In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Monarchfalter unternehmen jährlich eine mehrere Generationen umfassende Reise von Mexiko nach Kanada und zurück. Trotz erstaunlicher Kräfte wird keiner der Schmetterlinge die gesamte Reise überleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Die Dokuserie "Raubtiere auf Angriff" zeigt die tödlichsten Räuber unseres Planeten auf ihren erfolgreichen Beutezügen. Im evolutionären Wettrüsten mit ihren Konkurrenten - und bedingt durch die großen Unterschiede der Ökosysteme, die sie besiedeln - hat sich bei den Raubtieren eine Vielzahl verschiedener Jagdstrategien und körperlicher Anpassungen herausgebildet. Schlangen etwa setzen teils auf Gift, das lähmt und tötet, teils auf überwältigende Muskelkraft, mit der sie ihre Opfer erwürgen. Bei den Krokodilen ist es nicht nur die gute Tarnung, dank derer sie im Wasser oft unbemerkt heranschwimmen, sondern auch die schiere Übermacht ihres Bisses: Mit einer Beißkraft von 12.740 Newton pro Quadratzentimeter kann ein Alligator problemlos Muskeln und Knochen durchtrennen und so ganze Teile seiner Beute abreißen. Zum Vergleich: Der Mensch bringt es in puncto Kieferkraft auf einen Wert von gerade einmal 390. Bären dagegen verfügen zwar auch über einen kräftigen Biss, als tödlich für Beutetiere erweisen sich aber vor allem die Schläge ihrer kräftigen Pranken. All diese Raubtiere haben eines gemeinsam: Durch die Ausbreitung menschlicher Siedlungen, aber auch durch ein knapper werdendes Nahrungsangebot in ihren angestammten Lebensräumen, kommen sie immer häufiger mit Menschen in Kontakt. Insbesondere Bären sind opportunistische Allesfresser und lassen keine Nahrungsquelle aus - Abfallcontainer etwa sind für sie eine hochwillkommene Möglichkeit, ihre Fettreserven für den Winter aufzustocken. "Raubtiere auf Angriff" zeigt die Tiere in Aktion.
Bald wird der Großteil der Weltbevölkerung in Städten leben - doch nicht nur Menschen passen sich an das urbane Leben an. Auch Tiere entwickeln immer ausgeklügeltere Strategien, um in Betonlandschaften zu überleben: In den USA dringen hungrige Bären in Supermärkte ein, in Indien bestehlen Affen Passanten am helllichten Tag und in Kanada knacken Waschbären selbst "wildtiersichere" Mülleimer mit Leichtigkeit. Diese Episode zeigt, wie sich Wildtiere von Delhi bis New York im Großstadtdschungel durchschlagen.
Ob beim Schwimmen, Tauchen oder Segeln - im Meer kommt es regelmäßig zu spektakulären Begegnungen mit Unterwasserbewohnern. In dieser Folge wird gezeigt, wie es zu überraschenden Kontakten mit Haien, Walen, Oktopussen und Seeschlangen kommt. Was auf Social Media viral geht, wirkt oft unglaublich. Warum zum Beispiel schlägt ein Oktopus plötzlich mit den Tentakeln nach einem Kajakfahrer? Weshalb suchen Seeschlangen menschliche Nähe? Und wie gefährlich sind solche Situationen wirklich? Diese Episode analysiert außergewöhnliche Momente im Meer.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Eisbären genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Robben, Wale und Walrosse aufspüren, verfolgen und töten. Eine Eisbärenmutter kämpft darum, ihre beiden Jungen in der extremen Kälte zu ernähren, während ein junger, ausgehungerter Bär gezwungen ist, sich an eine riesige Beute zu wagen. So werden neue Perspektiven auf die Strategien dieser größten Landraubtiere der Welt enthüllt.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Leoparden genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Impalas, Gnus, Welse und Störche lautlos aufspüren, überraschen und töten. Eine Leopardenmutter setzt dabei auf perfekte Tarnung, enorme Kraft und beeindruckende Beweglichkeit, um Beute an Land, im Wasser und sogar in der Luft zu machen.
Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie Wölfe im Rudel jagen. Mit modernster Kameratechnik wird dokumentiert, wie sie große Beutetiere wie Bisons und Moschusochsen aufspüren, isolieren und mit enormer Präzision und Ausdauer zu Fall bringen. Ein arktisches Rudel muss vor dem Winter erfolgreich jagen, um zu überleben - weiter südlich nehmen es Grauwölfe mit Gegnern auf, die ihnen körperlich weit überlegen sind.
Schlangenphobie gehört zu den am meisten verbreiteten Ängsten: Vor kaum einem anderen Tier fürchten sich die Menschen überall auf der Welt mehr. Simon Keyes weiß das zu nutzen und schlägt aus der Angst Kapital. Schon seit seiner Kindheit in England faszinieren ihn die Schuppenkriechtiere - ein Interesse, aus dem sein Beruf wurde. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, macht er sich in der südafrikanischen 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Und das Geschäft floriert wie noch nie, ganz besonders im Sommer: Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit treiben die oftmals giftigen Kreaturen aus ihren dunklen Verstecken heraus - ob Speikobras, Krötenvipern, Pythons, Baumschlangen oder Mambas. Jeder gesicherte Fang spült Simon bares Geld in die Kasse. Anschließend setzt er die Tiere fernab der Stadt in der Wildnis aus. Auch in Staffel 3 von "Snakes in the City" erwarten das Paar heikle Fälle. In einer Gartenlaube hat sich beispielsweise eine Schwarze Mamba einquartiert - und sie macht keine Anstalten, ihr neues Zuhause zu verlassen. Ein Profi wie Simon muss her, denn die hochgiftige Schlange greift blitzschnell an, wenn sie sich bedroht fühlt. In nur 20 Minuten kann ihr Biss einen Menschen töten. Außerdem erlösen Simon und Siouxsie ihren Nachbarn von einer angsteinflößenden Königsboa, jagen in einem Einkaufscenter eine aggressive Kobra und entfernen aus einem Werkzeugkasten einen überaus giftigen Untermieter.
Schlangenphobie gehört zu den am meisten verbreiteten Ängsten: Vor kaum einem anderen Tier fürchten sich die Menschen überall auf der Welt mehr. Simon Keyes weiß das zu nutzen und schlägt aus der Angst Kapital. Schon seit seiner Kindheit in England faszinieren ihn die Schuppenkriechtiere - ein Interesse, aus dem sein Beruf wurde. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, macht er sich in der südafrikanischen 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Und das Geschäft floriert wie noch nie, ganz besonders im Sommer: Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit treiben die oftmals giftigen Kreaturen aus ihren dunklen Verstecken heraus - ob Speikobras, Krötenvipern, Pythons, Baumschlangen oder Mambas. Jeder gesicherte Fang spült Simon bares Geld in die Kasse. Anschließend setzt er die Tiere fernab der Stadt in der Wildnis aus. Auch in Staffel 3 von "Snakes in the City" erwarten das Paar heikle Fälle. In einer Gartenlaube hat sich beispielsweise eine Schwarze Mamba einquartiert - und sie macht keine Anstalten, ihr neues Zuhause zu verlassen. Ein Profi wie Simon muss her, denn die hochgiftige Schlange greift blitzschnell an, wenn sie sich bedroht fühlt. In nur 20 Minuten kann ihr Biss einen Menschen töten. Außerdem erlösen Simon und Siouxsie ihren Nachbarn von einer angsteinflößenden Königsboa, jagen in einem Einkaufscenter eine aggressive Kobra und entfernen aus einem Werkzeugkasten einen überaus giftigen Untermieter.
