Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
Warum kommt es vor Maui zu besonders vielen Hai-Begegnungen - mehr als auf allen anderen hawaiianischen Inseln zusammen? Das Team geht dieser Frage nach, und das mitten in der Hauptsaison für Touristen. Die Spur führt zu einem riesigen Riffsystem und flachen Gewässern, die ideale Bedingungen für wandernde, hungrige Haie bieten. Auch Buckelwale ziehen jetzt durch das Gebiet. Schon die Ureinwohner Hawaiis wussten um diese "Hai-Saison". Heute strömen Urlauber in die Badebuchten - und kreuzen dort ungewollt die Wege der Raubfische.
Hammerhaie gehören wegen ihrer merkwürdig geformten Köpfe zu den Tieren mit den auffälligsten Körpermerkmalen überhaupt. Doch auch, wenn viele Menschen sie zu kennen glauben, wissen nur die wenigsten Genaueres über diese hochentwickelten Raubfische. Um das Verhalten der Tiere zu studieren, begeben sich Dr. Neil Hammerschlag von der University of Miami und sein Team auf die Suche nach den mysteriösen Meeresbewohnern. Das besondere Interesse der Wissenschaftler gilt dabei dem Großen Hammerhai. Einzelne Exemplare dieser Unterart können bis zu sechs Meter lang und über 500 Kilo schwer werden.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Wie weit wird eine Tigermutter gehen, um ihre Jungen zu beschützen? "Kampf der Tiger" erzählt von Krishna, einer sechsjährigen Tigerin, die gerade ihren zweiten Wurf zur Welt gebracht hat. Die vier Jungtiere sind allein von ihr abhängig, denn bei Tigern kümmert sich ausschließlich die Mutter um den Nachwuchs. In diesem konkreten Fall bringt Krishna ihre Babys zur Sicherheit auf eine Insel. Doch auch dort lauern zahlreiche Gefahren. Bald darauf stellen die Tierfilmer schließlich fest, dass die Tigerin eines ihrer Jungen verloren hat. Die Klagelaute der Großkatze sind lange in der Wildnis zu hören.
Im ländlichen Florida wandelt sich eine Sommeridylle in Sekundenschnelle zum Horrorszenario: Der Badeausflug einer Gruppe Jungen endet in einem Blutbad. Die Freunde werden von einem Raubtier angegriffen. In einer Kurzschlussreaktion versucht einer von ihnen, die anderen zu retten, indem er alle Aufmerksamkeit auf sich lenkt. Der heldenhafte Plan gelingt - doch nicht ohne bleibende Schäden für den tapferen Retter. Auch im nördlichen Minnesota kommt es zu einem heftigen Tierangriff. Die Leidtragenden sind diesmal einige Camper. "Hilfe, ich wurde gebissen!" rekonstruiert Ablauf und Ursachen der Attacken.
Im Norden Kanadas endet eine ausgelassene Halloween-Party für eine Kellnerin in einem Horrorszenario: Auf dem Heimweg wird sie von einem Eisbären attackiert. Ein Nachbar greift beherzt ein und versucht den Bären mit einer Schneeschaufel zu vertreiben - doch auch er hat der Kraft des Raubtiers nichts entgegenzusetzen. Erst durch die gemeinsame Anstrengung aller Dorfbewohner gelingt es, die tödliche Gefahr abzuwehren. Auch auf der Outer-Banks-Inselkette vor North Carolina kommt es zu einer lebensgefährlichen Begegnung, als ein zehnjähriger Junge von einem tierischen Meeresbewohner angegriffen wird.
Eine geführte Tour durch die arktische Wildnis droht für einen Anwalt und einen Arzt zur Reise ohne Wiederkehr zu werden: Weit entfernt von der nächsten Siedlung wird ihre Gruppe von einem Eisbären angegriffen. Weder die Touristen noch ihr Führer haben eine scharfe Waffe dabei - und mit ihren Leuchtpistolen können sie nichts ausrichten. Um zu überleben, müssen die Wildnis-Wanderer körperlich und mental über sich hinauswachsen. In Alaska kommt es zu einem weitere Drama zwischen Mensch und Tier: Vor ihrem einsam gelegenen Haus wird eine Frau von einem imposanten Pflanzenfresser niedergetrampelt.
Während eines Kajak-Trips in den Florida Keys kollidieren eine Pflegerin und ihr Partner mit einem aus dem Wasser schnellenden Raubfisch. Die Frau wird bei diesem Unfall schwer verletzt. Ihr Partner kann zwar Hilfe anfordern, doch erst durch den Einsatz zweier Boote, eines Krankenwagens und eines Rettungshubschraubers gelingt es, sie ins Krankenaus zu bringen. Nach der Operation folgt für die Verletzte eine lange Genesungszeit. Im zweiten Fall dieser Episode geht es um eine eher unwahrscheinliche Attacke sonst friedfertiger Herdentiere. Doch auch diese Begegnung wird plötzlich zur tödlichen Gefahr.
