Ein kleiner Otter, der dringend Hilfe braucht, wird an einer abgelegenen Küste der zu Schottland gehörenden Shetlandinseln angespült. Als Billy, seine Frau Susan und ihr treuer Schäferhund Jade ihn finden, zögern sie nicht lange: Sie nehmen ihn kurzerhand in ihre Familie auf und taufen ihn auf den Namen Molly. Es ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Die bewegende Doku "Billy & Molly: Eine Liebe zwischen Mensch und Otter" erzählt in herzerwärmenden Bildern von der unglaublichen Macht der Liebe, der atemberaubenden Schönheit der Natur und der einzigartigen Verbindung von Mensch und Tier.
Leoparden leben sowohl in Afrika, als auch in Asien. Dabei haben die verschiedenen Umgebungen auch dazu geführt, dass sich Varianten dieser Großkatzenart herausgebildet haben. So ist der auf Sri Lanka beheimatete Leopard vergleichsweise größer und kräftiger gebaut als seine Verwandten auf dem Kontinent. Ursache hierfür ist offenbar das Fehlen von Nahrungskonkurrenten wie Löwe oder Tiger. Im Tiefland der Insel ist zudem die größte Leopardenpopulation der Welt zu Hause. Die Doku "Sri Lankas Leoparden-Dynastie" begleitet diese charismatischen Tiere und zeigt wie sie leben, jagen und ihre Jungen aufziehen.
Die Filmemacher Dereck und Beverly Joubert sind seit Jahrzehnten auf die afrikanische Tierwelt spezialisiert. Immer wieder machen sie dabei die komplexen Interaktionen zwischen verschiedenen Spezies zum Thema - und zeigen, wie sich das Verhalten der Tiere unter dem Druck von Klima- und Wetterereignissen dramatisch verändern kann. Ein Beispiel dokumentieren die Jouberts in "Löwe vs. Elefant: Rivalen des Tierreichs": Der gewaltsame Tod mehrerer Elefanten, die offenbar von Löwen gerissen wurden, erscheint zunächst rätselhaft, denn unter normalen Umständen halten beide Arten weiten Abstand voneinander.
Löwen, Tiger und Geparden sind die größten Raubkatzen der Erde. Jagd und Kampf bestimmen ihren Alltag. Doch wer ist am Ende der schnellste, cleverste und stärkste Kandidat? Wer ist der wahre König der Wildnis? In Zusammenarbeit mit Busch Gardens in Tampa, Florida, haben die Filmemacher einen Raubkatzenwettstreit entwickelt, der den Zuschauern spannende Einblicke in das Verhalten der Tiere gewährt. Die Aufsicht über dieses action-geladene Event hat der international renommierte Großkatzenspezialist Boone Smith.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Der Fluss Kinabatangan ist mit seinen weit verzweigten Nebenflüssen die wichtigste Lebensader des malaysischen Bundesstaates Sabah auf Borneo. Weite Teile seines rund 4.000 Quadratkilometer großen Überschwemmungsgebiets stehen unter Naturschutz und bilden einen wichtigen Rückzugsraum für zahlreiche Arten wie Borneo-Zwergelefanten, Krokodile, Orang-Utans, Nashornvögel oder die nur auf Borneo vorkommenden Nasenaffen. "Borneos geheime Wildnis" begibt sich auf Spurensuche in das sich ständig wandelnde Flusslabyrinth und fängt die Artenvielfalt des Kinabatangan in spektakulären Bildern ein.
