2003: Die berühmte Monterey-Bucht in Kalifornien wird von einer Kraken-Invasion heimgesucht: Humboldt-Kalmare, die bislang in weiter südlich gelegenen Meeresregionen heimisch waren, fallen in wahren Heerscharen in die Fischgründe ein und bedrohen sowohl das ökologische Gleichgewicht als auch die Lebensgrundlage der Menschen, die vom Fischfang leben. Eine Gruppe von Biologen und anderen Experten will herausfinden, was die Kalmare so weit nach Norden getrieben hat.1993: Im australischen Pinnaroo gibt es eine Mäuseinvasion! 2007: In Kenia brechen Millionen Gnus zu ihrer alljährlichen Wanderung auf.
Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
Die einzigartige Kulisse des Zion-Nationalparks besticht durch hoch aufragende rote Felsen vor einem strahlend blauen Himmel. Hinter Canyons und Klippen taucht das Wasser als überraschende Kraft auf. Der rauschende Virgin River, der über Jahrtausende hinweg ein geologisches Meisterwerk geformt hat, ist die Grundlage für das vielfältige Leben im Zion-Nationalpark im Südwesten Utahs. Dickhornschafe, wilde Truthähne und Bienen finden entlang dieser fließenden Lebensader Zuflucht, aber auch Kletterer zieht es immer wieder hinunter zum Fluss.
Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.
Auf der Alaska-Halbinsel erstreckt sich der Katmai-Nationalpark. Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch im Jahr 1912 führte eine Expedition der National Geographic Society schließlich zur Gründung des Schutzgebiets. Aus der Vulkanasche regenerierte sich die Landschaft, und es entstand eine lebendige Tierwelt. So bietet Katmai heute Braunbären, Wölfen und vielen anderen Spezies eine Heimat und ist darüber hinaus ein hervorragender Schauplatz für die alljährlichen Wanderung der Lachse.
In den Everglades wimmelt es nur so von Leben - über und unter Wasser. Bei dem Marschland im Südosten der USA handelt es sich um den ersten Nationalpark, der zum Schutz der Tierwelt und des ökologischen Reichtums gegründet wurde. Es gibt in den Everglades viele verschiedene Lebensräume, die jedoch alle durch das Wechselspiel von Regen- und Trockenzeit geprägt sind. In der subtropischen Wildnis Floridas lassen sich zahlreiche faszinierende Spezies antreffen, darunter Rosalöffler, Schwarzbären, Alligatoren, Große Tümmler und Panther.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.
Ihr Unternehmen heißt "Living Color" und sie sind die Könige auf ihrem Gebiet, dem Schaffen von künstlichen Meeresbiotopen und Unterwasserwelten. Mat und sein Team sind es gewohnt, auch die ausgefallensten Kundenwünsche zu bedienen. Als er Jim das erste Mal trifft, weiß Mat, dass dies ein schwieriger Fall wird. Jim ist Leiter der Meeresbiologie bei der "Rainforest Café"-Kette. Die Leute von Living Color merken schnell, dass dieser Kunde sie besonders fordern wird. Jim hat sehr präzise Vorstellungen: So verlangt er, dass die Korallen exakt so angeordnet werden, wie sie es an einem Riff in der freien Natur wären. Währenddessen möchte ein alter Kunde sein fast zehn Jahre altes Aquarium völlig überholt haben. Das eintönige alte Korallenriff soll durch ein neues, farbenfrohes ersetzt werden, und Francis, der die Meeresbiologie bei "Living Color" leitet, steht vor der Herausforderung, ein Aquarium für einen Raubfisch konzipieren zu müssen, ohne dabei die anderen Fische zu gefährden. Schaffen es die Spezialisten, Jims Ansprüchen zu genügen und wenn ja, folgen daraus vielleicht weitere Aufträge des "Rainforest Cafés"? Gelingt es Francis, den richtigen Fisch in der richtigen Größe zu finden, ohne die Harmonie im Becken zu gefährden?
Ihr Unternehmen heißt "Living Color" und sie sind die Könige auf ihrem Gebiet, dem Schaffen von künstlichen Meeresbiotopen und Unterwasserwelten. Mat und sein Team sind es gewohnt, auch die ausgefallensten Kundenwünsche zu bedienen. Als er Jim das erste Mal trifft, weiß Mat, dass dies ein schwieriger Fall wird. Jim ist Leiter der Meeresbiologie bei der "Rainforest Café"-Kette. Die Leute von Living Color merken schnell, dass dieser Kunde sie besonders fordern wird. Jim hat sehr präzise Vorstellungen: So verlangt er, dass die Korallen exakt so angeordnet werden, wie sie es an einem Riff in der freien Natur wären. Währenddessen möchte ein alter Kunde sein fast zehn Jahre altes Aquarium völlig überholt haben. Das eintönige alte Korallenriff soll durch ein neues, farbenfrohes ersetzt werden, und Francis, der die Meeresbiologie bei "Living Color" leitet, steht vor der Herausforderung, ein Aquarium für einen Raubfisch konzipieren zu müssen, ohne dabei die anderen Fische zu gefährden. Schaffen es die Spezialisten, Jims Ansprüchen zu genügen und wenn ja, folgen daraus vielleicht weitere Aufträge des "Rainforest Cafés"? Gelingt es Francis, den richtigen Fisch in der richtigen Größe zu finden, ohne die Harmonie im Becken zu gefährden?
