Die Nationalparks der USA bieten vielen Wildtieren einen optimalen Platz zum Leben. Mit 61 offiziellen Parks sind die Vereinigten Staaten eines der Länder mit der weltweit höchsten Dichte an Nationalparks. Zusammengenommen kommen sie auf eine Fläche von über 211.000 Quadratkilometern. Inmitten dieser atemberaubenden Landschaften sind die kleinsten Schätze vielleicht die größten von allen. Doch viele der in Parks geborenen Wildtierbabys erreichen ihren ersten Geburtstag nicht. Denn selbst in einem geschützten Paradies ist für Tiereltern die sichere Aufzucht ihres Nachwuchses kein Kinderspiel.
Mit seinem feinen Geruchssinn, enormer Loyalität und Gelehrigkeit ist der Hund im Laufe der Jahrtausende zum besten Freund des Menschen avanciert. Jetzt belegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen, dass Hunde noch viel mehr können als bislang angenommen: Mit dem richtigen Training sind sie in der Lage, Krebs frühzeitig zu erkennen, vor bevorstehenden Krampfanfällen zu warnen oder dabei zu helfen, Posttraumatische Belastungsstörungen zu überwinden. Die Dokumentation zeigt anhand von Forschungsergebnissen und berührenden Beispielen, welche Superkräfte in unseren vierbeinigen Freunden stecken.
Die wenigsten wild lebenden Katzenarten sind so berühmt bzw. berüchtigt wie Löwe, Gepard und Leopard. Doch das heißt nicht, dass die Beschäftigung mit ihnen weniger interessant ist. "Im Schatten der Großkatzen" begleitet drei Vertreter weniger bekannter Spezies durch ihren aufregenden Alltag. Da ist beispielsweise der Karakal Zama. Die luchsartigen Tiere sind in weiten Teilen Afrikas und Südwestasiens verbreitet. Hinzu kommen der Serval Lincoln, der einem sehr schlanken Gepard ähnelt, und die Schwarzfußkatze Nyane. Sie ist eine Vertreterin der kleinsten - und akut gefährdeten - Katzenart Afrikas.
Die Ebene von Masai Mara in Kenia gehört zu den faszinierendsten Landschaften Afrikas. Jahr für Jahr finden hier die großen Tierwanderungen statt, bei denen sich Millionen Gnus, Gazellen und Zebras auf eine 1.000 Kilometer lange Reise begeben. Ihr Ziel sind Wasser und Weideland. Auch Elefanten machen sich auf den Weg. Die Doku "Der kleine Elefant" begleitet ein Jungtier quer durch die Wildnis. Dabei ist es zahllosen Gefahren ausgesetzt, die u.a. von Löwen, Flusspferden und Menschen ausgehen. Diese und viele andere Hindernisse gilt es zu überwinden - mit Zielstrebigkeit, Mut und einer Portion Humor.
Kaum ein anderes Lebewesen fasziniert uns Menschen so wie Elefanten. Doch die Existenz der grauen Riesen ist bedroht: Skrupellose Wilderer, verheerende Buschbrände und Futterknappheit machen den Dickhäutern immer häufiger das Leben schwer. Darüber hinaus droht permanent Gefahr durch feindliche Raubtiere. Um all diesen Herausforderungen zu trotzen, muss die Kommunikation zwischen den Tieren einwandfrei funktionieren. Wie das geht, zeigt die Doku "Unterwegs mit Elefanten". Sie begleitet Herden in Kenia, Indien und Mali durch ihren Alltag und gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der Elefanten.
Dr. Pols erster Patient ist ein Kriegsveteran: Bombenspürhund Jypsy humpelt allerdings ohne ersichtlichen Grund. Damit er seinen Ruhestand weiterhin genießen kann, setzt der Doc alles daran, ihn buchstäblich wieder auf die Beine zu bringen. Ein weiterer Patient leidet an einer besonders sensiblen Stelle: Michigans brutale Kälte und eisiger Wind führten bei Hengst Jazz zu einem gravierenden Penisleiden. Parallel zur Arbeit hat Dr. Pol zuhause ein Renovierungsprojekt am Laufen: Bei dem Versuch, mit einem Traktor eine Brücke über einen zugefrorenen See zu ziehen, kommt es jedoch zum Malheur.
Der erste Patient des Tages bringt noch mehr Farbe in die Klinik: Papagei Zeus wird von seinen Besitzern zur Routineuntersuchung gebracht, u.a. zum Kürzen seiner Krallen. Perserkatze Sunny hat hingegen ein ernsteres Problem. Der wuschelige Sonnenschein hat sich schwer am Schwanz verletzt. Während Dr. Emily versucht, eine Amputation zu verhindern, röntgt Dr. Brenda einen Dackel. Der kleine Vielfraß war offenbar so hungrig, dass er seine Decke verspeisen musste.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Vor 40 Millionen Jahren löste sich Sardinien vom südlichen Rand Europas ab, um Richtung Afrika zu driften. Auf ihrem Weg dorthin hat die "steinerne Arche" eine große Zahl an Passagieren aufgenommen.
