04:30
Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.
05:25
Phil Breslin verlässt das Festland und begibt sich auf eine Inselreise. Hier trifft er auf geheimnisvolle Grüne Meeresschildkröten, ein wildes Dingo-Rudel und die furchteinflößende Todesotter.
05:50
Australien und Neuseeland sind bekannt für außergewöhnliche Tierarten - und für Begegnungen, die selbst Einheimische ins Staunen versetzen. Im Fokus dieser Folge stehen kampflustige Kängurus, wütende Wombats und Papageien, die auf Autodächern surfen. Sogar Koalas auf Einkaufstour sorgen für Aufsehen, und auch Emus gehen gelegentlich auf Konfrontationskurs. Was steckt hinter diesen erstaunlichen Szenen? Die Episode erklärt, warum Tiere in Down Under manchmal überraschend angriffslustig sind.
06:35
Asiatische Riesenhornissen zählen zu den gefährlichsten Insekten der Welt. Sie setzen all ihre Kraft ein, um zu überleben und ihr Nest zu verteidigen.
07:20
Tropische Korallenriffe wirken friedlich - doch für ihre Bewohner sind sie ein Ort ständiger Gefahr. Delfine machen als Spitzenjäger Jagd auf alles, was sich im Wasser bewegt, während kleinere Arten auf Tarnung, Tempo oder Gift setzen. Der Fangschreckenkrebs etwa beeindruckt mit extremer Schnelligkeit und Schlagkraft. Die Sepia tarnt sich dagegen perfekt, bevor sie ihre Tentakel wie Harpunen einsetzt. Feuerfische wiederum nutzen die Kraft des Schwarms, während Steinfische ihre Beute mit Unterdruck einsaugen. Jeder Jäger hat seine eigene Strategie - und jedes Versteck birgt tödliche Überraschungen.
08:05
Bären gehören zweifelsohne zu den gefährlichsten Jägern, die der Planet Erde zu bieten hat: Als größte Landraubtiere der Welt verfügen sie über eine schier ungeheure Kraft und müssen im Grunde keinen Feind fürchten. Hinzu kommt, dass sie sich extrem schnell fortbewegen, ob zu Lande oder im Wasser, und ihr dichtes Fell sie selbst vor den kältesten Temperaturen effektiv schützt. "Geborene Jäger" begleitet Braunbären, Eisbären & Co.durch ihre jeweiligen Reviere, dokumentiert ihre Erfolgsstrategien und zeigt, wie sehr ihr Leben durch das Klima geprägt ist.
08:50
Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.
09:40
Wohl keine Klasse des Tierreichs verfügt über ein so vielfältiges Waffenarsenal wie die Arachniden. Ob starke Scheren, mit denen sie ihre Beute buchstäblich in Stücke reißen, Giftcocktails in unterschiedlichster Zusammensetzung oder fast unsichtbare Netze aus Spinnenseide, die belastbarer ist als gleich dicker Stahldraht - dazu eine Fülle hochspezialisierter Sinnesorgane, denen keine noch so kleine Regung entgeht: Spinnen und Skorpione haben sich im Laufe der Jahrmillionen zu hochspezialisierten Jägern entwickelt, die in fast allen Lebensräumen vom Dschungel bis zur Wüste erfolgreich sind.
10:25
Nicht von ungefähr ist der Adler ein häufiges Motiv von Herrscher- und Staatswappen, symbolisiert der "König der Lüfte" doch gleichzeitig Kraft, Eleganz und tödliche Macht. Adlern, Falken und anderen Greifvögeln gemeinsam ist ihre überragende Sehfähigkeit: So löst die Netzhaut des Adlers etwa drei- bis viermal besser auf als die menschliche. Damit erspäht er selbst eine Maus aus mehreren Kilometern Höhe. Auch die atemberaubende Geschwindigkeit, mit der Raubvögel sich auf ihre Beute stürzen, ist im Tierreich einzigartig. Dennoch ist nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt und endet mitunter im Tod des Jägers.
11:10
Nach menschlichen Maßstäben gelten Wiesel und Waschbären als ausgesprochen lästige Opportunisten: So mancher Geflügelbesitzer hat schon leidvoll erfahren, mit welchem Geschick - und tödlichem Ausgang - sich Wiesel Zutritt zum Hühnerstall zu verschaffen wissen. Und insbesondere in Nordamerika sind in Dörfern und Städten lebende Waschbären als Landplage verschrien, da sie bevorzugt in Mülltonnen nach Fressbarem stöbern und in Häusern Quartier beziehen. Für die Natur gelten solche Maßstäbe nicht: Vielmehr ist es gerade ihre Anpassungsfähigkeit, die den Tieren im Überlebenskampf große Vorteile verschafft.
