Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Afrika ist ein Kontinent der Extreme: Zu den unterschiedlichsten Landschaftsformen gehören Wüsten und tropische Regenwälder ebenso wie schneebedeckte Berggipfel, aktive Vulkane, weites Grasland und reißende Flüsse. Von mikroskopisch kleinen Einzellern bis hin zu gigantischen Großsäugern haben sich zahlreiche Arten perfekt an die Lebensbedingungen ihrer jeweiligen Umgebung angepasst. Dabei geht es letztlich immer nur um das Eine: ums Überleben. "Afrikas wilde Wunderwelt" beobachtet Raubkatzen und Antilopen in den Savannen, spürt vom Aussterben bedrohte Affenarten in einsamen Bergtälern auf und begibt sich im Unterholz der Urwälder auf die Suche nach seltenen Insekten- und Schlangenarten.
Stürmischer Wind, meterhohe Brandungswellen, dichter Seenebel: Das Klima an Südafrikas Westküste ist rau und die eisigen Fluten des Atlantiks wenig einladend zum Baden. Grund dafür ist der kalte Benguelastrom, der die Küste entlang - vorbei an Namibia und Angola - bis zum Äquator verläuft. Gleichzeitig zieht sein sauerstoffreiches Wasser riesige Fischschwärme an, was die Region insbesondere für Vögel zu einem wahren Schlaraffenland macht. "Wildes Afrika" begibt sich auf eine spannende Reise und zeigt, welche Tierarten sich die kulinarischen Möglichkeiten der Westküste ebenfalls optimal zunutze machen.
Zahlreiche Tierarten in Afrika zeichnen sich nicht zuletzt dadurch aus, dass sie regelmäßig auf Wanderschaft gehen. Verschiedene Antilopen und Zebras, Büffel, Gnus, Elefanten und viele weitere Spezies machen sich auf den Weg. Angetrieben vom jahreszeitlichen Wechsel, von Trocken- und Regenzeit, durchqueren Millionen von Individuen auf der Suche nach Nahrung und Wasser die Wildnis des Kontinents. Angeführt werden die riesigen Herden von erfahrenen Leittieren. Dabei müssen sie stets auf der Hut sein: vor Löwen, Hyänen und Geparden. Überdies lauern an den Flussübergängen nicht weniger hungrige Krokodile.
Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.
Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Einen Freund fürs Leben gibt es nur einmal. Das gilt nicht nur bei uns Menschen, sondern auch im Tierreich. Aber nicht immer gesellt sich dabei Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es nie im Leben vermuten würde. Auch wenn einige Paarungen im ersten Moment skurril erscheinen mögen, sind derart merkwürdige Gespanne im Tierreich keine Seltenheit. "Tierische Freundschaften" geht dem Phänomen solch außergewöhnlicher Beziehungen in fünf Special-Episoden auf den Grund.
Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.
Bereits vor ein paar Monaten hatte Dr. Emily angekündigt, dass sie ein zweites Kind erwartet. Nun scheint es so weit zu sein: Drei Wochen früher als erwartet bekommt sie Wehen. Einerseits ist das ein Grund zur Freude. Andererseits wird sie dem Team von Pol Veterinary Services vorne und hinten fehlen. Denn ohne ihre fleißige Kollegin stehen Dr. Pol und Dr. Brenda vor noch mehr Arbeit, als sie so schon stemmen müssen. Schaffen sie es, den überraschenden Ausfall zu kompensieren?
Dr. Emily ist zurück aus ihrem Mutterschaftsurlaub. Das hat aber noch längst nicht zu bedeuten, dass mit ihrer Rückkehr wieder Ruhe im Klinikbetrieb einkehrt. Denn wie es das Schicksal so will, wird Michigan von einer Flut heimgesucht. Die verheerenden Folgen der Überschwemmung betreffen nicht nur die menschliche Bevölkerung. Auch die Tiere der Region werden von der Katastrophe in Mitleidenschaft gezogen. Für Veterinär Dr. Pol und die Mannschaft von Pol Veterinary Services steht eine stressige Arbeitswoche mit unerwarteten Fällen bevor.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
Ein heftiger Sturm fegt über Michigan hinweg. Während sich draußen die Schneeberge türmen, häufen sich drinnen in der Praxis von Dr. Pol die Fälle. Denn die fürsorglichen Halter der tierischen Patienten lassen sich auch von den üblen Witterungsbedingungen nicht abschrecken, damit ihre Lieblinge medizinisch bestens versorgt sind. Dr. Lisa näht die klaffende Wunde eines Pferdes mit zehn Stichen, während Dr. Brenda das stark geschwollene Gesicht eines Rottweilers behandelt. Dr. Pol und sein Sohn Charles wiederum müssen sich hinaus ins Schneegestöber wagen, als sie einen Notruf von einer Farm erhalten.
