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TV Programm für Nat Geo Wild am 21.04.2025

Das Wunder des Lebens: Tierbabys 04:35

Das Wunder des Lebens: Tierbabys: Geburtstage

Tiere

Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.

Die unglaubliche Pol-Farm 05:25

Die unglaubliche Pol-Farm: Schäfchen ins Trockene

Tiere

Bei der Großtierauktion wird live mitgeboten! Und die Pols dürfen hier nicht fehlen. Denn ihr Ziel ist es, dass viele Schafe und Kühe auf den Hof kommen. Alle Tiere, die sie ersteigern, werden allerdings in nur drei Tagen auf die Farm geliefert, so dass der Druck groß ist, den Schafstall rechtzeitig fertigzustellen - und es gibt noch eine Menge zu tun. Unterdessen sind Beth und Charles besorgt über die geringe Aktivität in ihren Bienenstöcken.

Der unglaubliche Dr. Pol 05:50

Der unglaubliche Dr. Pol: Eine DOCumentation

Tiere

Diese Folge gewährt faszinierende Einblicke in den beruflichen und privaten Alltag der Tierarztcrew um Dr. Pol. Die Veterinäre haben alle Hände voll zu tun und müssen sich ins Zeug legen, um den straffen Zeitplan einzuhalten. Dr. Pol und Dr. Lisa haben es mit gleich zwei trächtigen Hundedamen zu tun, bei denen eine Notgeburt unausweichlich scheint. Dr. Brenda wiederum schlägt sich mit zwei renitenten Lamas herum. Zudem gibt es Besuch von niedlichen Welpen und verspielten Pferden. Neben all dem Trubel in der Praxis muss auch noch das Privatleben gemeistert werden - eigene Kinder und Tiere inklusive.

Der unglaubliche Dr. Pol 06:35

Der unglaubliche Dr. Pol: Neues Pol-sonal

Tiere

Bei Pol Vet Services ist die Freude groß, als die neue Tierärztin endlich zum Team stößt. Dr. Pol begrüßt Dr. Olivia herzlich und macht sie mit ihren Kollegen bekannt. Dann geht der Praxisalltag weiter, denn es gibt viele tierische Patienten zu verarzten: Dr. Pol behandelt die verletzte Pfote eines Vierbeiners, während Dr. Nicole einen Diensthund nach einer Rauferei eingehend untersucht. Dr. Lisa wiederum näht die riesige Wunde eines Pferdes, und Dr. Brenda kümmert sich um eine Katze mit Verbrennungen. Auch Dr. Olivia muss ran: Sie hilft Dr. Lisa bei der buchstäblich schwierigen Geburt eines Kalbes.

Critter Fixer: Zwei Tierärzte für alle Felle 07:20

Critter Fixer: Zwei Tierärzte für alle Felle: Auf den Zahn gefühlt

Reality-Soap

Die "Critter Fixer" haben alle Hände voll zu tun: Diesmal behandeln sie unter anderem einen Koi, der an Hautkrebs erkrankt ist. Außerdem säubern sie ein gerettetes Kaninchen und befreien es dabei von allerlei unliebsamen Fellbewohnern. Zu den weiteren Patienten zählt ein lädierter Dobermann, ein paar Ziegenbrüder und ein Vierbeiner mit einem Abszess am Zahn, der sie vor neue Herausforderungen stellt. Last but not least zeigen Dr. Hodges und Dr. Ferguson Kindern aus der Stadt auf einem Bauernhof, wie man bei Kühen einen Trächtigkeitscheck durchführt.

Tierische Freaks 08:00

Tierische Freaks: Mutanten

Tiere

Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von seltsamen Wesen nur so wimmelt. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten.

Tierische Freaks 08:45

Tierische Freaks: Überlebenskünstler

Tiere

Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von seltsamen Wesen nur so wimmelt. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten.

Tierische Freaks 09:35

Tierische Freaks: Mamas & Papas

Tiere

Um ihre Jungen fit fürs Leben zu machen, haben die verschiedenen Tierarten ganz unterschiedliche Methoden entwickelt. Und tatsächlich ist gute Vorbereitung das A und O - denn in der freien Wildbahn, wo jede Kreatur früher oder später auf sich allein gestellt ist, lauern zahllose Gefahren und Hindernisse. "Tierische Freaks" widmet sich in dieser Episode den sonderbarsten Eltern des Tierreichs. Und so viel steht fest: Während einige Mamas und Papas einfach nur schräg sind, legen andere ein geradezu furchterregendes Verhalten an den Tag.

