Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Auf ihrer Indienreise sind die Schlangen überall. Was für die meisten Menschen eher nach einem Albtraum klingt, ist für Simon und Siouxsie ein gelungener Bildungsurlaub. Die beiden helfen ihrem Berufskollegen Shyam im indischen Mysore und genießen jede Minute ihres Aufenthalts. Diesmal geht Simon buchstäblich baden - ohne zu ahnen, dass er das Wasser mit einer hochgiftigen Brillenschlange teilt. Danach fangen er und Siouxsie die größte Kettenviper, die sie je gesehen haben. Sie befreien ein Reptil aus einer Spielzeugkiste und helfen einer Familie, in deren Haus sich ein gefährlicher Krait verirrt hat.
Nicht wenige der eindrucksvollsten Raubtiere der Erde sind in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Ihnen widmet sich auch die siebte Staffel von "Afrikas tödlichste Jäger". Doch die Bandbreite der faszinierenden Prädatoren bzw. Beutegreifer dieses Kontinents ist viel größer. Und daher blickt die Serie auch auf viele weitere Spezies, die andere Tiere töten, um sie als Nahrung zu nutzen. Dabei wird allerdings immer wieder deutlich, dass sich auch diejenigen, die ihre Umgebung in Angst und Schrecken versetzen, in einem andauernden Kampf um Leben und Tod befinden: Nicht immer sind es die Stärkeren, die am Ende überleben. Ständig droht Mangel an Beute und Wasser. Mitunter werden aber auch die Jäger plötzlich selbst zu Gejagten. In jedem Fall ist der Alltag in Savanne, Busch, Wüsten und Meeren Afrikas eine ständige Herausforderung. Staffel 7 von "Afrikas tödlichste Jäger" führt eindrucksvoll vor Augen, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur die unterschiedlichsten Raubtiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. So lauern Löwen und Krokodile an den Wasserstellen auf Gnus oder Zebras und auch in den Tiefen des Ozeans sind List, Killerinstinkt und brutale Gewalt entscheidend. Dass es sich bei Raubtieren nicht immer um große, charismatische Kreaturen handeln muss, wird ebenfalls klar. So geht es in einer Folge um die eher unscheinbaren, aber nicht weniger gefährlichen Arten, darunter Erdmännchen und winzige Ameisenlöwen.
Der Riesenkalmar ist eines der geheimnisvollsten Tiere der Erde. Sämtliche Versuche, ein lebendes Exemplar zu finden, sind mehr oder weniger gescheitert. Ein Team von Meeresbiologen und Tierfilmern versucht nun einen völlig neuen Ansatz. Mit Hilfe innovativer Kameratechnik und neuen wissenschaftlichen Methoden glauben sie, ihrem Ziel näher zu kommen. Ihre Reise führt die Tiefseedetektive in unglaubliche Unterwasserlandschaften voller rätselhafter Phänomene, darunter Pflanzen und Tiere, die aus sich selbst heraus leuchten. Doch weisen ihnen diese Organismen wirklich den Weg ins Reich des Riesenkalmars?
Eigentlich sind Schwertwale nichts anderes als gigantische Delfine. Ihr Äußeres wirkt eher freundlich, doch ihren Namen "Mörder-" bzw. "Killerwal" tragen sie nicht ganz zu unrecht. Denn die bis zu acht Meter langen Meeressäuger beherrschen die Kunst des Tötens wie kaum ein anderes Raubtier der Ozeane. Je nach Gegebenheit robben sie sich sogar an Strände, um ihre Beute, beispielsweise Seelöwen, zu erlegen. Angeboren ist dieses Verhalten nicht. Die auch "Orcas" genannten Jäger müssen es regelrecht erlernen, und die verschiedenen Techniken werden von Generation zu Generation weitergegeben.
In den schier unendlichen Weiten der Ozeane unternehmen die großen und kleinen Meeresbewohner atemberaubende Reisen, die von Mut und der Suche nach Sicherheit für ihren Nachwuchs geprägt sind. Ein Beispiel ist die tapfere Buckelwal-Mutter, die ihr Kalb erstmals über den weiten Pazifik führt. Doch diese Wanderung birgt zahlreiche Gefahren für Mutter und Kind. Ebenso begibt sich eine Grüne Meeresschildkröte auf eine gefährliche Mission. Ihr Ziel ist es, ihre Eier an dem Strand abzulegen, an dem sie selbst einst geboren wurde. Doch auf diesem Weg muss sie sich mutig einer Gruppe von Haien entgegenstellen.
