Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.
Im Reich der wilden Tiere ist das Finden eines geeigneten Partners eine ernste Angelegenheit. Manch einer nimmt dafür eine beschwerliche Reise in Kauf - oder setzt sogar sein Leben aufs Spiel.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein!
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der US-Bundesbehörde National Park Service sorgen für Schutz und Erhalt der 59 Nationalparks und damit der einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt der Vereinigten Staaten. Die Dokumentation "Smoky Mountains Ranger" begleitet sie durch ihren Alltag: Während die einen Bären im Unterholz aufspüren, begeben sich andere auf eine Kletterpartie ins Reich der Berglöwen. Und mitunter gilt es schlicht, tierische DNA in Form eines Kothaufens zu sichern. Die Aufgaben der Ranger mögen also nicht immer glamourös sein - aber ihre Arbeitsstätten haben die schönste Aussicht der Welt.
Mit einer Mission im Gepäck begibt sich Naturschützer Giles Clark auf die Reise nach Südafrika: Er will so viele verwaiste Tierbabys wie möglich retten und ihnen die notwendigen Fähigkeiten für ein eigenständiges Leben in der Natur vermitteln. Tatkräftige Unterstützung erhält er von zwei hochmotivierten Teams. Im Umoya Khulula Wildlife Centre hilft Giles dem kleinen Schuppentier Archie, wichtige Wildlife-Skills zu erlernen. Im Hoedspruit Elephant Rehabilitation and Development (HERD) wiederum trifft er auf den jungen Elefanten Phabeni, der vor einer ganz anderen Herausforderung steht.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Eine harte Arbeitswoche voller Kuriositäten erwartet das Team von Pol Veterinary Services - angefangen bei Schweinchen Dumbo, dessen Ohr ganz geschwollen ist, eine Ziege mit unerklärlichen Krämpfen und ein viel zu mageres Alpaka. Und während Dr. Brenda über das ungewöhnliche Aussehen eines Hundehaufens rätselt, gerät Dr. Emily in eine verzwickte Situation. Auch Dr. Pols Sohn Charles bekommt es mit einem sehr speziellen Fall zu tun...
Es ist Frühling in Michigan - die Zeit des Jahres, in der das Team von Pol Veterinary Services häufig Geburtshilfe leisten muss. Aus dem weiten Umkreis der Tierklinik gehen Hilfe- und Notrufe im Dauertakt ein: hier ein trächtiges Pferd, dort eine Kuh, woanders ein Schwein und noch ein Stück weiter ein Schaf. Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt Dr. Pol, Dr. Emily und Dr. Brenda bei all den anstehenden Geburten definitiv nicht.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Geografisch lässt sich Südamerika in drei Großräume einteilen. Da ist zum einen das Hochgebirge der Anden im Westen, die mit einer Nord-Süd-Ausdehnung von rund 7.500 Kilometern die längste Gebirgskette der Erde bilden. Zum anderen werden die Landschaften östlich der Anden durch das Amazonasbecken, die Orinoco-Ebene und das Sumpfland des Pantanal mit den sich aus ihm speisenden Flüssen sowie durch die Bergländer von Guayana, Brasilien und Ostpatagonien geprägt. Nirgendwo sonst drängen sich derart viele Arten auf so engem Raum wie in manchen Regionen dieses Teilkontinents. So zählen etwa die Andenhänge, die je nach Höhe völlig unterschiedliche Lebensbedingungen aufweisen, zu den Orten mit der höchsten Biodiversität auf unserem Planeten. Viele Arten, die sich hier entwickelt haben, zählen bei oberflächlicher Betrachtung zu wahren Exzentrikern des Tierreichs. Sei es, weil ihre Verhaltensweisen bizarr anmuten oder weil ihr Äußeres so gar nicht den westlichen Vorstellungen von Ästhetik genügt. Doch selbstverständlich lässt sich der Erfolg einer Spezies nicht daran messen, ob sie für Menschen hübsch anzusehen ist oder sich wohlgefällig verhält. Vielmehr geht es darum, wie sie sich in ihrem jeweiligen Lebensraum bewährt. So erweisen sich vermeintlich merkwürdige Eigenheiten in der Regel als geniale Kniffe der Evolution, die einer Art in ihrer jeweiligen ökologischen Nische besondere Vorteile verschaffen. "Südamerikas tierische Freaks" stellt die beeindruckendsten Beispiele aus allen Teilen des Subkontinents vor.
