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TV Programm für Nat Geo Wild am 19.08.2025

Tierisch abgefahren 04:35

Tierisch abgefahren: Vorsicht Angriff!

Tiere

"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.

Wanderungen im Tierreich 05:20

Wanderungen im Tierreich: Alles oder nichts

Tiere

Meist gehen Tiere auf Wanderschaft, um an Wasser und Nahrung zu kommen. Doch manchmal reisen sie auch an extrem lebensfeindliche Orte. Diese Folge zeigt, warum das so ist.

Indiens Wildnis 05:45

Indiens Wildnis: Der Monsunwald

Tiere

Indiens Monsunwälder sind für ihre tierischen Bewohner ein Ort der Zuflucht und der Gefahr zugleich. In der Trockenzeit herrschen Dürre, Staub und Hitze, bis mit dem Monsunregen das Leben zurückkehrt. Doch auch die Regenzeit bringt Herausforderungen mit sich: Überschwemmungen, Kämpfe ums Territorium und Nahrungssuche im dichten Unterholz. Ob beim Aufziehen des Nachwuchses, auf der Flucht vor Räubern oder bei der Futtersuche - das Leben hier folgt dem Gesetz der Jahreszeiten. Nur die klügsten und anpassungsfähigsten Tiere überleben.

Wildes Indien 06:30

Wildes Indien: Der Bengalische Tiger

Landschaftsbild

In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!

Indiens Wildkatzen 07:15

Indiens Wildkatzen: Meister der Tarnung

Tiere

Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 08:00

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Das Herz der Kaiser

Tiere

Kaiserpinguine sind die größten aller Pinguine und leben unter extremen Bedingungen - in den eiskalten Gewässern der Antarktis. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat eine Kolonie über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Dabei ist es ihm gelungen, erstaunliche soziale Fähigkeiten der Tiere festzuhalten, die nie zuvor gefilmt wurden. Die freundschaftlichen und familiären Bindungen von Kaiserpinguinen können in einer sich wandelnden Welt mit global steigenden Temperaturen über Leben und Tod entscheiden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 08:45

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Überleben des Klügeren

Tiere

Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 09:30

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Rebellen mit Mission

Tiere

In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.

Eisige Inseln 10:15

Eisige Inseln: Unwirtlich

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Eisige Inseln 11:00

Eisige Inseln: Unberührt

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Afrikas tödlichste Jäger 11:45

Afrikas tödlichste Jäger: Best Of

Tiere

Diese Folge erforscht die tödlichen Geheimnisse der Jäger des afrikanischen Kontinents und präsentiert die gefährlichsten Raubtiere hautnah. Durch welche Faktoren konnte sich eine so enorme Bandbreite an unterschiedlichsten Arten in dieser vielfältigen Landschaft entwickeln? Welche Tiere haben es an die Spitze der Nahrungskette geschafft? In dieser Folge werden die ultimativen Jäger vorgestellt: von blitzschnellen Sprintern über hochgiftige Reptilien bis zu brutalen Meeresjägern.

Afrikas tödlichste Jäger 12:30

Afrikas tödlichste Jäger: Chemische Waffen

Tiere

Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind versammelt. Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Verstärkung gesucht

Tiere

Für Dr. Pol und sein Team beginnt wieder eine Woche mit vollem Terminkalender. Farmbesuche und Kliniktermine wechseln sich ab. Wie bei jeder Arbeit, gibt es auch in der Tiermedizin Höhen und Tiefen, denen die Mitarbeiter von Dr. Pol ins Auge sehen müssen. Ein schwer krankes Pferd, dessen Gesundheitszustand sich rapide verschlechtert und ein noch nacktes Kälbchen ohne echte Überlebenschance strapazieren die Nerven des Teams. Allerdings tragen ihr Fachwissen und ihr Einsatz auch dazu bei, dass ein gesundes Kalb geboren wird und ein Beagle eine ernste Nackenverletzung überlebt.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:05

Der unglaubliche Dr. Pol: Tollwut im Anflug

Tiere

Wenn es in Michigan Frühling wird, heißt das für Dr. Pol und seine Mitarbeiter bei den "Pol Veterinary Services": mehr Notfälle! Ein geflügelter Eindringling sorgt für Tollwutalarm bei Familie Pol. Zur Sicherheit der Bewohner der Gemeinde muss der Fall umgehend bekannt gemacht werden. Und dann es geht wirklich um Leben und Tod, als Dr. Pol und Charles einer Kuh zur Hilfe eilen, die seit drei Tagen erfolglos versucht, ein Kalb zur Welt zu bringen.