Während die gefährlichste Waffe des Menschen sein Gehirn ist, mit dem er immer neue tödliche Werkzeuge von der Feuerstein-Pfeilspitze bis zur Atombombe ersinnt, setzt die Tierwelt Afrikas auf die Kraft der Evolution: Im Laufe der Jahrmillionen haben sich die Zähne von Raubtieren wie Hyänen und Wildhunden zu perfekten Waffen entwickelt. Die spezielle Konfiguration von Gebiss, Kiefer und Muskulatur befähigt sie, ihre Beutetiere innerhalb von Sekunden buchstäblich in Stücke zu reißen.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind versammelt. Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden.
Jeden Tag warten neue Herausforderungen auf Dr. Pol und sein Team. Zwar haben die Veterinäre auch wenig anspruchsvolle Routinejobs zu erledigen, zum Beispiel das Impfen von Tieren. Im nächsten Augenblick kann jedoch schon eine schwierige Operation auf dem Programm stehen. Aber eine echte Bewährungsprobe - und da sind sich alle einig - ist immer die Behandlung großer Tiere. Dieses Mal muss Dr. Pol ein randalierendes Pferd und eine extrem gefährliche Kuh unter Kontrolle bringen. Dr. Brenda kämpft währenddessen um das Leben eines neugeborenen Fohlens.
Der Sommer beginnt gerade erst, und Dr. Pols Geduld und Ausdauer werden bereits auf eine harte Probe gestellt, als Michigan unter einer Rekordhitze leidet. Vom Kampf mit einer Kuh bis zur Geburt eines zähen Zwerg-Pferdes - Dr. Pol und Brenda arbeiten immer nach dem Motto "Niemals aufgeben". Das kostet oft sehr viel Zeit. Aber als die Klinik von einem Bauernhof nach dem anderen Notrufe erhält, zeigt sich, dass sich der Einsatz lohnt. Diane und Charles feiern in der Zwischenzeit ihre schottische Herkunft und nehmen am Alma Highland-Festival teil - in Kilts.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.
Dr. Pol und Kollegen ziehen erneut alle Register ihres Könnens und behandeln alles vom tierischen Wehwehchen bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung. Diesmal bekommt es das Team mit dem gigantischsten Kaninchen zu tun, das Dr. Pol jemals zu Gesicht bekommen hat. Wird das enorme Gewicht des Patienten seine Genesung erschweren? Weiter geht es zu einer ausgesprochen freundlichen Ziege, bevor ein Polizeipferd von gefährlichen Schluckbeschwerden geheilt wird - und schließlich muss auch noch ein tierisches "Mama-Drama" gelöst werden, als bei einem erstmals trächtigen Muttertier Komplikationen auftreten.
Auch eine frische Sprunggelenk-Operation kann Dr. Pol nicht aufhalten! Sechs Wochen lang darf er sein Bein nicht belasten und ist auf einen orthopädischen Roller angewiesen. Kurzerhand flitzt er auf Rollen durch die Tierarztpraxis, rekrutiert seinen jüngsten Sohn Charles als Helfer und lässt sich ansonsten nicht anmerken, dass er gerade gehandicapt ist. Sein erster Fall nach der Rückkehr erweist sich als knifflig: Die 38-jährige Pat Graham ist mit ihrem Hund Barney vorbeigekommen, der ungewöhnlich zittrig und lethargisch wirkt. Eine gründliche Untersuchung später kommt Dr. Pol der Ursache auf die Spur.
Tropische Korallenriffe wirken friedlich - doch für ihre Bewohner sind sie ein Ort ständiger Gefahr. Delfine machen als Spitzenjäger Jagd auf alles, was sich im Wasser bewegt, während kleinere Arten auf Tarnung, Tempo oder Gift setzen. Der Fangschreckenkrebs etwa beeindruckt mit extremer Schnelligkeit und Schlagkraft. Die Sepia tarnt sich dagegen perfekt, bevor sie ihre Tentakel wie Harpunen einsetzt. Feuerfische wiederum nutzen die Kraft des Schwarms, während Steinfische ihre Beute mit Unterdruck einsaugen. Jeder Jäger hat seine eigene Strategie - und jedes Versteck birgt tödliche Überraschungen.
An einem abgelegenen Strandabschnitt in Mittelamerika bilden Meeresschildkröten und Jaguare eine Gemeinschaft, die das Überleben des jeweils anderen sichert. Da wird das Raubtier zum Beschützer.
Naturforscher Phil Breslin folgt den Wasserwegen Australiens, um die widerstandsfähigsten Bewohner der Flusslandschaften aufzuspüren. Zuerst geht er auf Tuchfühlung mit dem Schnabeltier - einem eierlegenden Säugetier, das durch sein ungewöhnliches Aussehen fasziniert. Danach begegnet Phil dem glitschigen Langflossenaal, dessen geheimnisvolle Wanderung zur Fortpflanzung über Tausende von Kilometern ihn beeindruckt. Zum Abschluss kommt es zur Begegnung mit dem berühmt-berüchtigten Bullenhai. Dieser gefürchtete Jäger fühlt sich nicht nur im Salzwasser pudelwohl, sondern auch im Süßwasser.