Unweit der Insel Mauritius lebt eine im Wortsinn große Familie: Dabei handelt es sich um Pottwale. Rund zwei Dutzend Tiere, darunter 15 Weibchen und elf Jungtiere, durchpflügen die Gewässer des Indischen Ozeans. Zu einer bestimmten Zeit des Jahres kommen mehrere große Männchen hinzu, nachdem diese monatelang vor der Küste Südafrikas nach Nahrung gejagt haben. Die Doku macht vor allem deutlich, wie das soziale Leben dieser bis zu 20 Meter langen und mitunter 50 Tonnen schweren Meeressäuger funktioniert. Einzigartige Aufnahmen gewähren besondere Einblicke in den Alltag dieser faszinierenden Riesen.
Wale gelten als die Riesen der Meere. Manche Unterarten zählen zu den größten Lebewesen, die je auf der Erde existierten. "Fabelhafte Welt der Wale" taucht unter die Oberfläche der Ozeane und verfolgt den Alltag der majestätischen Kreaturen. Welche familiäre Bande verbinden Wale? Warum sind soziale Strukturen so essentiell wichtig für die Meeressäuger? Und wodurch zeichnen sich ihre Jagdstrategien aus? Außerdem klärt die Doku über die Risiken auf, die das Schicksal der Unterwasserkolosse eines Tages für immer besiegeln könnten, und zeigt, was jetzt getan werden muss, um das zu verhindern.
Orcas sind hochintelligent, enorm lernfähig und wenn es darauf ankommt äußerst tödlich. Von daher ist es nicht überraschend, dass diese auch Mörder- oder Killerwale genannten Meeressäuger in allen Ozeanen an der Spitze der Nahrungskette stehen. Doch die Erde verändert sich und mit ihr der Orca. Dabei kommt ihm zugute, dass er in der Lage ist, die unterschiedlichsten Nahrungsangebote zu nutzen. Sogar Weiße Haie sind nicht vor ihm sicher. Die Doku "Der tödlichste Wal der Welt" beobachtet die mit den Delfinen verwandten Tiere bei der Jagd und führt ihre verblüffenden Techniken und Strategien vor Augen.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Die Metropolregion von Durban zählt mit nahezu vier Millionen Einwohnern zu den wichtigsten Zentren Südafrikas. Doch auch Schlangen haben den urbanen Dschungel für sich entdeckt. Vor allem im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Kobras, Mambas oder Pythons ihre Verstecke. Dabei können sie zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon Keys und Siouxsie Gillett zur Aufgabe gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es ihnen immer wieder, renitente Reptilien in Gärten, Kellern und Küchen einzufangen. Wie sie das anstellen, zeigen die beiden Schlangenjäger in der Serie "Snakes in the City". In der achten Staffel werden sie nun von Mbali Mtshali unterstützt. Als Auszubildende soll die junge Frau die Kunst der Schlangenjagd erlernen und zugleich dabei helfen, eine Brücke zur Zulu-Community zu schlagen. Auch für Mbali ist nach jedem erfolgreich Einsatz erst einmal Aufatmen angesagt. Außerdem folgt daraufhin in der Regel der wohl schönste Moment ihres Jobs: Und der ist dann gekommen, wenn die Tiere dort ausgesetzt werden, wo sie keinen Schaden anrichten können - in der freien Natur. Bevor es allerdings so weit ist, hat das Trio alle Hände voll zu tun. Ständig gerät es dabei an die berüchtigten Schwarzen Mambas. Ein Biss dieser Spezies kann innerhalb kürzester Zeit zum Tod führen. Darüber hinaus bekommen es Simon, Siouxsie und Mbali u.a. mit einem Waran und einem drei Meter langen Krokodil zu tun. Bei all dem erweist sich Mbali als echte Bereicherung für das Team. Schon bald kann sie nicht nur ihre Chefs durch ihre buchstäblich zupackende Art überzeugen.