Wie verhalten sich Tiere, wenn sie nicht beobachtet werden? Dieser Frage geht die Dokumentation "Klick! Tierische Selfies" nach. Um Affen, Löwen, Zebras oder Gnus in vermeintlich stillen Momenten zu ertappen, haben Filmemacher ganz tief in die Trickkiste gegriffen. Mit versteckten Kameras, Crittercams an den Körpern der Tiere und raffinierten Tarnmethoden verschafften sie sich Zutritt zu einer Welt, die der Zuschauer nur höchst selten zu Gesicht bekommt. Besondere Höhepunkte setzen manche Tiere dabei selbst: Sie filmen ihr Leben im Selfie-Modus!
Wenn Eichhörnchen sich am Frühstückstisch ihrer menschlichen Nachbarn laben oder Biber ausgerechnet die teure Zierkirsche fällen, ist das ärgerlich - zeigt aber nur, dass sich diese wilden Tiere längst an die Präsenz des Menschen angepasst haben und sie sogar für ihre Zwecke zu nutzen wissen. Für "Tierische Schlitzohren" hat National Geographic in den Tiefen seines Archivs gegraben und zeigt in spektakulären Bildern, wie Eichhörnchen, Biber, Waschbär, Grizzly & Co.sich in Nordamerika neue Lebensräume inmitten der menschlichen Zivilisation erobern.
Diese Folge gewährt faszinierende Einblicke in den beruflichen und privaten Alltag der Tierarztcrew um Dr. Pol. Die Veterinäre haben alle Hände voll zu tun und müssen sich ins Zeug legen, um den straffen Zeitplan einzuhalten. Dr. Pol und Dr. Lisa haben es mit gleich zwei trächtigen Hundedamen zu tun, bei denen eine Notgeburt unausweichlich scheint. Dr. Brenda wiederum schlägt sich mit zwei renitenten Lamas herum. Zudem gibt es Besuch von niedlichen Welpen und verspielten Pferden. Neben all dem Trubel in der Praxis muss auch noch das Privatleben gemeistert werden - eigene Kinder und Tiere inklusive.
Bei Pol Vet Services ist die Freude groß, als die neue Tierärztin endlich zum Team stößt. Dr. Pol begrüßt Dr. Olivia herzlich und macht sie mit ihren Kollegen bekannt. Dann geht der Praxisalltag weiter, denn es gibt viele tierische Patienten zu verarzten: Dr. Pol behandelt die verletzte Pfote eines Vierbeiners, während Dr. Nicole einen Diensthund nach einer Rauferei eingehend untersucht. Dr. Lisa wiederum näht die riesige Wunde eines Pferdes, und Dr. Brenda kümmert sich um eine Katze mit Verbrennungen. Auch Dr. Olivia muss ran: Sie hilft Dr. Lisa bei der buchstäblich schwierigen Geburt eines Kalbes.
Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.
Gereiztes Vieh in einen Pferch zu treiben ist keine leichte Aufgabe. Umso weniger, wenn es sich um Bullen handelt, die kastriert werden sollen. Dr. Pol und Charles versuchen ihr Glück mit schweren Seilen und Schleichtechnik. In der Klinik bekommt Dr. Emily Besuch von ein paar Schweinen mit hohem Fieber. Eines ist ihr von Beginn an klar: Die kranken Tiere sollten unbedingt von ihre gesunden Artgenossen ferngehalten werden. Nach getaner Arbeit finden Dr. Pol und Diane schließlich noch Zeit für einen Trip nach Holland, Michigan, wo sie in Erinnerung an Dr. Pols Heimat schwelgen.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
In den neuen Folgen begibt sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" wieder auf die Suche nach den gefährlichsten Tierarten der Welt: Von den höchsten Bergspitzen geht die Reise bis in die Tiefsee, durch dichte Waldgebiete und sogar unter die Erde. Ob Säuger, Reptilien oder Spinnen: Jede dieser Tierarten hat sich auf einzigartige Weise ihrem Lebensraum angepasst. Viele sind gerade deshalb besonders gefährlich, weil sie sich perfekt tarnen. "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Lebenswelt der gefährlichsten Killer des Tierreichs.
