Haiangriffe auf Surfer, Schwimmer oder Taucher sorgen immer wieder für Schlagzeilen. Vor allem in den USA häufen sich in jüngster Zeit die ungewollten und überaus gefährlichen Begegnungen zwischen Mensch und Raubfisch. Die Doku-Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" analysiert anhand von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, was in diesen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern die Geschichten, die sich hinter den Schlagzeilen verbergen. Nicht zuletzt ist es ein Anliegen der Filmemacher, mit dem Image der Haie als blutrünstige Killermaschinen aufzuräumen. Der Eindruck, der nicht zuletzt auch in vielen erfolgreichen Horrorfilmen und Thrillern gepflegt wird, täuscht nämlich: Nur einige wenige Arten können dem Menschen überhaupt gefährlich werden. Und selbst große und gefährliche Raubfische wie Weißer Hai, Bullenhai, Tigerhai & Co.haben es eher auf andere Meerestiere abgesehen. Warum es dennoch immer wieder zu Angriffen auf Menschen kommt, versuchen Wissenschaftler und weitere Haiexperten zu ergründen. "Akte Hai" stellt den neuesten Stand ihrer Forschung vor. Dabei geht es u.a. um die Frage, ob die Spitzenprädatoren ihre Aktivitäten generell näher an die Küsten verlagern und ob sie in Zukunft sogar fähig sein werden, ihr Jagdgebiet noch weiter auszudehnen. Ein Blick auf 400 Millionen Jahre Entwicklungsgeschichte, die rund 500 verschiedene Hai-Arten hervorgebracht haben, zeigt die vielfältigen Strategien der Meeresjäger bei der Nahrungssuche. Zudem wird erörtert, wie sich äußere Einflüsse wie die Akustik unter Wasser auf ihr Verhalten auswirken.
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.
In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.
Das Leben in der afrikanischen Savanne hält Tag für Tag unzählige Herausforderungen bereit. Besonders für die kleinsten Bewohner kann ihre trockene und heiße Heimat schnell zur Gefahr werden. Auf der Suche nach Wasser geht es deshalb auf eine unglaubliche Reise, um der extremen Dürre zu entgehen. Vom Zebrafohlen, das während einer großen Landwanderung laufen lernt, bis zum Elefantenkalb, das sich gemeinsam mit seiner Familie auf den Weg zu einer Oase macht, begeben sich die verschiedensten Tierbabys auf ihre ersten beschwerlichen Ausflüge durch die afrikanische Wildnis. Viele weitere sollen folgen.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Der Tierfilmer und Naturschützer Filipe DeAndrade streift gemeinsam mit Freunden durch die atemberaubende Wildnis der Vereinigten Staaten. Dabei kommt es immer wieder zu buchstäblich tierisch spannenden Begegnungen. Von seinen eindrucksvollen Erlebnissen erzählt "Roadtrip durch Amerikas Wildnis". Deutlich wird dabei DeAndrades ungeheure Leidenschaft für Wildtiere. 2015 gewann er mit "Adapt" beim renommierten Sun Valley Film Festival den Kurzfilmwettbewerb "Wild to Inspire" von National Geographic. Außerdem erhielt er für seine Arbeit als Produzent und Fotograf zahlreiche New York Emmy-Auszeichnungen.
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
Naturfreunde bekommen in Zentralamerika Spektakuläres geboten: Die artenreiche Tier- und Pflanzenwelt zwischen Karibischem Meer und Pazifik sucht ihresgleichen. Unter der Wasseroberfläche wimmelt es nur so vor Leben - vom winzigen Plankton bis zum riesigen Blauwal. An den Hängen der Vulkane hingegen nisten Papageien, während unter ihnen die Lava brodelt. Und über den Waldboden marschieren Armeen von Wanderameisen auf der Suche nach ihren nächsten Opfern. "Zwischen zwei Ozeanen" zeigt diese exotische Welt zwischen den Meeren in brillanter HD-Optik.
Als ein Buckelwal direkt neben einigen Ruderern einen Bauchklatscher macht, ist der Schrecken mehr als groß. Derweil hat eine Schwarzbärenfamilie jede Menge Spaß in einem Pool - bis sie sich plötzlich am Rande einer Katastrophe wiederfindet. Eine Seekuh gerät unterdessen in Bedrängnis, als sie auf ein Speedboot trifft, während für ein schutzloses Elefantenjunges, das von seiner Familie getrennt wird, zunächst keine Rettung in Sicht ist. Doch auch ein Zäune einreißender Gorilla, enorm flinke Delfine, stehlende Elche und angriffslustige Affen halten wieder unglaubliche Geschichten bereit.
Die meisten Tiere sind normalerweise friedliche Vertreter. Doch wenn man sie provoziert, beweisen sie: Wir können auch anders! Was passiert zum Beispiel, wenn eine Katze auf einem Segelflugzeug festklemmt - und zwar Hunderte Meter über dem Boden? Wie verhält sich ein Fischadler, der versehentlich an einen Angelhaken geraten ist? Und was hat es mit einem Bison auf sich, der sich mit einem Auto gewissermaßen duellieren will? "Tiere außer Rand und Band" präsentiert die schrägsten Fälle tierischen Zorns und macht klar, warum Abstand oft ratsam ist.