Ob Hund, Katze und Sittich oder Schwein, Kuh und Ziege - wenn Not am Tier ist, schreitet Dr. Jan Pol zur Tat. Und das schon seit vielen Dekaden. Vor über 60 Jahren wanderte der gebürtige Niederländer nach Michigan aus und startete seine Laufbahn als Tierarzt. Mit seiner Ehefrau Diane eröffnete er Anfang der 80er seine eigene Praxis und legte den Grundstein für ein florierendes Unternehmen. Um tausende haarige, gefiederte und geschuppte Patienten hat sich das Team von Pol Veterinary Services schon gekümmert - sei es in der Klinik oder auf Haus- und Farmbesuchen. Auch die zweite Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol - Best Of" fasst die spannendsten, lustigsten und kuriosesten Erlebnisse aus Dr. Pols Laufbahn in kompakten Episoden zusammen. Während sich eine ganze Folge ausschließlich mit den erinnerungswürdigsten Fällen rund um Katzen beschäftigt, dreht sich eine andere um den besten Freund des Menschen, den Hund. Aber natürlich kommen auch Nutztiere nicht zu kurz, wenn u.a. Themen wie die Kalbung im Mittelpunkt einer Ausgabe stehen. Für zusätzliche Unterhaltung sorgt das Privatleben von Dr. Pol & Co.- denn was wäre das Leben des prominenten Veterinärs schon ohne den ganz normalen Familienwahnsinn?
Ob Hund, Katze und Sittich oder Schwein, Kuh und Ziege - wenn Not am Tier ist, schreitet Dr. Jan Pol zur Tat. Und das schon seit vielen Dekaden. Vor über 60 Jahren wanderte der gebürtige Niederländer nach Michigan aus und startete seine Laufbahn als Tierarzt. Mit seiner Ehefrau Diane eröffnete er Anfang der 80er seine eigene Praxis und legte den Grundstein für ein florierendes Unternehmen. Um tausende haarige, gefiederte und geschuppte Patienten hat sich das Team von Pol Veterinary Services schon gekümmert - sei es in der Klinik oder auf Haus- und Farmbesuchen. Auch die zweite Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol - Best Of" fasst die spannendsten, lustigsten und kuriosesten Erlebnisse aus Dr. Pols Laufbahn in kompakten Episoden zusammen. Während sich eine ganze Folge ausschließlich mit den erinnerungswürdigsten Fällen rund um Katzen beschäftigt, dreht sich eine andere um den besten Freund des Menschen, den Hund. Aber natürlich kommen auch Nutztiere nicht zu kurz, wenn u.a. Themen wie die Kalbung im Mittelpunkt einer Ausgabe stehen. Für zusätzliche Unterhaltung sorgt das Privatleben von Dr. Pol & Co.- denn was wäre das Leben des prominenten Veterinärs schon ohne den ganz normalen Familienwahnsinn?
Cesar Millan arbeitet mit Familien zusammen, die bereit sind, Problem-Hunden eine Chance zu geben. Oft scheitert die Integration in eine neue Familie innerhalb der ersten zwei Wochen. Cesar will in dieser Zeit die Probleme identifizieren und korrigieren. Bei seinem ersten Einsatz sorgt der Hund eines kleinen Jungen für ein Problem, da es im Haus schon einen anderen Hund und ein Kleinkind gibt. Im zweiten Fall wollten eine Mutter und ihre Tochter einen Gefährten für ihren verzogenen Yorkshire-Terrier adoptieren, bekamen aber einen echten Problem-Hund. Kann Cesar den Familien und ihren Hunden helfen?
In dieser Dokumentation geht es um einen Hund, der es Cesar Millan besonders angetan hat: den Pitbull. Schon mit seinem alten Gefährten und früheren Co-Star, dem Pitbull "Daddy" hat der "Hundeflüsterer" dazu beigetragen, den schlechten Ruf dieser Rasse zu verbessern. Hier zeigt Cesar am Beispiel seines derzeitigen Pitbulls "Junior", dass diese Hunde sehr intelligent sind und bei richtiger Behandlung sehr loyale und liebevolle Begleiter sein können. Letztlich gilt auch für diese Rasse: Für Probleme ist meist nicht der Hund, sondern die Person am anderen Ende der Leine verantwortlich.
Mit seinem feinen Geruchssinn, enormer Loyalität und Gelehrigkeit ist der Hund im Laufe der Jahrtausende zum besten Freund des Menschen avanciert. Jetzt belegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen, dass Hunde noch viel mehr können als bislang angenommen: Mit dem richtigen Training sind sie in der Lage, Krebs frühzeitig zu erkennen, vor bevorstehenden Krampfanfällen zu warnen oder dabei zu helfen, Posttraumatische Belastungsstörungen zu überwinden. Die Dokumentation zeigt anhand von Forschungsergebnissen und berührenden Beispielen, welche Superkräfte in unseren vierbeinigen Freunden stecken.