Der Sommer beginnt gerade erst, und Dr. Pols Geduld und Ausdauer werden bereits auf eine harte Probe gestellt, als Michigan unter einer Rekordhitze leidet. Vom Kampf mit einer Kuh bis zur Geburt eines zähen Zwerg-Pferdes - Dr. Pol und Brenda arbeiten immer nach dem Motto "Niemals aufgeben". Das kostet oft sehr viel Zeit. Aber als die Klinik von einem Bauernhof nach dem anderen Notrufe erhält, zeigt sich, dass sich der Einsatz lohnt. Diane und Charles feiern in der Zwischenzeit ihre schottische Herkunft und nehmen am Alma Highland-Festival teil - in Kilts.
Selbst die Grippe kann den Tierarzt Dr. Pol und sein Team nicht davon abhalten, den Tieren und den Menschen ihrer Umgebung zu helfen, die sie am dringendsten brauchen. Dr. Pol und Charles beschäftigen sich mit den komplexen Beschwerden einer Kuh, indessen sich Brenda um einen ungewöhnlich lethargischen Hund und eine hinkende Ente bemüht. Wird Dr. Pol seine Grippe auskurieren können, während er gleichzeitig all die kranken Tiere behandeln muss?
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Mit seinem feinen Geruchssinn, enormer Loyalität und Gelehrigkeit ist der Hund im Laufe der Jahrtausende zum besten Freund des Menschen avanciert. Jetzt belegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen, dass Hunde noch viel mehr können als bislang angenommen: Mit dem richtigen Training sind sie in der Lage, Krebs frühzeitig zu erkennen, vor bevorstehenden Krampfanfällen zu warnen oder dabei zu helfen, Posttraumatische Belastungsstörungen zu überwinden. Die Dokumentation zeigt anhand von Forschungsergebnissen und berührenden Beispielen, welche Superkräfte in unseren vierbeinigen Freunden stecken.
Die wenigsten wild lebenden Katzenarten sind so berühmt bzw. berüchtigt wie Löwe, Gepard und Leopard. Doch das heißt nicht, dass die Beschäftigung mit ihnen weniger interessant ist. "Im Schatten der Großkatzen" begleitet drei Vertreter weniger bekannter Spezies durch ihren aufregenden Alltag. Da ist beispielsweise der Karakal Zama. Die luchsartigen Tiere sind in weiten Teilen Afrikas und Südwestasiens verbreitet. Hinzu kommen der Serval Lincoln, der einem sehr schlanken Gepard ähnelt, und die Schwarzfußkatze Nyane. Sie ist eine Vertreterin der kleinsten - und akut gefährdeten - Katzenart Afrikas.
Die Nationalparks der USA bieten vielen Wildtieren einen optimalen Platz zum Leben. Mit 61 offiziellen Parks sind die Vereinigten Staaten eines der Länder mit der weltweit höchsten Dichte an Nationalparks. Zusammengenommen kommen sie auf eine Fläche von über 211.000 Quadratkilometern. Inmitten dieser atemberaubenden Landschaften sind die kleinsten Schätze vielleicht die größten von allen. Doch viele der in Parks geborenen Wildtierbabys erreichen ihren ersten Geburtstag nicht. Denn selbst in einem geschützten Paradies ist für Tiereltern die sichere Aufzucht ihres Nachwuchses kein Kinderspiel.
Die Ebene von Masai Mara in Kenia gehört zu den faszinierendsten Landschaften Afrikas. Jahr für Jahr finden hier die großen Tierwanderungen statt, bei denen sich Millionen Gnus, Gazellen und Zebras auf eine 1.000 Kilometer lange Reise begeben. Ihr Ziel sind Wasser und Weideland. Auch Elefanten machen sich auf den Weg. Die Doku "Der kleine Elefant" begleitet ein Jungtier quer durch die Wildnis. Dabei ist es zahllosen Gefahren ausgesetzt, die u.a. von Löwen, Flusspferden und Menschen ausgehen. Diese und viele andere Hindernisse gilt es zu überwinden - mit Zielstrebigkeit, Mut und einer Portion Humor.
Kaum ein anderes Lebewesen fasziniert uns Menschen so wie Elefanten. Doch die Existenz der grauen Riesen ist bedroht: Skrupellose Wilderer, verheerende Buschbrände und Futterknappheit machen den Dickhäutern immer häufiger das Leben schwer. Darüber hinaus droht permanent Gefahr durch feindliche Raubtiere. Um all diesen Herausforderungen zu trotzen, muss die Kommunikation zwischen den Tieren einwandfrei funktionieren. Wie das geht, zeigt die Doku "Unterwegs mit Elefanten". Sie begleitet Herden in Kenia, Indien und Mali durch ihren Alltag und gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der Elefanten.