Die Natur ist gnadenlos. Vor allem im Alleingang ist der Kampf ums Überleben kaum zu schaffen. Als ein Büffelkälbchen beinahe von einem Löwen zur Strecke gebracht wird, kommt ihm die ganze Herde zu Hilfe. Ein Mann wiederum stolpert mit seinem GoPro Camcorder in einen Klapperschlangenbau und muss dort schnell feststellen: Mehrere Schlangen auf einmal sind definitiv beängstigender als eine. Auch in dieser Folge geht es um atemberaubende Jagdszenen und außergewöhnliche Rettungsaktionen. Eines ist all diesen unmöglichen Missionen jedoch gemeinsam: Je mehr man wagt, desto mehr kann man verlieren.
Während die meisten Tiere eher scheu sind und den direkten Kontakt zum Menschen meiden, haben die Kandidaten in dieser Episode keinerlei Berührungsängste. Da wäre zum Beispiel eine Elefant, der eine Dinnerparty im wahrsten Sinne des Wortes "crasht". Ein Hai wiederum kommt einem Surfer auf offenem Meer gefährlich nah - für den Wassersportler ist eine Drohne die letzte Rettung. Wie der Fall ohne sie ausgegangen wäre und viele weitere wilde Zusammenstöße zeigt "Tiere außer Rand und Band".
Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch ihre Fähigkeiten sind außergewöhnlich und stellen selbst gefeierte Stars im Tierreich wie den Adler oder den Geparden in den Schatten. Ryan Reynolds stellt die wahren Superhelden der Natur vor, die "Superzeroes". Da gibt es zum Beispiel die Pistolenkrebs-Garnele, die Blasen heißer als die Sonne abfeuern kann, oder den Honigdachs, der quasi unkaputtbar ist. Außerdem wäre da noch der Glasfrosch, der sich zur Tarnung nahezu unsichtbar macht.
Ryan Reynolds wirft einen humorvollen Blick auf die schrägsten Erziehungsmethoden des Tierreichs. Wie etwa beim Koala, der sein Junges mit Kot füttert - oder bei Gänsen, die ihre Eier gefährlich nah an Abgründen ablegen. Was zunächst nach katastrophalem Elternverhalten aussieht, entpuppt sich manchmal als cleverer Überlebensinstinkt. Sind diese Tiere also wirklich schlechte Mamas bzw. Papas oder einfach evolutionäre Genies mit ungewöhnlichen Methoden?
Mitten im Herbst klopft der Winter an die Tür - und das hat direkte Auswirkungen auf die Arbeit von Dr. Pol und seinem Team. Denn der heftige Schneesturm, der in Michigan tobt, macht auch den Tieren zu schaffen. Rund um Halloween kommt in der Klinik keine Langeweile auf. Die fleißigen Tierärzte behandeln u.a. ein verletztes Schwein, freche Hunde, eine geschwächte Kuh und ein vom Auto angefahrenes Pferd.
Seit vielen Jahren gilt der Niederländer Dr. Pol als eine Koryphäe in seiner Wahlheimat Isabella County in Michigan. Seine Expertise gibt der Tierarzt auch gerne an jüngere Kollegen weiter. Veterinärassistentin Katie weicht dem erfahrenen Doktor nicht mehr von der Seite, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Unterdessen kann Charles seine Aufregung kaum noch bändigen. Schon vor einiger Zeit ist Dr. Pols Sohn unter die Imker gegangen und will die Früchte seiner Arbeit - frisch geernteten Honig - Familie und Klinikpersonal zum Probieren vorlegen.
Bereits Anfang der 80er-Jahre hat Dr. Jan Pol in Michigan eine eigene Praxis eröffnet. Sein Spezialgebiet ist seit jeher die Behandlung von Nutztieren wie Kühen, Schafen, Ziegen oder Hühnern. Längst hat er sich damit bei den Farmern den Ruf eines Helfers von unverzichtbarem Wert erarbeitet. Auch deshalb werden er und seine Klinik in dieser Woche für ihre Leistung ausgezeichnet. Doch das Tagesgeschäft hält das Team von Pol Veterinary Services ebenso auf Trab. Da wären z.B. ein Vorfall mit einem Schwein, eine üble Sehnenverletzung und ein 27-jähriger Vogel.
Eine geschäftige Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Während große wie kleinere Fälle die Klinik in Michigan bis an die Grenzen der Auslastung bringen, werden Dr. Pol, Dr. Brenda & Co.auch auf den Farmen gebraucht. Mitten im Trubel der Arbeit hat Dr. Emily noch private Neuigkeiten bekannt zu geben: Nach ihren ersten beiden Kindern ist nun erneut Nachwuchs auf dem Weg. Die Ankündigung sorgt für allgemeine Freude und Diskussionsstoff darüber, wie sich der Job des Veterinärs mit den Herausforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lässt.