Naturforscher Phil Breslin begibt sich in den Wäldern Australiens auf die Suche nach Tieren, die sich besonders gut an die Bedingungen in diesem Lebensraum angepasst haben. Zuerst trifft er auf den Großen Gleithörnchenbeutler, der dank seiner genialen Flughaut mühelos von Baum zu Baum segeln kann. Danach stößt er auf die Östliche Braunschlange, eine der giftigsten und zugleich häufigsten Schlangen des Kontinents. Zum Abschluss begegnet Phil dem wohl bekanntesten Beuteltier von Down Under: dem Koala, dessen kuschelig-verträumter Anblick ihn verzaubert.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Menschen und Haie leben eigentlich in zwei völlig verschiedenen Welten. Eigentlich... Doch je weiter die menschliche Entwicklung voranschreitet, desto eher kommt es zu unerwünschten Begegnungen beider Sphären. Auch hier gilt: Wenn sich Mensch und Wildnis näherkommen, wird es für alle Beteiligten gefährlich. Im Zusammenhang mit Haien gilt das in besonderer Weise. Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat die Zahl entsprechender Kontakte geradezu sprunghaft zugenommen. Die Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" untersucht mit Hilfe von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, warum das so ist. Auch Staffel 2 zeigt, welche Ursachen hinter den zahlreichen Geschichten von Haiangriffen auf Surfer, Schwimmer oder Taucher stecken. Die einzelnen Folgen führen vor Augen, was in den jeweiligen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen aus erster Hand. Nach und nach ergeben die einzelnen Erkenntnisse der Meeresbiologen und Filmemacher ein zunehmend klareres Bild, das die Ursachen für die Probleme zwischen Mensch und Hai nicht länger rätselhaft erscheinen lässt. Beispielsweise war bislang überraschend wenig über das Sozialverhalten der meisten Haiarten bekannt. Dabei liegt offensichtlich genau hier der Schlüssel zum Verständnis der Hintergründe vieler Attacken. Dieses neue Wissen dient letztlich dem Wohl und der Sicherheit beider Seiten - dem Schutz der Haie und dem der Menschen, die plötzlichen Angriffen der zum Teil riesigen Raubfische oftmals hilflos ausgeliefert sind. Fest steht: Durch die Untersuchungen könnten zahllose Leben gerettet werden.
Menschen und Haie leben eigentlich in zwei völlig verschiedenen Welten. Eigentlich... Doch je weiter die menschliche Entwicklung voranschreitet, desto eher kommt es zu unerwünschten Begegnungen beider Sphären. Auch hier gilt: Wenn sich Mensch und Wildnis näherkommen, wird es für alle Beteiligten gefährlich. Im Zusammenhang mit Haien gilt das in besonderer Weise. Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat die Zahl entsprechender Kontakte geradezu sprunghaft zugenommen. Die Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" untersucht mit Hilfe von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, warum das so ist. Auch Staffel 2 zeigt, welche Ursachen hinter den zahlreichen Geschichten von Haiangriffen auf Surfer, Schwimmer oder Taucher stecken. Die einzelnen Folgen führen vor Augen, was in den jeweiligen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen aus erster Hand. Nach und nach ergeben die einzelnen Erkenntnisse der Meeresbiologen und Filmemacher ein zunehmend klareres Bild, das die Ursachen für die Probleme zwischen Mensch und Hai nicht länger rätselhaft erscheinen lässt. Beispielsweise war bislang überraschend wenig über das Sozialverhalten der meisten Haiarten bekannt. Dabei liegt offensichtlich genau hier der Schlüssel zum Verständnis der Hintergründe vieler Attacken. Dieses neue Wissen dient letztlich dem Wohl und der Sicherheit beider Seiten - dem Schutz der Haie und dem der Menschen, die plötzlichen Angriffen der zum Teil riesigen Raubfische oftmals hilflos ausgeliefert sind. Fest steht: Durch die Untersuchungen könnten zahllose Leben gerettet werden.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
In den vergleichsweise ruhigen Gewässern des Mittelmeeres ist eine enorme Fülle von Tierarten zu Hause. Viele von ihnen gehören zu den bemerkenswertesten wilden Überlebenskünstlern der Erde. Gleiches gilt für die ausgedehnten Küsten und abgelegenen Inseln. Jede Spezies hat sich auf ihre eigene Weise an ihre jeweilige Umgebung angepasst. Die enorme Vielfalt macht die unterschiedlichsten wilden Landschaften rund um dieses riesige und uralte Binnenmeer zu einer höchst lebendigen Region.