Wilde Arktis 14:50

Wilde Arktis: Inseln aus Eis und Feuer

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Wilde Arktis 15:40

Wilde Arktis: Der gefrorene Wald

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Wilde Arktis 16:25

Wilde Arktis: Eiswüste

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 17:10

Die Flut - Okavango unter Wasser: Neues Leben

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 18:00

Die Flut - Okavango unter Wasser: Eine neue Welt

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Ein neues Gesicht

Tiere

Dr. Nicole Arcy stößt neu zum Team um Dr. Pol! Da sie in Dearborn, Michigan, geboren ist, weiß die Jungveterinärin genau, wie die Uhren hier in Isabella County ticken. Doch auch wenn sie einen Top-Abschluss an der Uni gemacht hat, muss sie in der Praxis noch viel lernen - und die ersten Notfälle lassen an diesem Tag nicht lange auf sich warten! Gerade haben die Tierärzte ihre erste Tasse Kaffee getrunken, da müssen auch schon kranke Pferde, Schweine, Esel und sogar Papageien verarztet werden ...

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Ent-lich Sommer!

Tiere

Während die Menschen in Michigan die hochsommerlichen Temperaturen in vollen Zügen genießen, bleibt Dr. Pol und seinem Team nicht viel Zeit zur Erholung in der Sonne. Denn in der Tierarztpraxis jagt wieder ein Notfall den nächsten. Diesmal müssen unter anderem eine 17 Jahre alte Ente in Nöten, ein Chihuahua mit gereizter Schnauze und eine Katze mit Schussverletzung behandelt werden. Weil Diane auswärts unterwegs ist, ist es wichtig, dass das Team besonders konzentriert und effizient arbeitet, damit jeder Patient an die Reihe kommen kann.

Haiangriffen auf der Spur 20:15

Haiangriffen auf der Spur: Hai-Saison vor Maui

Tiere

Warum kommt es vor Maui zu besonders vielen Hai-Begegnungen - mehr als auf allen anderen hawaiianischen Inseln zusammen? Das Team geht dieser Frage nach, und das mitten in der Hauptsaison für Touristen. Die Spur führt zu einem riesigen Riffsystem und flachen Gewässern, die ideale Bedingungen für wandernde, hungrige Haie bieten. Auch Buckelwale ziehen jetzt durch das Gebiet. Schon die Ureinwohner Hawaiis wussten um diese "Hai-Saison". Heute strömen Urlauber in die Badebuchten - und kreuzen dort ungewollt die Wege der Raubfische.

Hammerhaie hautnah 21:00

Hammerhaie hautnah

Tiere

Hammerhaie gehören wegen ihrer merkwürdig geformten Köpfe zu den Tieren mit den auffälligsten Körpermerkmalen überhaupt. Doch auch, wenn viele Menschen sie zu kennen glauben, wissen nur die wenigsten Genaueres über diese hochentwickelten Raubfische. Um das Verhalten der Tiere zu studieren, begeben sich Dr. Neil Hammerschlag von der University of Miami und sein Team auf die Suche nach den mysteriösen Meeresbewohnern. Das besondere Interesse der Wissenschaftler gilt dabei dem Großen Hammerhai. Einzelne Exemplare dieser Unterart können bis zu sechs Meter lang und über 500 Kilo schwer werden.

Zombies der Tierwelt 21:45

Zombies der Tierwelt: Unbekannte Eindringlinge

Tiere

Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Thanksgiving bei den Pols

Tiere

Thanksgiving rückt näher, was Charles zu überschwänglicher Dankbarkeit veranlasst. Um dem Personal der Pol-Klinik seine große Wertschätzung auszudrücken, bereitet er eine Überraschung vor: Anlässlich der Feierlichkeiten plant er ein festliches Truthahn-Essen. Während seiner Vorbereitungen geht für die Docs der Betrieb unvermindert weiter. Eine Kuriosität jagt die nächste, inklusive der Begegnung mit einem Wüstenfuchs und weiterer exotischer Fälle. Das leidenschaftliche Mühen der Ärzte zeigt den Tierbesitzern einmal mehr, wie glücklich sie sich schätzen können, auf solche Profis zählen zu können.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Trauriger Abschied

Tiere

Es ist eine traurige Zeit für die Pols. Die Familie muss sich von ihrer geliebten Dogge Frija verabschieden, die nicht mehr lange zu leben hat. Selbst ein erfahrener Veterinär wie Dr. Pol, der schon unzählige Tiere hat kommen und gehen sehen, kann seine Emotionen kaum in Zaum halten. Doch die Welt dreht sich weiter und die Arbeit ruft. Ein Deutscher Schäferhund wurde angeschossen und braucht dringend Hilfe. Und während ein niedliches Schmusekätzchen mit Wurmbefall in die Klinik gebracht wird, stellt eine trächtige Kuh Dr. Emilys tierärztliche Expertise auf die Probe.

Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur 00:00

Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur: Haie in der Stadt

Tiere

Menschen und Haie leben eigentlich in zwei völlig verschiedenen Welten. Eigentlich... Doch je weiter die menschliche Entwicklung voranschreitet, desto eher kommt es zu unerwünschten Begegnungen beider Sphären. Auch hier gilt: Wenn sich Mensch und Wildnis näherkommen, wird es für alle Beteiligten gefährlich. Im Zusammenhang mit Haien gilt das in besonderer Weise. Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat die Zahl entsprechender Kontakte geradezu sprunghaft zugenommen. Die Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" untersucht mit Hilfe von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, warum das so ist. Auch Staffel 2 zeigt, welche Ursachen hinter den zahlreichen Geschichten von Haiangriffen auf Surfer, Schwimmer oder Taucher stecken. Die einzelnen Folgen führen vor Augen, was in den jeweiligen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen aus erster Hand. Nach und nach ergeben die einzelnen Erkenntnisse der Meeresbiologen und Filmemacher ein zunehmend klareres Bild, das die Ursachen für die Probleme zwischen Mensch und Hai nicht länger rätselhaft erscheinen lässt. Beispielsweise war bislang überraschend wenig über das Sozialverhalten der meisten Haiarten bekannt. Dabei liegt offensichtlich genau hier der Schlüssel zum Verständnis der Hintergründe vieler Attacken. Dieses neue Wissen dient letztlich dem Wohl und der Sicherheit beider Seiten - dem Schutz der Haie und dem der Menschen, die plötzlichen Angriffen der zum Teil riesigen Raubfische oftmals hilflos ausgeliefert sind. Fest steht: Durch die Untersuchungen könnten zahllose Leben gerettet werden.

Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur 00:45

Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur: Unter gefährlichen Umständen

Tiere

Menschen und Haie leben eigentlich in zwei völlig verschiedenen Welten. Eigentlich... Doch je weiter die menschliche Entwicklung voranschreitet, desto eher kommt es zu unerwünschten Begegnungen beider Sphären. Auch hier gilt: Wenn sich Mensch und Wildnis näherkommen, wird es für alle Beteiligten gefährlich. Im Zusammenhang mit Haien gilt das in besonderer Weise. Seit Beginn des neuen Jahrtausends hat die Zahl entsprechender Kontakte geradezu sprunghaft zugenommen. Die Serie "Akte Hai - Dem Raubtier auf der Spur" untersucht mit Hilfe von bislang unveröffentlichtem Filmmaterial und detailreichen Rekonstruktionen, warum das so ist. Auch Staffel 2 zeigt, welche Ursachen hinter den zahlreichen Geschichten von Haiangriffen auf Surfer, Schwimmer oder Taucher stecken. Die einzelnen Folgen führen vor Augen, was in den jeweiligen Fällen wirklich passiert ist. Dabei kommen Überlebende von Haiangriffen und sonstige Augenzeugen zu Wort und schildern ihre Erfahrungen aus erster Hand. Nach und nach ergeben die einzelnen Erkenntnisse der Meeresbiologen und Filmemacher ein zunehmend klareres Bild, das die Ursachen für die Probleme zwischen Mensch und Hai nicht länger rätselhaft erscheinen lässt. Beispielsweise war bislang überraschend wenig über das Sozialverhalten der meisten Haiarten bekannt. Dabei liegt offensichtlich genau hier der Schlüssel zum Verständnis der Hintergründe vieler Attacken. Dieses neue Wissen dient letztlich dem Wohl und der Sicherheit beider Seiten - dem Schutz der Haie und dem der Menschen, die plötzlichen Angriffen der zum Teil riesigen Raubfische oftmals hilflos ausgeliefert sind. Fest steht: Durch die Untersuchungen könnten zahllose Leben gerettet werden.

Wilde Arktis 01:30

Wilde Arktis: Inseln aus Eis und Feuer

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Wilde Arktis 02:15

Wilde Arktis: Der gefrorene Wald

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Wilde Arktis 03:00

Wilde Arktis: Eiswüste

Tiere

Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 03:45

Die Flut - Okavango unter Wasser: Neues Leben

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.

Die Flut - Okavango unter Wasser 04:30

Die Flut - Okavango unter Wasser: Eine neue Welt

Tiere

Der Okavango gehört zu den faszinierendsten Flüssen der Erde. Dabei verfügt er über eine entscheidende Besonderheit: Er mündet nicht ins Meer, sondern in ein gigantisches Binnendelta. Nach einer rund 1.700 Kilometer langen Reise versickert der Strom im Sand der Kalahari-Wüste. Vor allem in der Regenzeit ist das Delta von einer enormen Biodiversität geprägt. Doch für die verschiedenen Spezies ist der Fluss je nachdem ein Segen oder ein Fluch, eine Quelle des Lebens oder eine tödliche Falle. Über und unter der Wasseroberfläche spielen sich endlose Dramen ab, in deren Verlauf Löwen und Büffel, Geparden und Antilopen, Elefanten, Flusspferde und viele andere Arten ums Überleben kämpfen.