Tierische Freaks 10:20

Tierische Freaks: Haie

Tiere

Haie zählen zu den ältesten Spezies überhaupt. Schon vor den Dinosauriern bevölkerten sie die Meere. Heute existierenen 500 verschiedene Arten, und die meisten unterscheiden sich deutlich von den Standardvorstellungen, die wir von ihnen haben. Die einen schleichen durchs Wasser und filtern die Nahrung heraus, andere liegen flach wie Flundern am Meeresgrund. "Tierische Freaks" stellt die spannendsten Fakten über Haie zusammen und zeigt, wie seltsam diese faszinierende Fischart eigentlich ist.

Tierische Freaks 11:05

Tierische Freaks: Gruselige Kreaturen

Tiere

Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von tierischen Nerds nur so wimmelt. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft kriechen, flattern, krabbeln und winden sich Wesen, die so manchem menschlichen Erdenbewohner schon einen Schreck fürs Leben eingejagt haben. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster der "Ottonormaltiere" fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten. Ganz gleich, ob furchteinflößende Alien-Mutanten oder trickreiche Biss-Monster: Bei "Tierische Freaks" stehen wieder jede Menge buchstäblich schräge Vögel auf dem Programm.

Tierische Freaks 11:25

Tierische Freaks: Super Freaks

Tiere

Die Wildnis ist ein echtes Kuriositätenkabinett, in dem es von tierischen Nerds nur so wimmelt. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft kriechen, flattern, krabbeln und winden sich Wesen, die so manchem menschlichen Erdenbewohner schon einen Schreck fürs Leben eingejagt haben. "Tierische Freaks" stellt die bizarrsten Exemplare vor. Dabei reicht die Palette von Kreaturen, die aufgrund ihrer außergewöhnlichen Optik eindeutig aus dem Raster der "Ottonormaltiere" fallen, über solche, die mit ihrem seltsamen Verhalten aus der Reihe tanzen, bis zu jenen, die den täglichen Kampf ums Überleben mit urkomischen Waffen bestreiten. Ganz gleich, ob furchteinflößende Alien-Mutanten oder trickreiche Biss-Monster: Bei "Tierische Freaks" stehen wieder jede Menge buchstäblich schräge Vögel auf dem Programm.

Die Zaubertricks der Tiere 11:50

Die Zaubertricks der Tiere: Elefant, Katze & Krake

Tiere

Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!

Die Zaubertricks der Tiere 12:35

Die Zaubertricks der Tiere: Eisbär, Hund & Fangschreckenkrebs

Tiere

Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!

Der unglaubliche Dr. Pol 13:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Hinkendes Kamel

Tiere

Dr. Pol beginnt seinen Tag mit einem Besuch bei einem Patienten, der in Central Michigan eher selten anzutreffen ist: Das Arabische Kamel Sasha humpelt seit einiger Zeit. Zum Glück kann der charismatische Tierarzt dem Tier helfen, wieder beschwerdefrei zu laufen. Dr. Brendas erster Notfall des Tages ist Dackel Bella. Der Hündin steckt ein Stöckchen im Hals und Besitzer Chris fürchtet, sie könnte daran ersticken. Nach einer aufwühlenden Arbeitsphase gönnen sich die Veterinäre schließlich ihre wohlverdiente Auszeit - bei einem romantischen Lagerfeuer am See der Pol-Residenz.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:10

Der unglaubliche Dr. Pol: Halloween in Michigan

Tiere

Gruselige Tage stehen der Pol-Klinik bevor. Und das nicht nur, weil bald Halloween gefeiert wird. Ein erschreckender Fall macht die Veterinäre fast sprachlos: Katze Simon hat schlimme Verletzungen durch Luftgewehrkugeln erlitten und muss nun dringend behandelt werden. Eine ganze Serie weiterer furchterregender Fälle hält Familie Pol und Kollegen in Atem, während sich Frischling Dr. Elizabeth ihrem ersten Soloeinsatz auf einer Farm widmet und die restlichen Tierärzte zahlreiche Vorsorgechecks durchführen müssen. Trotz des Stresses findet Charles noch Zeit, um an seinem Halloween-Kostüm zu tüfteln...