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Bei Haustieren gibt es buchstäblich keine Regeln: Je nach Vorliebe ihrer menschlichen Mitbewohner rangieren sie von daumennagel- bis wandschrankgroß, und natürlich sind von Insekten und Spinnen bis zu Reptilien und Säugern alle Klassen des Tierreichs vertreten. "Die komischsten Haustiere" stellt einige der außergewöhnlichsten Exemplare vor: Etwa ein gerade mal 50 Zentimeter hohes Pferd, Mini-Yorkshireterrier Lucy oder Weißbauchigel, die in einer Teetasse Platz finden. Auf der anderen Seite des Größenspektrums finden sich Schwergewichte wie Waran Big Boy, Rentier Star oder der 950-Kilo-Büffel Wildthing.
Dr. Pol ist überglücklich, dass er mit Dr. Michele eine erfahrene Fachkraft in seinem Team begrüßen kann. Der Zeitpunkt ihres Einstiegs ist günstig, denn aktuell gibt es jede Menge Arbeit. Unter anderem behandelt Dr. Michele ein paar äußerst angriffslustige Stiere, kümmert sich um das marode Gebiss eines störrischen Pferdes und stattet einer Reihe trächtiger Tiere einen Besuch ab, um Routineuntersuchungen durchzuführen. Schließlich wird die Veterinärin Zeugin einer Ziegengeburt, die nicht ohne Komplikationen über die Bühne geht.
Eine Grippewelle überrollt Michigan. Kein Wunder, dass es auch einige Mitarbeiter von Dr. Pol erwischt hat und sie nun krankheitsbedingt ausfallen. Ausgerechnet jetzt benötigen auch besonders viele tierische Patienten medizinische Hilfe, was für Dr. Pol und Dr. Emily mehr Arbeit bedeutet. Sie bekommen es in dieser Episode unter anderem mit schlimmen Beinverletzungen, üblen Schwellungen und einem amputierten Ohr zu tun.
Leoparden leben sowohl in Afrika, als auch in Asien. Dabei haben die verschiedenen Umgebungen auch dazu geführt, dass sich Varianten dieser Großkatzenart herausgebildet haben. So ist der auf Sri Lanka beheimatete Leopard vergleichsweise größer und kräftiger gebaut als seine Verwandten auf dem Kontinent. Ursache hierfür ist offenbar das Fehlen von Nahrungskonkurrenten wie Löwe oder Tiger. Im Tiefland der Insel ist zudem die größte Leopardenpopulation der Welt zu Hause. Die Doku "Sri Lankas Leoparden-Dynastie" begleitet diese charismatischen Tiere und zeigt wie sie leben, jagen und ihre Jungen aufziehen.
Die Filmemacher Dereck und Beverly Joubert sind seit Jahrzehnten auf die afrikanische Tierwelt spezialisiert. Immer wieder machen sie dabei die komplexen Interaktionen zwischen verschiedenen Spezies zum Thema - und zeigen, wie sich das Verhalten der Tiere unter dem Druck von Klima- und Wetterereignissen dramatisch verändern kann. Ein Beispiel dokumentieren die Jouberts in "Löwe vs. Elefant: Rivalen des Tierreichs": Der gewaltsame Tod mehrerer Elefanten, die offenbar von Löwen gerissen wurden, erscheint zunächst rätselhaft, denn unter normalen Umständen halten beide Arten weiten Abstand voneinander.
Löwen, Tiger und Geparden sind die größten Raubkatzen der Erde. Jagd und Kampf bestimmen ihren Alltag. Doch wer ist am Ende der schnellste, cleverste und stärkste Kandidat? Wer ist der wahre König der Wildnis? In Zusammenarbeit mit Busch Gardens in Tampa, Florida, haben die Filmemacher einen Raubkatzenwettstreit entwickelt, der den Zuschauern spannende Einblicke in das Verhalten der Tiere gewährt. Die Aufsicht über dieses action-geladene Event hat der international renommierte Großkatzenspezialist Boone Smith.
Der erste Patient des Tages bringt noch mehr Farbe in die Klinik: Papagei Zeus wird von seinen Besitzern zur Routineuntersuchung gebracht, u.a. zum Kürzen seiner Krallen. Perserkatze Sunny hat hingegen ein ernsteres Problem. Der wuschelige Sonnenschein hat sich schwer am Schwanz verletzt. Während Dr. Emily versucht, eine Amputation zu verhindern, röntgt Dr. Brenda einen Dackel. Der kleine Vielfraß war offenbar so hungrig, dass er seine Decke verspeisen musste.