11:55
Häuser gelten als sichere Rückzugsorte, doch immer häufiger tauchen ungebetene tierische Gäste auf. Bären planschen in Whirlpools, Waschbären plündern Küchen und Alligatoren blockieren Eingänge. Doch sind diese Tiere tatsächlich Eindringlinge oder wurde zuvor ihr Lebensraum vom Menschen besetzt? Überwachungskameras zeigen, wie kreativ und furchtlos Wildtiere inzwischen agieren, um ans Ziel zu kommen.
12:40
Eine Safari gilt als Traum vieler Tierfreunde. Doch wenn ein Löwe ein Zelt betritt oder ein aufgebrachter Elefant einen Truck rammt, wird daraus schnell ein Albtraum. Auch Nilpferde, die Motorboote verfolgen, können Safari-Teilnehmern einen ziemlichen Schrecken einjagen. Solche Aufnahmen gehen oft viral, doch hinter jedem Clip steckt ein Verhalten, das tief im Instinkt der Tiere verankert ist.
13:30
Es ist Katzentag in der Praxis von Dr. Pol und seinem Team. Auf einen Schlag kommen zahlreiche Kunden, um ihre Stubentiger behandeln zu lassen. Dr. Brenda muss sich um eine Katze kümmern, die einen schmerzhaften Kratzer auf der Hornhaut hat. Dabei stellt die Veterinärin auch noch Milbenbefall im Ohr fest. Auf Dr. Nicole wartet die Herausforderung, das Vertrauen des menschenscheuen Katers Tommy zu gewinnen. Tatsächlich gelingt es ihr, ihn ohne größeren Widerstand auf den Behandlungstisch zu hieven. Nun muss sie herausfinden, warum Tommy den Kopf so schief hält. Leidet er an einer Gehirnerschütterung?
14:15
In Michigan ist tiefster Winter - Schnee und Eis, soweit das Auge reicht. Doch auch, wenn die weiß gepuderte Landschaft schön anzusehen ist, erschweren die frostigen Witterungsbedingungen den Job für Dr. Pol und seine Crew enorm: Viele Straßen sind spiegelglatt oder zugeschneit und somit nicht mehr passierbar. Als ein heftiger Schneesturm über den Bundesstaat zieht, fürchtet der Veterinär das Schlimmste. Fest steht aber auch: Für seine tierischen Patienten ist Dr. Pol bereit, den Kapriolen des Winters zu trotzen, auch wenn er sich dadurch selbst in riskante Situationen begeben muss.
14:55
Die Alpen sind vom Klimawandel bedroht. Für National Geographic macht sich der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther auf die Suche nach Lösungen.
15:40
An den Hängen und auf den Gipfeln der höchsten Berge sind einige der faszinierendsten Tierarten der Erde zu Hause. Dazu gehören Schneeleoparden am Rande des Himalaja, Steinadler in den Klüften der Alpen, die Schneeziegen der Rocky Mountains oder die Blutbrustpaviane im Hochland von Äthiopien. Wegen extremer Wetterbedingungen, knappem Nahrungsangebot und einem niedrigen Sauerstoffgehalt der Luft ist die Existenz hier oben auch für diese Tierarten vom ständigen Kampf ums Überleben geprägt. "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" präsentiert die wilden Bergbewohner in nie zuvor gezeigten Aufnahmen.
16:30
Flora und Fauna der äquatorialen Anden sind so vielfältig wie kaum irgendwo sonst auf dem Planeten. Mit über 10.000 unterschiedlichen Pflanzenarten zählt die Region zu den Spitzenreitern der sogenannten Megadiversitätszentren. Der Grund für die enorme Vielfalt sind die großen Höhenunterschiede der Anden, durch die auf relativ engem Raum höchst verschiedene klimatische Bedingungen nebeneinander bestehen. Das Spektrum reicht von Tieflandregenwäldern über gemäßigte Zonen bis hinauf zu Wolken- und Nebelwäldern. "Wilde Schätze des Äquators" zeigt die Überlebensstrategien der einheimischen Tierarten.