Tierische Freaks der Ozeane 14:50

Tierische Freaks der Ozeane: Im Meer der Liebe

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Tierische Freaks der Ozeane 15:40

Tierische Freaks der Ozeane: Jagdspiele

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Tierische Freaks der Ozeane 16:25

Tierische Freaks der Ozeane: Kuriose Missgeschicke

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Madagaskars tierische Freaks 17:15

Madagaskars tierische Freaks: Meister des Dschungels

Tiere

Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.

Madagaskars tierische Freaks 18:00

Madagaskars tierische Freaks: Wald der Wunder

Tiere

Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Alles Kuh-rrekt?

Tiere

Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Die Kuh ist vom Eis

Tiere

Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.

Critter Fixer: Zwei Tierärzte für alle Felle 20:15

Critter Fixer: Zwei Tierärzte für alle Felle: Es liegt auf der Zunge

Reality-Soap

Die "Critter Fixer" haben alle Hände voll zu tun: Neben ein paar süßen französischen Bulldoggenwelpen hält die Ärzte eine Ziege auf Trab, die dringend eine Bluttransfusion braucht. Außerdem bereitet ihnen eine Verletzung bei einem Esel Kopfzerbrechen, denn so etwas haben sie noch nie zuvor gesehen. Schließlich müssen die Veterinäre eine riskante Zungenoperation bei einer Katze durchführen, ein lädiertes Entlein verarzten, sich um ein doppelt humpelndes Huhn kümmern und einen hilfsbedürftigen Chinchilla versorgen.

Der unglaubliche Dr. Pol 21:00

Der unglaubliche Dr. Pol: Heiter bis störrisch

Tiere

Eine lebhafte Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Das Ganze geht sogar so weit, dass manch einer meinen könnte, der tierische Wahnsinn sei ausgebrochen. Teils wildgewordene Patienten tragen mal wieder die Hauptschuld an der irren Stimmung. Da wären zum einen ein paar störrische Huftiere, die einfach nicht stillhalten wollen. Beunruhigend schwach wirkt hingegen ein fiebriges Fohlen, das mit einer Entzündung zu kämpfen hat. Doch Dr. Pol lässt sich nicht verrückt machen - auch darin ist er inzwischen ein Meister.

Der unglaubliche Dr. Pol 21:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Viele Kühe machen Mühe

Tiere

Gleich zu Beginn der neuen Staffel bekommt es das Team von Pol Veterinary Services mit einigen harten Fällen zu tun. So wird ein dehydrierter Dackel in die Klinik eingeliefert. Um ihn vor einer weiteren Austrocknung seines Körpers zu schützen, nehmen die Ärzte das Tier unter strenge Beobachtung. Für ein Pferd mit Koliken muss Dr. Emily derweil fast 50 Kilometer fahren, während Dr. Brenda einer Kuh buchstäblich wieder auf die Beine hilft. Charles bereitet unterdessen eine Überraschung für seine Eltern vor. Das Ehepaar Pol steht kurz vor der goldenen Hochzeit.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Zügellose Ziege

Tiere

Es ist Frühling in Michigan - und das bedeutet für Dr. Pol und seine Kollegen, dass die Geburtensaison losgeht. Ob Elchkälber oder Zicklein: Der Nachwuchs bereitet den Veterinären jede Menge Arbeit. Aber auch die tierischen Patienten, die schon ein bisschen länger auf Erden weilen, brauchen mitunter medizinische Hilfe. Da ist zum Beispiel ein Huhn, dem fiese Parasiten zu schaffen machen, und ein Stachelschwein, das Probleme beim Laufen hat. Bei all dem Trubel in der Tierarztpraxis ist Charles' Ziege NoNo vielleicht ein wenig zu kurz gekommen. Daran muss dringend etwas geändert werden...

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Das geht unter keine Kuhhaut

Tiere

Dr. Emily eilt zu einem Notfall: Das 30-jährige Pferd Beanie hat von einem Stallnachbarn eine Portion Getreide stibitzt. Problem dabei: Das Tier hat kaum noch Zähne und kann die Nahrung nicht richtig zermahlen. Dr. Emily muss jede Menge Wasser in die Speiseröhre pumpen, damit Beanie nicht erstickt. Dr. Pol kümmert sich derweil um einen Bluetick Coonhound. Der Besitzer verabreicht dem Welpen eine extrem proteinreiche Nahrung, damit er später als Jagdhund eingesetzt werden kann. Doch das Futter scheint bei dem Vierbeiner zu einer Knochenerweichung zu führen. Dr. Pol spricht Klartext mit dem Halter.

