wieder für Erstaunen. Doch vielfältig sind auch die Vorstellungen von Schönheit. Nicht wenige Tiere gelten zumindest aus menschlicher Sicht nicht gerade als Top-Kandidaten für einen Beauty-Contest. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Verhalten gelten als geradezu hässlich, bizarr und rätselhaft. Das gilt vor allem für Insekten und viele andere Lebewesen, die krabbeln und kriechen. "Erstaunliche Kreaturen" nimmt einige dieser faszinierenden Arten in den Blick.
Im Tierreich wimmelt es von faszinierenden Kreaturen, deren Aussehen und Verhalten nicht nur Zoologen begeistert. Entscheidend sind hier allerdings keineswegs Fragen der Schönheit. Hier geht es um eine im Laufe der Evolution entwickelte Zweckmäßigkeit. "Erstaunliche Kreaturen" widmet sich im zweiten Teil u.a. beeindruckenden Jagdtechniken, der Kunst des Fliegens und den buchstäblich tierischen Dreistigkeiten jener Arten, die sich geradezu meisterhaft verstellen oder tarnen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige dieser Tiere sind so bizarr und angsteinflößend, dass sie sich sogar gegenseitig erschrecken.
Der Winter neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Doch in Dr. Pols Praxis ist die Jahreszeit im Grunde egal: Es herrscht immer Hochbetrieb! Mit seinen Kollegen kümmert er sich diesmal um ein paar Rinder in Nöten, darunter ein Zebu-Kalb. Außerdem kommen zwei Minipferde in die Praxis getrabt, die von der Belegschaft sofort ins Herz geschlossen werden. Schließlich steht für Dr. Pol noch ein privates Highlight in North Carolina auf dem Programm: Sein Sohn Charles heiratet seine Jugendliebe!
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Eine trächtige Ziege stellt Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson vor ein medizinisches Rätsel. Dann bekommen sie es mit einem im Wortsinn aufgeblasenen Truthahn zu tun. Da müssen sie erst einmal die Luft ablassen. Außerdem starten die Critter Fixers die Aktion "Vet for a Day", mit der sie Kinder über den Beruf des Tierarztes informieren wollen. Dann tauchen Kätzchen in der Klinik auf, die etwas wackelig auf den Beinen sind. Überdies muss ein kleiner Leopardgecko wegen eines Augenproblems behandelt werden und Hodges operiert einen Hund mit einem der größten Tumore, die er je gesehen hat.
Mitten im Herbst klopft der Winter an die Tür - und das hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von Dr. Pol und seinem Team. Denn der heftige Schneesturm, der in Michigan tobt, macht auch den Tieren zu schaffen. Rund um Halloween kommt in der Klinik keine Langeweile auf. Die fleißigen Tierärzte behandeln u.a. ein verletztes Schwein, freche Hunde, eine geschwächte Kuh und ein vom Auto angefahrenes Pferd.
Seit vielen Jahren gilt der Niederländer Dr. Pol als eine Koryphäe in seiner Wahlheimat Isabella County in Michigan. Seine Expertise gibt der Tierarzt auch gerne an jüngere Kollegen weiter. Veterinärassistentin Katie weicht dem erfahrenen Doktor nicht mehr von der Seite, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Unterdessen kann Charles seine Aufregung kaum noch bändigen. Schon vor einiger Zeit ist Dr. Pols Sohn unter die Imker gegangen und will die Früchte seiner Arbeit - frisch geernteten Honig - Familie und Klinikpersonal zum Probieren vorlegen.
Auf einer Farm der Amish People erwartet Dr. Pol ein schwieriger Fall: Das Arbeitspferd wurde von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt. Sollten seine Wunden nicht bald versorgt werden, könnte das Tier verenden. Zu allem Überfluss beginnt das Pferd auch noch während der Not-Operation, aus der Narkose aufzuwachen. Währenddessen untersucht Dr. Emily einen Weimaraner. Wie sich herausstellt, steht die Hündin kurz vor einer unerwarteten Geburt. Charles kümmert sich derweil um den Ausbau der privaten Pfauenfamilie...
Der Frühling ist in vollem Gange und Michigan bereitet sich auf den Muttertag vor. Wie es das Schicksal so will, beschäftigt das Thema Mutterschaft auch das Team von Dr. Pol - angefangen bei der riskanten Steißgeburt von Kuh Natalie bis zu Stute Kita, die kurz vor der Stunde der Wahrheit Reißaus nimmt. Während in der Klinik gleich mehrere Hunde behandelt werden müssen, bekommt es Dr. Brenda mit dem Widerstand eines trächtigen Rentiers zu tun. Doch trotz großer Schmerzen lässt es keinen Arzt an sich heran...
Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von seltsamen Wesen nur so wimmelt. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten.
Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von seltsamen Wesen nur so wimmelt. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Die Natur gilt gemeinhin als schier unerschöpfliche Quelle atemberaubender Schönheit. Vor allem die ungeheure Vielfalt der Arten sorgt immer wieder für Erstaunen. Doch vielfältig sind auch die Vorstellungen von Schönheit. Nicht wenige Tiere gelten zumindest aus menschlicher Sicht nicht gerade als Top-Kandidaten für einen Beauty-Contest. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Verhalten gelten als geradezu hässlich, bizarr und rätselhaft. Das gilt vor allem für Insekten und viele andere Lebewesen, die krabbeln und kriechen. "Erstaunliche Kreaturen" nimmt einige dieser faszinierenden Arten in den Blick.
Im Tierreich wimmelt es von faszinierenden Kreaturen, deren Aussehen und Verhalten nicht nur Zoologen begeistert. Entscheidend sind hier allerdings keineswegs Fragen der Schönheit. Hier geht es um eine im Laufe der Evolution entwickelte Zweckmäßigkeit. "Erstaunliche Kreaturen" widmet sich im zweiten Teil u.a. beeindruckenden Jagdtechniken, der Kunst des Fliegens und den buchstäblich tierischen Dreistigkeiten jener Arten, die sich geradezu meisterhaft verstellen oder tarnen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige dieser Tiere sind so bizarr und angsteinflößend, dass sie sich sogar gegenseitig erschrecken.