Der Planet Erde ist einem ständigen Wandel unterworfen. Trockenheit und Überflutungen, Kälte und Hitze sorgen dafür, dass sich ganze Klimazonen verschieben. Welche Auswirkungen dies auf die Zukunft von Großkatzen haben könnte, zeigt "Future Cat". Mit Hilfe packender Spezialeffekte zeichnet die Dokumentation die Vision einer möglichen Welt von morgen. So könnte der Zusammenschluss von Kontinenten dazu führen, dass sich Tiere aus Afrika, Asien und Amerika in einem Superdschungel gegenseitig jagen.
Vorhang auf für die Action unterm Blätterdach des bornesischen Regenwaldes! Tierische Akrobaten schwingen sich hier von Ast zu Ast und von Baumspitze zu Baumspitze - und berühren dabei nie den Boden.
Der Frühling hält Einzug im Reich des Iberischen Luchses und der Regen eröffnet den Tieren neue Möglichkeiten. Gleichzeitig ist es für die Weibchen im Tal eine enorme Herausforderung, die Jungen aufzuziehen. Die Serie folgt den Luchsen bei ihrem Überlebenskampf und gewährt faszinierende Einblicke in ihr Leben - sei es als erbarmungslose Jäger oder als hingebungsvolle Eltern. Schließlich wird auch das Verhältnis zu anderen tierischen Bewohnern in ihrem Revier beleuchtet, darunter majestätische Steinadler, verspielte Otter, wachsame Kaninchen und kräftige Hirsche.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Für die Tiere im Osten Afrikas ist der Tisch reichlich gedeckt: Die üppigen grünen Weiden bilden ihre Lebensgrundlage. Doch spätestens wenn die Trockenzeit einsetzt, wird das Gras immer weniger und die Nahrungssuche zunehmend beschwerlich. Gnus, Zebras, Antilopen und viele andere wilde Bewohner müssen ihr Paradies jetzt verlassen und zu fruchtbareren Weiden ziehen. Doch der Treck ist lang und gefährlich - und unterwegs lauern zahllose Raubtiere, die nur auf einen günstigen Moment warten, um schnelle Beute zu machen. "Wildes Afrika" zeigt, mit welchen Gefahren die Wanderung der Tiere verbunden ist.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Am bekanntesten sind die Skunks oder Stinktiere. Wenn diese Räuber in Gefahr sind, spritzen sie ihrem potenziellen Angreifer über große Distanzen ein Sekret entgegen, das die meisten in die Flucht schlägt. - Nicht weil es besonders giftig wäre, sondern weil es einfach stinkt. Es gibt - was nur weniger bekannt ist - zahlreiche Tierarten, die sich auf diese Weise wehren. Dabei ist die Natur unglaublich kreativ: Der abschreckende Geruch bildet sich an den Füßen oder beim Kämpfen, oder er entwickelt sich aus der Nahrung, die die Tiere zu sich nehmen.
Kämpfe zwischen Tieren unterscheiden sich von den Kämpfen zwischen Menschen dadurch, dass bei den Tieren keine Regeln existieren außer dem Recht des Stärkeren. Bis der ermittelt ist, können Minuten, Stunden oder gar Jahre vergehen. Fast immer kämpfen die Männchen einer Art um Nahrung, ein Weibchen oder die Vorherrschaft in einem Revier. Die Episode stellt die zehn eindrucksvollsten Kämpfer vor. Unter anderem am Beispiel wütender Elefanten und miteinander raufender Giraffen zeigt das Ranking, dass auch in der Tierwelt gilt: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Worin besteht der Reiz, mit Fallschirmen von Hochhäusern zu springen, oder sich, nur mit einem starken Gummiband gesichert, von einer Brücke zu stürzen? Bei den Menschen es der Adrenalinkick, der viele geradezu süchtig macht nach dem nächsten Abenteuer. Doch auch in der Tierwelt finden sich zahlreiche Arten, die täglich viel riskieren: allerdings nicht zum Vergnügen, sondern um zu überleben. Das Ranking der risikofreudigsten Tierarten reicht vom frei kletternden Salamandern bis zu basejumpenden Weißwangengänsen. Doch welches Tier ist das wagemutigste?
Dass Sex den Menschen nicht allein zur Sicherung der Nachkommenschaft dient, ist eine Tatsache. Dass dies aber auch bei den Tieren zutrifft, dürfte vielen neu sein. Doch es stimmt, Sex bedeutet auch in der Fauna weit mehr als nur Nachwuchs zu zeugen. Die Beweggründe für geschlechtliche Interaktion sind dort so vielfältig wie bei den Menschen. Im Ranking dieser Episode findet man deshalb auch den Sexprotz ebenso wie die eiserne Jungfrau oder das Raubtier, das keine Umschweife macht. - Ein vielleicht nicht ganz jugendfreier Blick ins Tierreich.
Dr. Ole Alcumbrac betreibt in der Kleinstadt Pinetop im US-Bundesstaat Arizona das White Mountain Animal Hospital. Jeden Tag suchen die unterschiedlichsten Patienten seine Hilfe. Neben Katzen und Hunden behandelt er hier auch Exoten und heimische Wildtiere. Die Serie "Dr. Ole: Tierarzt im Einsatz" begleitet den Veterinär bei seiner Arbeit, die jeden Tag unvergessliche Abenteuer und Herausforderungen bereithält. Den titelgebenden Tierarzt zieht es dabei regelmäßig in die Wildnis. Für seine tierischen Patienten ist ihm jedenfalls kein Weg zu weit oder zu gefährlich. Darüber hinaus setzt sich Dr. Ole immer wieder leidenschaftlich für die vom Aussterben bedrohten Tierarten seiner Heimat ein.