In der Praxis von Dr. Pol erwarten die Tierärzte kuriose Fälle: So müssen sie nach einem Bisamrattenangriff Verletzungen versorgen und bekommen es mit einer einäugigen Katze zu tun. Dr. Pol eilt unterdessen zu einer Amish-Farm, um einer Kuh zu helfen, die seit 24 Stunden in den Wehen liegt, und Dr. Nicole behandelt das verletzte Bein ihres Hundes. Dr. Brenda wiederum steht einer Familie, die zum ersten Mal schottische Hochlandrinder züchtet, mit Rat und Tat zur Seite, und Dr. Lisa führt eine Zahnuntersuchung bei Esel Elvis durch. Last but not least hat Dr. Nicole aufregende Neuigkeiten zu verkünden.
Nur noch knapp 3.000 Tiger leben in Indien in Freiheit. Mittlerweile erholen sich die Bestände, die durch die Jagd und die Zerstörung ihrer angestammten Lebensräume dezimiert wurden. Doch bis der Tiger von der Roten Liste der Weltnaturschutzunion gestrichen werden kann, wird noch viel Zeit vergehen. Eins der Tiere, die in Zentralindien den täglichen Kampf ums Überleben ausfechten, ist das früh verwaiste Weibchen Maya. Ohne die Rückendeckung einer starken Mutter hat Maya bereits in jungen Jahren lernen müssen, sich durchzusetzen und Wildhunde ebenso wie rivalisierende Tiger in die Schranken zu weisen.
Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, und im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten mussten sich die Fleischfresser immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten sind in Afrika beheimatet - ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger" auch in der zweiten Staffel. Darüber hinaus steht diesmal unter anderem das Jagdverhalten von Gruppen, Strategien von Raubkatzen und besonders große Killer im Fokus.
Die Küste Südafrikas ist ein Paradies für Haie: An den steilen Felsriffen treffen kalte und warme Wasserströmungen aufeinander, während sich das Meerwasser mit nährstoffreichem Schlick mischt, der von den Flüssen aus dem Inland mitgeführt wird. Zahllose Fische nutzen das Überangebot an Futter. An der Spitze dieser Nahrungskette stehen die Haie Südafrikas: Weiße Haie, Bullen-, Tiger- und Sandtigerhaie und nicht zuletzt die größten Fische der Welt, die bis zu vierzehn Meter langen Walhaie. "Im Reich der Riesenhaie" porträtiert die faszinierenden Raubfische und ihren einzigartigen Lebensraum.
Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.
Die therapeutische Wirkung von Hunden auf kranke Menschen ist allgemein bekannt. Die Tiere bewirken manchmal wahre Wunder. Entsprechende Therapien konnten sich daher längst in vielen Bereichen durchsetzen. Ohne eine spezielle Ausbildung werden manche der haarigen Helfer allerdings auch aus eigenem Antrieb tätig. So bietet sich ein Miniaturpferd als Blindenführer an, während eine ganz besondere Katze mehrere Tiere beaufsichtigt. Ein spezieller Fall ist der eines ziemlich ungleichen Pärchens: Nachdem sie beide ihr Zuhause verloren haben, beschützt ein Hund ein krankes Kätzchen.
