Der Jaguar lebt heute vorwiegend in den Dschungelgebieten Mittel- und Südamerikas. Menschen bekommen es äußerst selten zu Gesicht, denn Jaguare sind sehr scheu und perfekt getarnt. Der Filmemacher Martin Dohrn macht sich auf die Suche nach dem gefährdeten König des Dschungels. In Costa Rica bietet er alles auf, was die moderne Technik bietet, um den Jäger der Nacht zu filmen. Er installiert hochmoderne Wärmebild- und Infrarotkameras sowie spezielles Aufnahme-Equipment, das via Fernbedienung gesteuert werden kann. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der erste Jaguar die Szene betritt...
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.
Die therapeutische Wirkung von Hunden auf kranke Menschen ist allgemein bekannt. Die Tiere bewirken manchmal wahre Wunder. Entsprechende Therapien konnten sich daher längst in vielen Bereichen durchsetzen. Ohne eine spezielle Ausbildung werden manche der haarigen Helfer allerdings auch aus eigenem Antrieb tätig. So bietet sich ein Miniaturpferd als Blindenführer an, während eine ganz besondere Katze mehrere Tiere beaufsichtigt. Ein spezieller Fall ist der eines ziemlich ungleichen Pärchens: Nachdem sie beide ihr Zuhause verloren haben, beschützt ein Hund ein krankes Kätzchen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Doch gar nicht mal so selten sind die perfektesten Paare die, bei denen die beiden Partner recht unterschiedlich sind - und sich gegenseitig ergänzen. Da kommt es auch nicht darauf an, ob der eine den anderen eigentlich fressen könnte. Diese Folge stellt einige spektakulär ungleiche Duos vor: ziemlich beste Freunde, die ohne einander nicht auskommen würden. Da wären beispielsweise ein Hund und eine Eule. Eine ähnlich ausgeprägte Treue bindet eine Katze an einen Kakadu. Und ein sportliches Schwein würde niemals ohne seinen liebsten Kumpel zum Wellenreiten gehen.
Aller guten Dinge sind drei, und nicht umsonst gilt die "3" als göttliche Zahl. Eine besondere Bedeutung kommt ihr jedoch zu, wenn drei Tiere zueinander finden. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie stark das Band eines Trios sein kann - so ungewöhnlich es zunächst auch erscheint. Da wären beispielsweise zwei Hunde, die sich mit einem Waschbär-Baby zusammentun. Und während die Freundschaft zwischen einer Katze und einem Entenpaar noch spielerische Züge hat, mischt sich in die Verbindung eines Schafs mit zwei verwaisten Nashörnern ziemlich viel Fürsorge.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, dabei kämpfen Löwen gegen Löwen, eine Leopardin für ihre Jungen und die Hyänen gegen alle. Wer wird in Savutis Wildnis überleben? Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.
Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, dabei kämpfen Löwen gegen Löwen, eine Leopardin für ihre Jungen und die Hyänen gegen alle. Wer wird in Savutis Wildnis überleben? Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.
Schnee und Eis können das Team von "Pol Vet Services" bei seiner unermüdlichen Arbeit nicht stoppen. Dr. Pol eilt zunächst Farmer Richard Pniewski zu Hilfe. Eine Kuh weigert sich beharrlich zu fressen, was ebenfalls schlecht für ihr Kalb ist. Immerhin braucht das Kleine ihre Milch zum Überleben. Zuerst kommt es nun drauf an, ob das aggressive Muttertier Dr. Pol überhaupt in seine Nähe lässt. Dr. Brenda hilft unterdessen bei einer komplizierten Geburt, bei der ein Bein des Kalbs rückwärts gedreht ist. Es geht um Leben und Tod...
Dr. Pols erster Patient ist ein Kriegsveteran: Bombenspürhund Jypsy humpelt allerdings ohne ersichtlichen Grund. Damit er seinen Ruhestand weiterhin genießen kann, setzt der Doc alles daran, ihn buchstäblich wieder auf die Beine zu bringen. Ein weiterer Patient leidet an einer besonders sensiblen Stelle: Michigans brutale Kälte und eisiger Wind führten bei Hengst Jazz zu einem gravierenden Penisleiden. Parallel zur Arbeit hat Dr. Pol zuhause ein Renovierungsprojekt am Laufen: Bei dem Versuch, mit einem Traktor eine Brücke über einen zugefrorenen See zu ziehen, kommt es jedoch zum Malheur.
Der erste Patient des Tages bringt noch mehr Farbe in die Klinik: Papagei Zeus wird von seinen Besitzern zur Routineuntersuchung gebracht, u.a. zum Kürzen seiner Krallen. Perserkatze Sunny hat hingegen ein ernsteres Problem. Der wuschelige Sonnenschein hat sich schwer am Schwanz verletzt. Während Dr. Emily versucht, eine Amputation zu verhindern, röntgt Dr. Brenda einen Dackel. Der kleine Vielfraß war offenbar so hungrig, dass er seine Decke verspeisen musste.