Heimat ist dort, wo das Herz zuhause ist, heißt es. In Dr. Pols Brust schlagen gleich zwei Herzen, schließlich ist er gebürtiger Niederländer. Endlich ist es nun so weit, dass er, Diane und Charles den lange aufgeschobenen Urlaub antreten können. Wie sich jedoch bald herausstellt, geraten die freien Tage in den Niederlanden für den Tierarzt zum aufregenden Mix aus Abenteuern und Farmbesuchen. In der Klinik in Michigan häufen sich in seiner Abwesenheit die Notfälle. Dr. Brenda, Dr. Emily und der Rest der Mannschaft geben ihr Bestes und lassen sich auch ohne ihren Chef nicht unterkriegen.
Tierliebe wird bei Dr. Pol und seinem Team groß geschrieben. In dieser Woche wird die Zuneigung vornehmlich einer dreibeinigen Katze zuteil: Tater hat es dem gesamten Praxispersonal angetan. Die lässige Art der schwarzen Samtpfote lässt den Veterinär, seine Familie und die Klinikärzte nicht mehr los. Doch auch andere Patienten wollen versorgt werden: Ein paar Tropenvögel mit seltsamen Verletzungen geben Dr. Pol zunächst Rätsel auf. Anschließend stellt ein Notfall die Belegschaft auf eine ernsthafte Probe. Jetzt ist Teamwork gefragt!
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
Für die Tiere im Osten Afrikas ist der Tisch reichlich gedeckt: Die üppigen grünen Weiden bilden ihre Lebensgrundlage. Doch spätestens wenn die Trockenzeit einsetzt, wird das Gras immer weniger und die Nahrungssuche zunehmend beschwerlich. Gnus, Zebras, Antilopen und viele andere wilde Bewohner müssen ihr Paradies jetzt verlassen und zu fruchtbareren Weiden ziehen. Doch der Treck ist lang und gefährlich - und unterwegs lauern zahllose Raubtiere, die nur auf einen günstigen Moment warten, um schnelle Beute zu machen. "Wildes Afrika" zeigt, mit welchen Gefahren die Wanderung der Tiere verbunden ist.
Mit einer Fläche von über 1,2 Millionen Quadratkilometern ist die Kalahari eine der größten Sandwüsten der Welt und erstreckt sich über Teile Südafrikas, Botswanas, Namibias und Angolas. Über ihre imposanten Dünen, die aus pulverfeinem, rostrotem Sand bestehen, streunen Huftier-Herden, Kalahari-Löwen, Schakale und andere Raubtiere. Und obwohl extrem wenig Niederschlag fällt, gedeihen hier Gräser, Dornbüsche und Akazienbäume, die fast das ganze Jahr ohne einen Tropfen Regen auskommen und den Lebensraum riesiger Vogelkolonien bilden. "Wildes Afrika" stattet der faszinierenden Kalahari einen Besuch ab.
Im Grenzgebiet von Südafrika, Botswana und Simbabwe erstreckt sich ein subtropisches Gebiet, das so entlegen ist, dass es nur die wenigsten Touristen hierher verschlägt: Bushveld. Zwischen Wäldern und Wiesen, Steppen und Savannen tummeln sich einige der gefährlichsten Raubtiere des afrikanischen Kontinents. "Wildes Afrika" begibt sich auf eine bildgewaltige Expedition in diese urtümliche Region und geht auf Tuchfühlung mit den wilden Bewohnern, die stets auf der Hut sein müssen. Denn die Wildnis ist unbarmherzig und ein Moment der Unachtsamkeit kann tödliche Folgen haben.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Über mehrere Generationen waren Grizzlybären die unangefochtene Nummer Eins unter den Raubtieren im Yellowstone-Nationalpark. Doch dann tauchte plötzlich ein alter Bekannter auf, um den Grizzlys ihre Position streitig zu machen - der Wolf. Der Einzug der Wolfsrudel im Yellowstone-Nationalpark bedeutet für die Bären eine enorme Umstellung. "Yellowstone - Konkurrenz für den Grizzly" zeigt den Kampf zwischen Wolf und Grizzly um den Platz an der Spitze der Nahrungskette. Mitten in diesem Kampf müssen sich die beiden Bärenjungen Milo und Max behaupten.
Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie Wölfe im Rudel jagen. Mit modernster Kameratechnik wird dokumentiert, wie sie große Beutetiere wie Bisons und Moschusochsen aufspüren, isolieren und mit enormer Präzision und Ausdauer zu Fall bringen. Ein arktisches Rudel muss vor dem Winter erfolgreich jagen, um zu überleben - weiter südlich nehmen es Grauwölfe mit Gegnern auf, die ihnen körperlich weit überlegen sind.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Ob beim Schwimmen, Tauchen oder Segeln - im Meer kommt es regelmäßig zu spektakulären Begegnungen mit Unterwasserbewohnern. In dieser Folge wird gezeigt, wie es zu überraschenden Kontakten mit Haien, Walen, Oktopussen und Seeschlangen kommt. Was auf Social Media viral geht, wirkt oft unglaublich. Warum zum Beispiel schlägt ein Oktopus plötzlich mit den Tentakeln nach einem Kajakfahrer? Weshalb suchen Seeschlangen menschliche Nähe? Und wie gefährlich sind solche Situationen wirklich? Diese Episode analysiert außergewöhnliche Momente im Meer.
Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Eisbären genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Robben, Wale und Walrosse aufspüren, verfolgen und töten. Eine Eisbärenmutter kämpft darum, ihre beiden Jungen in der extremen Kälte zu ernähren, während ein junger, ausgehungerter Bär gezwungen ist, sich an eine riesige Beute zu wagen. So werden neue Perspektiven auf die Strategien dieser größten Landraubtiere der Welt enthüllt.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
Für die Tiere im Osten Afrikas ist der Tisch reichlich gedeckt: Die üppigen grünen Weiden bilden ihre Lebensgrundlage. Doch spätestens wenn die Trockenzeit einsetzt, wird das Gras immer weniger und die Nahrungssuche zunehmend beschwerlich. Gnus, Zebras, Antilopen und viele andere wilde Bewohner müssen ihr Paradies jetzt verlassen und zu fruchtbareren Weiden ziehen. Doch der Treck ist lang und gefährlich - und unterwegs lauern zahllose Raubtiere, die nur auf einen günstigen Moment warten, um schnelle Beute zu machen. "Wildes Afrika" zeigt, mit welchen Gefahren die Wanderung der Tiere verbunden ist.
Mit einer Fläche von über 1,2 Millionen Quadratkilometern ist die Kalahari eine der größten Sandwüsten der Welt und erstreckt sich über Teile Südafrikas, Botswanas, Namibias und Angolas. Über ihre imposanten Dünen, die aus pulverfeinem, rostrotem Sand bestehen, streunen Huftier-Herden, Kalahari-Löwen, Schakale und andere Raubtiere. Und obwohl extrem wenig Niederschlag fällt, gedeihen hier Gräser, Dornbüsche und Akazienbäume, die fast das ganze Jahr ohne einen Tropfen Regen auskommen und den Lebensraum riesiger Vogelkolonien bilden. "Wildes Afrika" stattet der faszinierenden Kalahari einen Besuch ab.
Im Grenzgebiet von Südafrika, Botswana und Simbabwe erstreckt sich ein subtropisches Gebiet, das so entlegen ist, dass es nur die wenigsten Touristen hierher verschlägt: Bushveld. Zwischen Wäldern und Wiesen, Steppen und Savannen tummeln sich einige der gefährlichsten Raubtiere des afrikanischen Kontinents. "Wildes Afrika" begibt sich auf eine bildgewaltige Expedition in diese urtümliche Region und geht auf Tuchfühlung mit den wilden Bewohnern, die stets auf der Hut sein müssen. Denn die Wildnis ist unbarmherzig und ein Moment der Unachtsamkeit kann tödliche Folgen haben.