Kaiserpinguine sind die größten aller Pinguine und leben unter extremen Bedingungen - in den eiskalten Gewässern der Antarktis. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat eine Kolonie über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Dabei ist es ihm gelungen, erstaunliche soziale Fähigkeiten der Tiere festzuhalten, die nie zuvor gefilmt wurden. Die freundschaftlichen und familiären Bindungen von Kaiserpinguinen können in einer sich wandelnden Welt mit global steigenden Temperaturen über Leben und Tod entscheiden.
Ob Glattwale, Pinguine oder Seelöwen - zur Geburt ihrer Jungen zieht es viele Meeresbewohner an Argentiniens fast 5.000 Kilometer lange Atlantikküste. Doch für die Kleinen beginnt mit dem ersten Atemzug ein Kampf ums Überleben. Orcas machen mit einer speziellen Technik Jagd auf junge Seelöwen und Möwen fliegen gnadenlose Luftangriffe auf Walbabys. Hinzu kommen Füchse, die an den Stränden patrouillieren. Regisseur Christian Baumeister dokumentiert das Verhalten der Tiere in spektakulären Bildern an Land und unter Wasser, die diese Folge der Doku-Serie zu einem außergewöhnlichen visuellen Erlebnis machen.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Im wilden Herzen der Mittelmeerregion leben faszinierende Tiere. So pirschen Wölfe sich in schneebedeckten Berglandschaften an Rehe heran. Seltene Iberische Luchse durchstreifen trockene Buschlandschaften und in den spektakulären spanischen Küstengebirgen erleben zwei junge Füchse ihr erstes Jahr, in dem sie auf sich allein gestellt sind. Dabei wird deutlich: Oberstes Ziel für alle Tierarten ist es, ihre Jungen aufzuziehen und so das Überleben der jeweiligen Art zu sichern.
Australiens tierischer Kosmos ist einzigartig: In üppigen Regenwäldern, trockenen Eukalyptuswäldern und sumpfigem Grasland leben Kreaturen, die es nirgendwo sonst gibt und die - durch die Isolation des Kontinents vom Festland - im Lauf von Millionen von Jahren außergewöhnliche Anpassungen entwickelt haben. Vom bizarren Schnabeltier bis zum kreischenden Tasmanischen Teufel zeigt sich die Vielfalt der Evolution in überraschenden Formen und Verhaltensweisen. Diese Tiere sind nicht nur kurios, sondern wahre Überlebenskünstler in einem Land voller Extreme.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Als ein Buckelwal direkt neben einigen Ruderern einen Bauchklatscher macht, ist der Schrecken mehr als groß. Derweil hat eine Schwarzbärenfamilie jede Menge Spaß in einem Pool - bis sie sich plötzlich am Rande einer Katastrophe wiederfindet. Eine Seekuh gerät unterdessen in Bedrängnis, als sie auf ein Speedboot trifft, während für ein schutzloses Elefantenjunges, das von seiner Familie getrennt wird, zunächst keine Rettung in Sicht ist. Doch auch ein Zäune einreißender Gorilla, enorm flinke Delfine, stehlende Elche und angriffslustige Affen halten wieder unglaubliche Geschichten bereit.
Die meisten Tiere sind normalerweise friedliche Vertreter. Doch wenn man sie provoziert, beweisen sie: Wir können auch anders! Was passiert zum Beispiel, wenn eine Katze auf einem Segelflugzeug festklemmt - und zwar Hunderte Meter über dem Boden? Wie verhält sich ein Fischadler, der versehentlich an einen Angelhaken geraten ist? Und was hat es mit einem Bison auf sich, der sich mit einem Auto gewissermaßen duellieren will? "Tiere außer Rand und Band" präsentiert die schrägsten Fälle tierischen Zorns und macht klar, warum Abstand oft ratsam ist.
Die Natur ist gnadenlos. Vor allem im Alleingang ist der Kampf ums Überleben kaum zu schaffen. Als ein Büffelkälbchen beinahe von einem Löwen zur Strecke gebracht wird, kommt ihm die ganze Herde zu Hilfe. Ein Mann wiederum stolpert mit seinem GoPro Camcorder in einen Klapperschlangenbau und muss dort schnell feststellen: Mehrere Schlangen auf einmal sind definitiv beängstigender als eine. Auch in dieser Folge geht es um atemberaubende Jagdszenen und außergewöhnliche Rettungsaktionen. Eines ist all diesen unmöglichen Missionen jedoch gemeinsam: Je mehr man wagt, desto mehr kann man verlieren.
Während die meisten Tiere eher scheu sind und den direkten Kontakt zum Menschen meiden, haben die Kandidaten in dieser Episode keinerlei Berührungsängste. Da wäre zum Beispiel eine Elefant, der eine Dinnerparty im wahrsten Sinne des Wortes "crasht". Ein Hai wiederum kommt einem Surfer auf offenem Meer gefährlich nah - für den Wassersportler ist eine Drohne die letzte Rettung. Wie der Fall ohne sie ausgegangen wäre und viele weitere wilde Zusammenstöße zeigt "Tiere außer Rand und Band".
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.