Dr. Pol und Charles nehmen es mit einem mächtigen Bullen auf. Das Tier kann nicht nur laut brüllen, sondern ist auch mit zwei furchterregenden Hörnern ausgestattet, denen man nicht zu nah kommen sollte. Währenddessen untersucht Dr. Emily in der Klinik eine Katze, die ihre Hinterbeine nicht bewegen kann. Röntgenaufnahmen verdeutlichen schließlich das Ausmaß ihrer Probleme. Parallel zur Arbeit macht Charles bei seinem neuen Freizeitprojekt Fortschritte: Der Bienenstock beim Haus am See ist reif für seine erste Königin.
Mit einer Fläche von über 1,2 Millionen Quadratkilometern ist die Kalahari eine der größten Sandwüsten der Welt und erstreckt sich über Teile Südafrikas, Botswanas, Namibias und Angolas. Über ihre imposanten Dünen, die aus pulverfeinem, rostrotem Sand bestehen, streunen Huftier-Herden, Kalahari-Löwen, Schakale und andere Raubtiere. Und obwohl extrem wenig Niederschlag fällt, gedeihen hier Gräser, Dornbüsche und Akazienbäume, die fast das ganze Jahr ohne einen Tropfen Regen auskommen und den Lebensraum riesiger Vogelkolonien bilden. "Wildes Afrika" stattet der faszinierenden Kalahari einen Besuch ab.
Das Leben der Wildtiere in den antiken Meeres- und Wüstenlandschaften des Oman ist ebenso vielfältig wie herausfordernd. Einheimische Wissenschaftler zeigen die Plätze, an denen Weihrauchbäume wachsen und Reptilien wie Hornvipern und Eidechsen zu Hause sind. An den Stränden wandern Schildkröten umher, während in verborgenen Höhlen einzigartige Fische ihren Lebensraum finden. Entlang der Küste zum Arabischen Meer bereichern auch Spinnerdelfine und Wale die lebhafte Fauna Omans.
Der Blick westlicher Beobachter auf den Iran ist vor allem durch die Politik geprägt. Doch das riesige, zwischen dem südlichen Kaukasus und dem Golf von Oman, Kaspischem Meer und Persischem Golf gelegene Land ist nicht zuletzt ein faszinierender Naturraum. Je nach landschaftlicher und klimatischer Prägung leben hier Gazellen und Rothirsche, Geparden, Leoparden, Hyänen und viele weitere Spezies. Die Doku "Wilder Iran" gewährt seltene Einblicke in die fantastische Wildnis eines in großen Teilen unbekannten Landes - von den schneebedeckten Bergen im Norden bis zu den Mangrovenwäldern an der Südküste.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.
Die therapeutische Wirkung von Hunden auf kranke Menschen ist allgemein bekannt. Die Tiere bewirken manchmal wahre Wunder. Entsprechende Therapien konnten sich daher längst in vielen Bereichen durchsetzen. Ohne eine spezielle Ausbildung werden manche der haarigen Helfer allerdings auch aus eigenem Antrieb tätig. So bietet sich ein Miniaturpferd als Blindenführer an, während eine ganz besondere Katze mehrere Tiere beaufsichtigt. Ein spezieller Fall ist der eines ziemlich ungleichen Pärchens: Nachdem sie beide ihr Zuhause verloren haben, beschützt ein Hund ein krankes Kätzchen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Doch gar nicht mal so selten sind die perfektesten Paare die, bei denen die beiden Partner recht unterschiedlich sind - und sich gegenseitig ergänzen. Da kommt es auch nicht darauf an, ob der eine den anderen eigentlich fressen könnte. Diese Folge stellt einige spektakulär ungleiche Duos vor: ziemlich beste Freunde, die ohne einander nicht auskommen würden. Da wären beispielsweise ein Hund und eine Eule. Eine ähnlich ausgeprägte Treue bindet eine Katze an einen Kakadu. Und ein sportliches Schwein würde niemals ohne seinen liebsten Kumpel zum Wellenreiten gehen.
Aller guten Dinge sind drei, und nicht umsonst gilt die "3" als göttliche Zahl. Eine besondere Bedeutung kommt ihr jedoch zu, wenn drei Tiere zueinander finden. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie stark das Band eines Trios sein kann - so ungewöhnlich es zunächst auch erscheint. Da wären beispielsweise zwei Hunde, die sich mit einem Waschbär-Baby zusammentun. Und während die Freundschaft zwischen einer Katze und einem Entenpaar noch spielerische Züge hat, mischt sich in die Verbindung eines Schafs mit zwei verwaisten Nashörnern ziemlich viel Fürsorge.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.