Wildes Kambodscha Am Golf von Thailand, eingerahmt von Vietnam, Laos und Thailand, liegt das Königreich Kambodscha. Unberührte Strände, immergrüner Regenwald und der mächtige Mekong prägen das Landschaftsbild. Hinzu kommt der Tonle Sap: Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Südostasiens, sondern auch eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. In den Monsunmonaten schwillt seine Oberfläche jedes Jahr um rund das Vierfache an und lockt zahlreiche Touristen zu den berühmten schwimmenden Dörfern. "Indochina" nimmt den Zuschauer mit auf eine bildgewaltige Reise durch dieses einzigartige Naturparadies.Folge 2: Wildes Vietnam Der Einsatz von chemischen Substanzen wie Agent Orange während des Vietnamkriegs hat die Natur des Landes nachhaltig geschädigt. Doch in vielen Gegen regeneriert sich die Umwelt langsam von den Folgen, viele Pflanzen und Arten kehren zurück. "Indochina! begibt sich auf eine erlebnisreiche Expedition quer durch einen der artenreichsten Staaten der Erde mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ganzen 1.650 Kilometern. Zu den Highlights der Reise gehört das fruchtbare Mekong-Delta im Süden ebenso wie die schroffen Gebirgszüge im Norden und die malerische Halong-Bucht mit ihren rund 2.000 Kalkfelsen. Foto: Off the Fence/James Hemming
Wildes Kambodscha Am Golf von Thailand, eingerahmt von Vietnam, Laos und Thailand, liegt das Königreich Kambodscha. Unberührte Strände, immergrüner Regenwald und der mächtige Mekong prägen das Landschaftsbild. Hinzu kommt der Tonle Sap: Er ist nicht nur der größte Süßwassersee Südostasiens, sondern auch eines der fischreichsten Binnengewässer der Erde. In den Monsunmonaten schwillt seine Oberfläche jedes Jahr um rund das Vierfache an und lockt zahlreiche Touristen zu den berühmten schwimmenden Dörfern. "Indochina" nimmt den Zuschauer mit auf eine bildgewaltige Reise durch dieses einzigartige Naturparadies.Folge 2: Wildes Vietnam Der Einsatz von chemischen Substanzen wie Agent Orange während des Vietnamkriegs hat die Natur des Landes nachhaltig geschädigt. Doch in vielen Gegen regeneriert sich die Umwelt langsam von den Folgen, viele Pflanzen und Arten kehren zurück. "Indochina! begibt sich auf eine erlebnisreiche Expedition quer durch einen der artenreichsten Staaten der Erde mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von ganzen 1.650 Kilometern. Zu den Highlights der Reise gehört das fruchtbare Mekong-Delta im Süden ebenso wie die schroffen Gebirgszüge im Norden und die malerische Halong-Bucht mit ihren rund 2.000 Kalkfelsen. Foto: Off the Fence/James Hemming
Tausende von Menschen werden jeden Tag von wilden Tieren getötet. Dabei sind die gefährlichsten diejenigen, von denen man es eigentlich nicht vermutet. Vom Königstiger über Elefanten bis zu Moskitos - Tiere töten auf die unterschiedlichste Weise. Raubtiere sind ganz offensichtlich Killer, aber andere Tiere töten, weil sie ihr Revier oder sich selbst verteidigen, oder sogar aus Zufall. Experten untersuchen einige der aufschlussreichsten Attacken, die mit einer Kamera gefilmt worden sind, um zu enthüllen, welche Tiere die meisten Menschen töten, wie sie töten und warum sie es tun.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Vor lauter Aufregung ist Ziege Katie in Ohnmacht gefallen - ein klarer Fall für die "Critter Fixer"! Im Anschluss bereiten die beiden Tierärzte Terrence Ferguson und Vernard L. Hodges einen entspannenden Wellness-Tag für Maultier Johnny vor. Selbstverständlich kümmern sie sich dabei auch um dessen ramponierte Hufe. Auch sonst geht es wieder hoch her. Zu den Patienten zählen u.a. eine verschnupfte Ratte, ein Kaninchen, das unfreiwillig einen neuen Look verpasst bekommt, zwei Katzen, die ihre sprichwörtlichen neun Leben ausreizen, sowie einige Küken, die zur Geschlechtsbestimmung vorstellig werden.
Während eines Sturms hat Kalb Vernard einige Blessuren davongetragen und muss dem Critter Fixer Veterinary Hospital einen Besuch abstatten. Auch ein Streit zwischen zwei "ziemlich besten Freunden", Ziege Billy und Esel Bernie, hat bei den Kontrahenten deutliche Spuren hinterlassen - ein klarer Fall für Dr. Hodges und Dr. Ferguson! Währenddessen hat sich Katze Lettie eine ziemlich unverdauliche Mahlzeit genehmigt. Die Veterinäre müssen sie deshalb schnell zum Erbrechen bringen. Weitere Patienten sind unter anderem eine Babyschlange, deren Geschlecht bestimmt werden soll, und ein wildes Eichhörnchen.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Wenn Notrufe eingehen, verliert das Team von Pol Veterinary Services keine Zeit. Dr. Pol selbst muss gleich zwei kalbende Kühe versorgen, Dr. Lisa Jones flickt derweil einen von harten Kämpfen gezeichneten Chihuahua wieder zusammen und Dr. Brenda Grettenberger päppelt ein mangelernährtes Kalb auf. Nur Dr. Nicole Arcy kann kurz durchatmen. Eine Ente einer fußpflegerischen Behandlung zu unterziehen, gehört zu ihren leichtesten Übungen. Danach wird es wieder turbulent, denn ein Anruf jagt den nächsten. Der Arbeitstag des Teams gestaltet sich ähnlich wild und abwechslungsreich wie das Wetter in Michigan.