Gleich und Gleich gesellt sich gern. Doch gar nicht mal so selten sind die perfektesten Paare die, bei denen die beiden Partner recht unterschiedlich sind - und sich gegenseitig ergänzen. Da kommt es auch nicht darauf an, ob der eine den anderen eigentlich fressen könnte. Diese Folge stellt einige spektakulär ungleiche Duos vor: ziemlich beste Freunde, die ohne einander nicht auskommen würden. Da wären beispielsweise ein Hund und eine Eule. Eine ähnlich ausgeprägte Treue bindet eine Katze an einen Kakadu. Und ein sportliches Schwein würde niemals ohne seinen liebsten Kumpel zum Wellenreiten gehen.
Dr. Brady Barr ist bereits aus der erfolgreichen Wildlife-Serie "Unter Krokodilen" bekannt. Nun steht der renommierte Biologe und Reptilienexperte vor einem weiteren Abenteuer: Für die Serie "Gefährliche Begegnungen" reist Brady in einige der urtümlichsten und am wenigsten erforschten Regionen der Erde - auf der Suche nach gigantischen Krokodilen, den weltgrößten Schlangen und anderen hungrigen Räubern. Seine Mission ist der Schutz dieser oft missverstandenen Kreaturen. Doch für seine gefährlichen Forschungsobjekte ist Brady nur ein unwillkommener Eindringling.
Je größer, desto besser: Gibt es Schlangen von mehr als neun Meter Länge? Die Zoologische Gesellschaft von New York hat jedenfalls ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Dollar für alle Wildlife-Abenteurer ausgeschrieben, die eine derart gigantische Schlange anschleppen - lebendig, wie sich versteht. Dr. Brady Barr weiß: Es gibt nur wenige Schlangenarten, denen eine solch stattliche Größe nachgesagt wird. Der Indische Python gehört dazu, ebenso die Anakonda aus Südamerika. Und dann sind da noch die Meldungen über geheimnisvolle Monster-Pythons aus der Kanalisation von Singapur.
Der britische Abenteurer und Filmemacher Richard Terry reist rund um die Welt, immer auf der Suche nach den letzten weißen Flecken auf der Landkarte. Dabei entdeckt er nicht nur viele interessante Menschen und deren Geschichten, sondern auch bislang unbekannte Kreaturen, die den Bewohnern der jeweiligen Region - und nicht nur ihnen - des Öfteren einen gehörigen Schrecken einjagen.Am Amazonas fahndet Richard Terry nach giftigen Riesenspinnen, in Südmexiko versucht er das Rätsel eines uralten, fliegenden Maya-Monsters zu lösen, und auf einem indonesischen Archipel jagt er nach einem tödlichen Reptil. Bei seinen Nachforschungen hat Richard Terry stets die Kamera im Anschlag. Für ihn ist es das absolut Größte, leibhaftige Monster vor die Linse zu bekommen.
Der britische Abenteurer und Filmemacher Richard Terry reist rund um die Welt, immer auf der Suche nach den letzten weißen Flecken auf der Landkarte. Dabei entdeckt er nicht nur viele interessante Menschen und deren Geschichten, sondern auch bislang unbekannte Kreaturen, die den Bewohnern der jeweiligen Region - und nicht nur ihnen - des Öfteren einen gehörigen Schrecken einjagen.Am Amazonas fahndet Richard Terry nach giftigen Riesenspinnen, in Südmexiko versucht er das Rätsel eines uralten, fliegenden Maya-Monsters zu lösen, und auf einem indonesischen Archipel jagt er nach einem tödlichen Reptil. Bei seinen Nachforschungen hat Richard Terry stets die Kamera im Anschlag. Für ihn ist es das absolut Größte, leibhaftige Monster vor die Linse zu bekommen.
Bei Kämpfen zwischen Tieren in der Wildnis geht es nicht immer ums nackte Überleben. Manchmal sind es auch - wie bei uns Menschen - offene Rechnungen, die noch beglichen werden müssen. Von einem langjährigen Krieg zwischen Hyänen und Löwen bis zu einem neuen Zwist zwischen zwei Gruppen von Brüdern: Diese Tiere sind bereit, bis zum Äußersten zu gehen - ob für ein Revier oder um Rache zu üben. Diese Episode von "Wildtiere vor der Kamera" zeigt, dass Tiere manchmal die schlimmsten Kämpfe mit ihresgleichen führen!
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.