Dr. Pol und Charles nehmen es mit einem mächtigen Bullen auf. Das Tier kann nicht nur laut brüllen, sondern ist auch mit zwei furchterregenden Hörnern ausgestattet, denen man nicht zu nah kommen sollte. Währenddessen untersucht Dr. Emily in der Klinik eine Katze, die ihre Hinterbeine nicht bewegen kann. Röntgenaufnahmen verdeutlichen schließlich das Ausmaß ihrer Probleme. Parallel zur Arbeit macht Charles bei seinem neuen Freizeitprojekt Fortschritte: Der Bienenstock beim Haus am See ist reif für seine erste Königin.
Gereiztes Vieh in einen Pferch zu treiben ist keine leichte Aufgabe. Umso weniger, wenn es sich um Bullen handelt, die kastriert werden sollen. Dr. Pol und Charles versuchen ihr Glück mit schweren Seilen und Schleichtechnik. In der Klinik bekommt Dr. Emily Besuch von ein paar Schweinen mit hohem Fieber. Eines ist ihr von Beginn an klar: Die kranken Tiere sollten unbedingt von ihre gesunden Artgenossen ferngehalten werden. Nach getaner Arbeit finden Dr. Pol und Diane schließlich noch Zeit für einen Trip nach Holland, Michigan, wo sie in Erinnerung an Dr. Pols Heimat schwelgen.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Vor 40 Millionen Jahren löste sich Sardinien vom südlichen Rand Europas ab, um Richtung Afrika zu driften. Auf ihrem Weg dorthin hat die "steinerne Arche" eine große Zahl an Passagieren aufgenommen.
Zahlreiche Tierarten in Afrika zeichnen sich nicht zuletzt dadurch aus, dass sie regelmäßig auf Wanderschaft gehen. Verschiedene Antilopen und Zebras, Büffel, Gnus, Elefanten und viele weitere Spezies machen sich auf den Weg. Angetrieben vom jahreszeitlichen Wechsel, von Trocken- und Regenzeit, durchqueren Millionen von Individuen auf der Suche nach Nahrung und Wasser die Wildnis des Kontinents. Angeführt werden die riesigen Herden von erfahrenen Leittieren. Dabei müssen sie stets auf der Hut sein: vor Löwen, Hyänen und Geparden. Überdies lauern an den Flussübergängen nicht weniger hungrige Krokodile.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
"Game of Thrones" im Tierreich: Sekekama ist der unumstrittene König des Marsh-Löwenrudels im botswanischen Savute-Gebiet. Um seinen Thron zu behaupten, darf er allerdings niemals einen Hauch von Schwäche zeigen. Seine eigenen drei Söhne hungern nach Macht und planen, den König zu stürzen. Doch das ist noch längst nicht alles. Im Norden entsteht ein feindliches Reich, angeführt von drei Königinnen, die einst aus dem Rudel verbannt wurden. Während das Trio der Abtrünnigen zur Rache gegen den Erzfeind ansetzt, wird anderswo die Leopardin Saba von existenziellen Sorgen geplagt. Schafft sie es, ihren einzigen Sohn so aufzuziehen, dass er eines Tages ihr Nachfolger sein kann? Das Savute-Gebiet im Chobe Nationalpark von Botswana ist ein Reich der Gegensätze. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Arten gegenseitig in Schach - Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen, die sich an Brutalität und Gnadenlosigkeit in nichts nachstehen. Die zweite Staffel von "Savage Kingdom" setzt die abenteuerliche Odyssee durch die Savanne fort. Im Mittelpunkt stehen erneut die dramatischen Geschichten ihrer mächtigsten Bewohner. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein lückenloses Gesamtbild dieser wunderschönen und dennoch unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.
"Game of Thrones" im Tierreich: Sekekama ist der unumstrittene König des Marsh-Löwenrudels im botswanischen Savute-Gebiet. Um seinen Thron zu behaupten, darf er allerdings niemals einen Hauch von Schwäche zeigen. Seine eigenen drei Söhne hungern nach Macht und planen, den König zu stürzen. Doch das ist noch längst nicht alles. Im Norden entsteht ein feindliches Reich, angeführt von drei Königinnen, die einst aus dem Rudel verbannt wurden. Während das Trio der Abtrünnigen zur Rache gegen den Erzfeind ansetzt, wird anderswo die Leopardin Saba von existenziellen Sorgen geplagt. Schafft sie es, ihren einzigen Sohn so aufzuziehen, dass er eines Tages ihr Nachfolger sein kann? Das Savute-Gebiet im Chobe Nationalpark von Botswana ist ein Reich der Gegensätze. Auf einer Fläche von rund 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Arten gegenseitig in Schach - Raubtiere wie Löwen, Leoparden oder Hyänen, die sich an Brutalität und Gnadenlosigkeit in nichts nachstehen. Die zweite Staffel von "Savage Kingdom" setzt die abenteuerliche Odyssee durch die Savanne fort. Im Mittelpunkt stehen erneut die dramatischen Geschichten ihrer mächtigsten Bewohner. Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein lückenloses Gesamtbild dieser wunderschönen und dennoch unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?
Ein mysteriöser Killer sorgt seit geraumer Zeit für Angst und Schrecken im südafrikanischen Krüger-Nationalpark. Dutzende Wildtiere, darunter Nashörner, Geparden und Löwen sind bereits zu Tode gekommen und niemand kennt die genaue Ursache für das Massensterben. Zunächst gehen Experten von einer Anthrax-Epidemie aus, doch dann ergibt sich eine neue Spur, die einen ganz anderen Schluss zulässt. Auch in einem kleinen Städtchen in North Carolina bereitet eine unheimliche Kreatur mit dem Körper eines Elches, dem Kopf eines Kängurus und dem Schwanz einer Katze den Einwohnern neuerdings schlaflose Nächte.