Dr. Ole Alcumbrac betreibt in der Kleinstadt Pinetop im US-Bundesstaat Arizona das White Mountain Animal Hospital. Jeden Tag suchen die unterschiedlichsten Patienten seine Hilfe. Neben Katzen und Hunden behandelt er hier auch Exoten und heimische Wildtiere. Die Serie "Dr. Ole: Tierarzt im Einsatz" begleitet den Veterinär bei seiner Arbeit, die jeden Tag unvergessliche Abenteuer und Herausforderungen bereithält. Den titelgebenden Tierarzt zieht es dabei regelmäßig in die Wildnis. Für seine tierischen Patienten ist ihm jedenfalls kein Weg zu weit oder zu gefährlich. Darüber hinaus setzt sich Dr. Ole immer wieder leidenschaftlich für die vom Aussterben bedrohten Tierarten seiner Heimat ein.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Auch in seinem fortgeschrittenen Alter stellt sich Dr. Pol dem Rennen gegen die Zeit, wenn es gilt, das Leben einer trächtigen Kuh und ihres Kalbs zu retten. Danach ist dem Veteranen keineswegs eine Pause vergönnt. Eine ganze Reihe von Notrufen führt ihn zu den umliegenden Farmen, während sein Team den Praxisbetrieb am Laufen hält. Dr. Nicole Arcy kümmert sich um ein krankes Karibu und Dr. Lisa Jones befreit einen Schäferhund von einer Geschwulst. Derweil hat Dr. Brenda Grettenberger den süßesten Patienten des Tages auf dem Untersuchungstisch: einen Welpen, der immer mehr an Gewicht verliert.
Vom Morgengrauen bis in die tiefe Nacht steht das Team von Pol Veterinary Services wieder einmal an vorderster Front, um für das Wohlergehen seiner tierischen Patienten zu sorgen: Dr. Pol leistet Geburtshilfe im Kuhstall, wo er mit allen Mitteln um das Leben eines Muttertiers und ihres Kalbs kämpft. Dr. Nicole Arcy greift zum chirurgischen Nahtmaterial, um zwei schwer verletzte Enten und einen Hund mit abgerissenem Ohr wieder zusammenzuflicken. Unterdessen kommt Dr. Lisa Jones einem seltenen Pfotenproblem auf die Spur und entdeckt auf der Röntgenaufnahme eines Chihuahuas eine Anomalie.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
Wie überall auf der Welt erweist sich die Nahrungsbeschaffung auch für die Tiere Thailands Tag für Tag als eine neue Herausforderung - ganz gleich, ob in dichten Regenwäldern, undurchdringlichen Sümpfen oder geschäftigen Städten. Die Serie begleitet verschiedene wilde Bewohner bei ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit und zeigt, mit welchen Strategien und Waffen sie ihre anvisierte Beute zur Strecke bringen. Allerdings geht der Plan nicht immer auf - und so wird ein Jäger manchmal schneller zum Gejagten, als man für möglich halten würde.
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
Am bekanntesten sind die Skunks oder Stinktiere. Wenn diese Räuber in Gefahr sind, spritzen sie ihrem potenziellen Angreifer über große Distanzen ein Sekret entgegen, das die meisten in die Flucht schlägt. - Nicht weil es besonders giftig wäre, sondern weil es einfach stinkt. Es gibt - was nur weniger bekannt ist - zahlreiche Tierarten, die sich auf diese Weise wehren. Dabei ist die Natur unglaublich kreativ: Der abschreckende Geruch bildet sich an den Füßen oder beim Kämpfen, oder er entwickelt sich aus der Nahrung, die die Tiere zu sich nehmen.
Kämpfe zwischen Tieren unterscheiden sich von den Kämpfen zwischen Menschen dadurch, dass bei den Tieren keine Regeln existieren außer dem Recht des Stärkeren. Bis der ermittelt ist, können Minuten, Stunden oder gar Jahre vergehen. Fast immer kämpfen die Männchen einer Art um Nahrung, ein Weibchen oder die Vorherrschaft in einem Revier. Die Episode stellt die zehn eindrucksvollsten Kämpfer vor. Unter anderem am Beispiel wütender Elefanten und miteinander raufender Giraffen zeigt das Ranking, dass auch in der Tierwelt gilt: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Worin besteht der Reiz, mit Fallschirmen von Hochhäusern zu springen, oder sich, nur mit einem starken Gummiband gesichert, von einer Brücke zu stürzen? Bei den Menschen es der Adrenalinkick, der viele geradezu süchtig macht nach dem nächsten Abenteuer. Doch auch in der Tierwelt finden sich zahlreiche Arten, die täglich viel riskieren: allerdings nicht zum Vergnügen, sondern um zu überleben. Das Ranking der risikofreudigsten Tierarten reicht vom frei kletternden Salamandern bis zu basejumpenden Weißwangengänsen. Doch welches Tier ist das wagemutigste?
Dass Sex den Menschen nicht allein zur Sicherung der Nachkommenschaft dient, ist eine Tatsache. Dass dies aber auch bei den Tieren zutrifft, dürfte vielen neu sein. Doch es stimmt, Sex bedeutet auch in der Fauna weit mehr als nur Nachwuchs zu zeugen. Die Beweggründe für geschlechtliche Interaktion sind dort so vielfältig wie bei den Menschen. Im Ranking dieser Episode findet man deshalb auch den Sexprotz ebenso wie die eiserne Jungfrau oder das Raubtier, das keine Umschweife macht. - Ein vielleicht nicht ganz jugendfreier Blick ins Tierreich.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.