17:15
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
18:00
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Bundesbehörde National Park Service sorgen für Schutz und Erhalt der 59 Nationalparks und damit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Vereinigten Staaten. Die Dokumentation "Smoky Mountains Ranger" begleitet sie durch ihren Alltag: Während die einen Bären im Unterholz aufspüren, begeben sich andere auf eine Kletterpartie ins Reich der Berglöwen. Und mitunter gilt es schlicht, tierische DNA in Form eines Kothaufens zu sichern. Die Aufgaben der Ranger mögen also nicht immer glamourös sein - aber ihre Arbeitsstätten haben die schönste Aussicht der Welt.
18:45
Die Geburtensaison ist in vollem Gange und das Telefon von Dr. Pol steht nicht mehr still. Der beliebteste Tierarzt von Isabella County kommt allen Aufträgen souverän nach, doch die Anfrage eines örtlichen Baseball-Verbandes wirft ihn dann doch ein bisschen aus der Bahn. Die Sportler möchten, dass Dr. Pol beim kommenden Spiel den First Pitch wirft. Und wie man den Veterinär kennt, will er dabei natürlich eine gute Figur machen. Aber findet er bei all den Klinikfällen genug Zeit, um mit Charles für den großen Auftritt zu trainieren?
19:30
Die Pol-Klinik ist voll bis unters Dach mit tierischen Patienten. Neben einem Minischwein wären da beispielsweise ein Riesenkaninchen, eine trächtige Hündin und eine verletzte Henne. Und dann bekommt Dr. Pol auch noch unterwarteten Besuch: Als die verwaiste Deutsche Dogge Douglas in seine Praxis gebracht wird, kann der tierverrückte Veterinär ihrem treuen Welpenblick nicht widerstehen und nimmt sie prompt auf. Doch die Integration erfordert einige Anstrengung.
20:15
Wenn das erste Licht des Frühlings über Norwegens verschneite Landschaften fällt, beginnt für die Tiere des Nordens ein Wettlauf - denn bis zum Winter bleibt nicht viel Zeit. Braunbären verlassen mit ihren Jungen den Bau, Papageitaucher finden auf steilen Klippen ihren Partner, und Eisbärenmütter suchen in einer sich wandelnden Umwelt nach Nahrung. Mit dem Ende des Sommers werden die Bedingungen für Elche, Wölfe und Polarfüchse härter. Wenn der Winter zurückkehrt, müssen sie eisigen Temperaturen trotzen. Zwischen Fjorden, Wäldern und Tundra zeigt sich: Nur die Stärksten haben das Zeug zum Überleben.
21:00
Mit einer Fläche von gut 44 Millionen Quadratkilometern ist Asien der größte Kontinent der Erde. Die Vielfalt der dort lebenden Wildtiere ist ähnlich beeindruckend wie die Landschaft an und für sich. Doch im Winter ändern sich die Lebensumstände drastisch. Schnee und Eis halten in der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Einzug, die Temperaturen sinken drastisch und die Tage werden kürzer. Viele Tiere begeben sich in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Für diejenigen, die zurückbleiben, beginnt ein täglicher Kampf ums Überleben, der enorme Stärke und Widerstandsfähigkeit erfordert.
21:45
Alaskas Ebenen sind für Jäger ein Segen, für Gejagte ein Fluch. Denn selbst das beste Versteck taugt hier nur als flüchtiger Unterschlupf. Wenn einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas losziehen, um ihren Hunger zu stillen, bietet sich ihnen also ein reich gedeckter Tisch. Während Grizzlybären alles nehmen, was ihnen zwischen die Klauen kommt, haben Wölfe es in erster Linie auf Karibus abgesehen. Und man mag es kaum glauben: Die putzig dreinblickenden Vielfraße bringen so manchen Gegner zur Strecke, der um ein einiges größer ist als sie selbst.
22:35
Schnee und Eis bedecken das Gebiet von Weidman im US-Bundesstaat Michigan. Doch der Winter hält Dr. Pol nicht von der Arbeit zurück. Unterstützt wird er von seinem Sohn Charles, der eigens aus dem sonnigen L.A. herbeigeeilt ist. Dr. Pol überredet ihn, bei der Wohltätigkeitsveranstaltung "Polar Plunge" mitzumachen, bei der sich die Teilnehmer in einen eisigen See stürzen. Während Charles noch zweifelt, ob er wirklich cool genug ist, kümmert sich sein Vater um das verletzte Bein eines Rennpferds.
23:20
Es ist Februar in Michigan, und Liebe liegt in der Luft: Dr. Sandra gibt für den Valentinstag ihre Verlobung bekannt. Während Dr. Pol und seine Frau sich für die junge Tierärztin freuen, fühlt Charles sich plötzlich einsam. Damit der junge Pol nicht zu traurig wird, soll er sich ein Haustier als neuen Begleiter aussuchen. In der Praxis zeigt sich hingegen die weniger erfreuliche Seite der Tierhaltung: Ein Schwein leidet unter Ohrenentzündung, und ein Husky wird seine Krankheit nicht los.