Dr. Pol und Charles nehmen es mit einem mächtigen Bullen auf. Das Tier kann nicht nur laut brüllen, sondern ist auch mit zwei furchterregenden Hörnern ausgestattet, denen man nicht zu nah kommen sollte. Währenddessen untersucht Dr. Emily in der Klinik eine Katze, die ihre Hinterbeine nicht bewegen kann. Röntgenaufnahmen verdeutlichen schließlich das Ausmaß ihrer Probleme. Parallel zur Arbeit macht Charles bei seinem neuen Freizeitprojekt Fortschritte: Der Bienenstock beim Haus am See ist reif für seine erste Königin.
Auf der Karibikinsel St. Kitts betrinken sich Meerkatzen manchmal so sehr, dass sie sich völlig daneben benehmen. In Afrika machen betrunkene Elefanten Randale, während auf Madagaskar Schwarze Lemuren high werden, nachdem sie giftige Tausendfüßler gefressen haben. Sogar die sonst so sozialen Honigbienen werden ab und an wegen Trunkenheit des Bienenstocks verwiesen. Sich zu berauschen, scheint im Tierreich ziemlich weit verbreitet zu sein, aber hat es auch eine Auswirkung auf die Evolution?
In den eisigen Weiten der Antarktis verkauft eine werdende Adeliepinguin-Mutter ihren Körper für Steine. Im tiefsten Afrika tauschen Schimpansen Fleisch gegen Sex, und in Kanada artet ein Treffen einer Gruppe von Strumpfbandnattern nach dem Winterschlaf zu einer wilden Orgie aus. Die Rotrückenspinne wiederum frisst ihren Partner schon während der Paarung. Haben diese einfach keine Manieren, oder ist ihr Fortpflanzungstrieb so fundamental, dass alles erlaubt ist?
Cesar Millan arbeitet mit Familien zusammen, die bereit sind, Problem-Hunden eine Chance zu geben. Oft scheitert die Integration in eine neue Familie innerhalb der ersten zwei Wochen. Cesar will in dieser Zeit die Probleme identifizieren und korrigieren. Bei seinem ersten Einsatz sorgt der Hund eines kleinen Jungen für ein Problem, da es im Haus schon einen anderen Hund und ein Kleinkind gibt. Im zweiten Fall wollten eine Mutter und ihre Tochter einen Gefährten für ihren verzogenen Yorkshire-Terrier adoptieren, bekamen aber einen echten Problem-Hund. Kann Cesar den Familien und ihren Hunden helfen?
In dieser Dokumentation geht es um einen Hund, der es Cesar Millan besonders angetan hat: den Pitbull. Schon mit seinem alten Gefährten und früheren Co-Star, dem Pitbull "Daddy" hat der "Hundeflüsterer" dazu beigetragen, den schlechten Ruf dieser Rasse zu verbessern. Hier zeigt Cesar am Beispiel seines derzeitigen Pitbulls "Junior", dass diese Hunde sehr intelligent sind und bei richtiger Behandlung sehr loyale und liebevolle Begleiter sein können. Letztlich gilt auch für diese Rasse: Für Probleme ist meist nicht der Hund, sondern die Person am anderen Ende der Leine verantwortlich.
Mit seinem feinen Geruchssinn, enormer Loyalität und Gelehrigkeit ist der Hund im Laufe der Jahrtausende zum besten Freund des Menschen avanciert. Jetzt belegen neueste wissenschaftliche Untersuchungen, dass Hunde noch viel mehr können als bislang angenommen: Mit dem richtigen Training sind sie in der Lage, Krebs frühzeitig zu erkennen, vor bevorstehenden Krampfanfällen zu warnen oder dabei zu helfen, Posttraumatische Belastungsstörungen zu überwinden. Die Dokumentation zeigt anhand von Forschungsergebnissen und berührenden Beispielen, welche Superkräfte in unseren vierbeinigen Freunden stecken.
Doch was geht in den Tieren vor, deren Blick ahnen lässt, dass tief in ihnen noch eine wilde Kreatur steckt? Das ergründet die faszinierende Dokumentation "Die Natur der Katzen".
Bei Haustieren gibt es buchstäblich keine Regeln: Je nach Vorliebe ihrer menschlichen Mitbewohner rangieren sie von daumennagel- bis wandschrankgroß, und natürlich sind von Insekten und Spinnen bis zu Reptilien und Säugern alle Klassen des Tierreichs vertreten. "Die komischsten Haustiere" stellt einige der außergewöhnlichsten Exemplare vor: Etwa ein gerade mal 50 Zentimeter hohes Pferd, Mini-Yorkshireterrier Lucy oder Weißbauchigel, die in einer Teetasse Platz finden. Auf der anderen Seite des Größenspektrums finden sich Schwergewichte wie Waran Big Boy, Rentier Star oder der 950-Kilo-Büffel Wildthing.