Afrikas tödlichste Jäger 00:00

Afrikas tödlichste Jäger: Paradies der Jäger

Tiere

Im Buschland des südlichen Afrika sind die tierischen Stars des Kontinents zu Hause. Tag für Tag spielen sich unter ihnen uralte Überlebenskämpfe von großer Dramatik ab. Die Protagonisten sind die "Big Five": Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard. Sie sind zwar groß und imposant, doch selbst sie unterliegen den unbestechlichen Gesetzen der Wildnis. Die Natur kennt kein Erbarmen. Das gilt auch für diejenigen, die an der Spitze der Nahrungskette stehen. Beherrscht vom Wechsel der Jahreszeiten, müssen sie ebenfalls ums Überleben kämpfen - mit Schnelligkeit, Gewandtheit oder einfach nur roher Gewalt.

Afrikas tödlichste Jäger 00:45

Afrikas tödlichste Jäger: Überleben in der Savanne

Tiere

Etwa 50 Prozent Afrikas sind von Savannen bedeckt: Südlich der Sahelzone erstreckt sich das Grasland über weite Teile des Kontinents und reicht bis in die südafrikanische Highveld-Region. Auf den rund 13 Millionen Quadratkilometern lebt eine große Vielfalt an Tierarten. Zu ihnen gehören einige der tödlichsten Jäger der Erde. Im Laufe der Evolution hat sich ein empfindliches ökologisches Gleichgewicht herausgebildet - mit Räubern wie Löwen, Geparden und Hyänen auf der einen Seite und agilen Beutetieren wie Gnus, Zebras oder Wasserböcken auf der anderen Seite. Sie alle kämpfen tagtäglich ums Überleben.

Tierische Freaks der Ozeane 01:30

Tierische Freaks der Ozeane: Im Meer der Liebe

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Tierische Freaks der Ozeane 02:15

Tierische Freaks der Ozeane: Jagdspiele

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Tierische Freaks der Ozeane 03:00

Tierische Freaks der Ozeane: Kuriose Missgeschicke

Die Evolution ist weder ein Schönheitswettbewerb, noch führt sie automatisch dazu, dass sich die effizientesten und elegantesten Lösungen für eine bestimmte Problemstellung durchsetzen: Vieles entspringt schlicht dem Zufall, wenn unter Selektionsdruck bestimmte Eigenschaften bevorzugt vererbt werden. Statt einer perfekten Lösung ist das Resultat üblicherweise eines, das gut genug funktioniert, um einen Überlebensvorteil zu bieten - mit dem Endergebnis, dass die Träger dieser genetischen Informationen sich ein wenig erfolgreicher fortpflanzen als ihre Artgenossen. Kaum verwunderlich also, dass sich dabei mitunter Verhaltensweisen und Körpermerkmale ausprägen, deren Sinn selbst versierte Biologen und Genetiker zunächst vor Rätsel stellt. Bei näherer Betrachtung stellt sich meist Bewunderung für die Tricks und Kniffe ein, mit denen die Evolution - manchmal auf verblüffenden Umwegen - ans Ziel gelangt. So auch bei "Asiens tierische Freaks": In der ersten Staffel widmet sich die Serie unter anderem dem erstaunlichen Liebesleben von Waranen, Ameisen und Lachsen, rückt unkonventionelle Jagdstrategien ins Bild und präsentiert ein "Who's Who" der verblüffendsten Mutationen. Dabei zeigen die spektakulären Dokumentaraufnahmen anschaulich, dass ein anthropozentrischer Blick auf die Tierwelt das Wesentliche verkennt: Ein Erscheinungsbild oder Verhaltensweisen, die auf uns zunächst bestenfalls rätselhaft, vielleicht aber auch grotesk oder abstoßend wirken mögen, erfüllen ihren evolutionären Zweck und sichern diesen Arten das Überleben.

Madagaskars tierische Freaks 03:45

Madagaskars tierische Freaks: Meister des Dschungels

Tiere

Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.

Madagaskars tierische Freaks 04:30

Madagaskars tierische Freaks: Wald der Wunder

Tiere

Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.