Sind es die Folgen des Klimawandels oder einfach nur ein vorübergehendes Wetterphänomen? Der Frühling im nördlichen US-Bundesstaat Michigan ist diesmal jedenfalls außergewöhnlich warm und Dr. Pol muss öfter als sonst zu hitzebedingten Notfällen eilen. Dr. Brenda wird derweil unversehens selbst zur Patientin, als sie sich bei einem Einsatz am Knie verletzt. Unterdessen kümmert sich der Rest des Teams u.a. um fünf Kälber, die einfach nicht wachsen wollen. Dann geht es um eine Katze mit Blasenbeschwerden und einen Chihuahua, der schmerzhafte Bekanntschaft mit einem stachelbewehrten Tier gemacht hat.
Dr. Erin behandelt einen Golden Retriever, der an einer mysteriösen Krankheit leidet, und entfernt einen großen Tumor bei einem älteren Mops. In der Zwischenzeit behandelt Dr. Ben eine Ente, der der Verlust ihres Partners offenbar zu schaffen macht. Nachdem die Schroeders ihre Arztkittel endlich ausgezogen haben, erwartet sie ein Bankett in der Kleinstadt Harlington, Nebraska. Hier nehmen die Veterinäre eine Auszeichnung für ihren unermüdlichen Einsatz für den Erhalt historischer Gebäude entgegen.
Am bekanntesten sind die Skunks oder Stinktiere. Wenn diese Räuber in Gefahr sind, spritzen sie ihrem potenziellen Angreifer über große Distanzen ein Sekret entgegen, das die meisten in die Flucht schlägt. - Nicht weil es besonders giftig wäre, sondern weil es einfach stinkt. Es gibt - was nur weniger bekannt ist - zahlreiche Tierarten, die sich auf diese Weise wehren. Dabei ist die Natur unglaublich kreativ: Der abschreckende Geruch bildet sich an den Füßen oder beim Kämpfen, oder er entwickelt sich aus der Nahrung, die die Tiere zu sich nehmen.
Kämpfe zwischen Tieren unterscheiden sich von den Kämpfen zwischen Menschen dadurch, dass bei den Tieren keine Regeln existieren außer dem Recht des Stärkeren. Bis der ermittelt ist, können Minuten, Stunden oder gar Jahre vergehen. Fast immer kämpfen die Männchen einer Art um Nahrung, ein Weibchen oder die Vorherrschaft in einem Revier. Die Episode stellt die zehn eindrucksvollsten Kämpfer vor. Unter anderem am Beispiel wütender Elefanten und miteinander raufender Giraffen zeigt das Ranking, dass auch in der Tierwelt gilt: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Worin besteht der Reiz, mit Fallschirmen von Hochhäusern zu springen, oder sich, nur mit einem starken Gummiband gesichert, von einer Brücke zu stürzen? Bei den Menschen es der Adrenalinkick, der viele geradezu süchtig macht nach dem nächsten Abenteuer. Doch auch in der Tierwelt finden sich zahlreiche Arten, die täglich viel riskieren: allerdings nicht zum Vergnügen, sondern um zu überleben. Das Ranking der risikofreudigsten Tierarten reicht vom frei kletternden Salamandern bis zu basejumpenden Weißwangengänsen. Doch welches Tier ist das wagemutigste?
Tausende von Menschen werden jeden Tag von wilden Tieren getötet. Dabei sind die gefährlichsten diejenigen, von denen man es eigentlich nicht vermutet. Vom Königstiger über Elefanten bis zu Moskitos - Tiere töten auf die unterschiedlichste Weise. Raubtiere sind ganz offensichtlich Killer, aber andere Tiere töten, weil sie ihr Revier oder sich selbst verteidigen, oder sogar aus Zufall. Experten untersuchen einige der aufschlussreichsten Attacken, die mit einer Kamera gefilmt worden sind, um zu enthüllen, welche Tiere die meisten Menschen töten, wie sie töten und warum sie es tun.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.