00:05
Der Familienbetrieb braucht eine Scheune. Deshalb nehmen die Pols ihr nächstes großes Projekt in Angriff: Es geht darum, eine rund 100 Jahre alte Scheune zu restaurieren. Zunächst muss sie allerdings vorsichtig abgebaut werden - und mit jedem entfernten Stück wird das Bauwerk instabiler. Es gibt keinen Spielraum für Fehler, denn die Balken sind unersetzlich. Sie müssen also in unversehrtem Zustand zurück zum Bauernhof transportiert werden, damit die altehrwürdige Scheune bald in altem Glanz erstrahlen kann.
00:25
Die gefährlichste Phase der Demontage der 100 Jahre alten Scheune ist erreicht: Die Pols müssen die uralten Balken abbauen. Wenn alles gut geht, transportieren sie diese anschließend zurück zum Bauernhof. Doch jeder Schritt des Demontage-Prozesses muss sorgfältig durchdacht sein, damit die unersetzlichen Balken nicht beschädigt werden. Beth hat derweil ein anderes Projekt: Sie versucht, Clovis zu trainieren, nachdem dieser von der Farm weggelaufen ist.
00:50
Phil Breslin verlässt das Festland und begibt sich auf eine Inselreise. Hier trifft er auf geheimnisvolle Grüne Meeresschildkröten, ein wildes Dingo-Rudel und die furchteinflößende Todesotter.
01:10
Naturforscher Phil Breslin wagt sich in die wilde Savanne Australiens, um herauszufinden, welche Tiere dort am besten fürs Überleben gerüstet sind. Seine erste Begegnung macht er mit dem imposanten Keilschwanzadler - Australiens größtem Greifvogel, der majestätisch und furchteinflößend zugleich ist. Danach begibt er sich auf die Spur des hochgiftigen Küsten-Taipans, einer der tödlichsten Schlangen der Welt. Zum Abschluss begegnet Phil der faszinierenden Kragenechse, die dank ihrer eindrucksvollen Halskrause über erstaunliche Abwehrmechanismen verfügt.
01:35
Die Alpen sind vom Klimawandel bedroht. Für National Geographic macht sich der ehemalige Skirennläufer Felix Neureuther auf die Suche nach Lösungen.
02:20
An den Hängen und auf den Gipfeln der höchsten Berge sind einige der faszinierendsten Tierarten der Erde zu Hause. Dazu gehören Schneeleoparden am Rande des Himalaja, Steinadler in den Klüften der Alpen, die Schneeziegen der Rocky Mountains oder die Blutbrustpaviane im Hochland von Äthiopien. Wegen extremer Wetterbedingungen, knappem Nahrungsangebot und einem niedrigen Sauerstoffgehalt der Luft ist die Existenz hier oben auch für diese Tierarten vom ständigen Kampf ums Überleben geprägt. "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" präsentiert die wilden Bergbewohner in nie zuvor gezeigten Aufnahmen.
03:10
Flora und Fauna der äquatorialen Anden sind so vielfältig wie kaum irgendwo sonst auf dem Planeten. Mit über 10.000 unterschiedlichen Pflanzenarten zählt die Region zu den Spitzenreitern der sogenannten Megadiversitätszentren. Der Grund für die enorme Vielfalt sind die großen Höhenunterschiede der Anden, durch die auf relativ engem Raum höchst verschiedene klimatische Bedingungen nebeneinander bestehen. Das Spektrum reicht von Tieflandregenwäldern über gemäßigte Zonen bis hinauf zu Wolken- und Nebelwäldern. "Wilde Schätze des Äquators" zeigt die Überlebensstrategien der einheimischen Tierarten.
03:55
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
04:40
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Bundesbehörde National Park Service sorgen für Schutz und Erhalt der 59 Nationalparks und damit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Vereinigten Staaten. Die Dokumentation "Smoky Mountains Ranger" begleitet sie durch ihren Alltag: Während die einen Bären im Unterholz aufspüren, begeben sich andere auf eine Kletterpartie ins Reich der Berglöwen. Und mitunter gilt es schlicht, tierische DNA in Form eines Kothaufens zu sichern. Die Aufgaben der Ranger mögen also nicht immer glamourös sein - aber ihre Arbeitsstätten haben die schönste Aussicht der Welt.