Der Regenwald des Amazonasgebietes beherbergt eine Vielzahl an ebenso faszinierenden wie gefährlichen Kreaturen. Die Greifschwanz-Lanzenotter etwa lebt fast ausschließlich in den Bäumen. Mit einem Biss verabreicht die nachtaktive Schlange ein Gift, das auch für Menschen tödlich sein kann. Auch im Wasser lauern Gefahren. Der Piranha etwa kann seine Beute, ob Mensch oder Tier, mit messerscharfen Zähnen in Windeseile zerfleischen. Doch nur wenige der zahlreichen Piranha-Arten sind tatsächlich auch für Menschen gefährlich. Die Fische erfüllen eine wichtige ökologische Funktion zur Sauberhaltung der Flüsse.
Der Wald bietet vielen Raubtieren optimale Bedingungen. Ganz gleich, in welcher Klimazone man sich befindet: In einem Wald gibt es reichlich Beute und unzählige Gelegenheiten, dieser aufzulauern. Die Jäger des Waldes gehen im Dickicht auf Beute, sie jagen in den Wipfeln der Bäume, und manche von ihnen gehen sogar in den Untergrund, um in dunklen Gängen ihre Nahrung zu verfolgen. Jedes dieser Tiere ist speziell an das Leben im Wald angepasst. Ob im Amazonas oder in den Weiten Sibiriens - jeder Wald ist ein komplexes Ökosystem, dass in ihm lebende Jäger und Gejagte auf besondere Weise prägt.
Dr. Brady Barr ist bereits aus der erfolgreichen Wildlife-Serie "Unter Krokodilen" bekannt. Nun steht der renommierte Biologe und Reptilienexperte vor einem weiteren Abenteuer: Für die Serie "Gefährliche Begegnungen" reist Brady in einige der urtümlichsten und am wenigsten erforschten Regionen der Erde - auf der Suche nach gigantischen Krokodilen, den weltgrößten Schlangen und anderen hungrigen Räubern. Seine Mission ist der Schutz dieser oft missverstandenen Kreaturen. Doch für seine gefährlichen Forschungsobjekte ist Brady nur ein unwillkommener Eindringling.
Dr. Brady Barr ist bereits aus der erfolgreichen Wildlife-Serie "Unter Krokodilen" bekannt. Nun steht der renommierte Biologe und Reptilienexperte vor einem weiteren Abenteuer: Für die Serie "Gefährliche Begegnungen" reist Brady in einige der urtümlichsten und am wenigsten erforschten Regionen der Erde - auf der Suche nach gigantischen Krokodilen, den weltgrößten Schlangen und anderen hungrigen Räubern. Seine Mission ist der Schutz dieser oft missverstandenen Kreaturen. Doch für seine gefährlichen Forschungsobjekte ist Brady nur ein unwillkommener Eindringling.
Im Reich der wilden Tiere sind im täglichen Kampf ums Überleben individuelle Geheimwaffen mit tödlicher Präzision unerlässlich. Im Laufe der Evolution haben verschiedene Spezies diese perfektioniert, um aus dem Kampf gegen Raubtiere und Rivalen siegreich hervorzugehen und den Elementen zu trotzen. Der Bombardierkäfer beispielsweise setzt zur Verteidigung gegen Angreifer übelriechende Gase ein, die er ihnen aus dem Hinterleib direkt ins Gesicht bläst. Fangschreckenkrebse wiederum verfügen über keulenartige Fangarme mit explosiver Kraft. Und dann wären da noch Schuppenkriechtiere mit versteckten Flügeln.
Zielgerichtete Verteidigung ist das A und O, um Rivalen im Tierreich auszuschalten oder zu überlisten. Dabei bedienen sich manche Arten spektakulärer Strategien und Taktiken - und genau die stehen im Fokus dieser Episode. Da wäre der Bombardierkäfer mit seinem Explosionsapparat am Hinterleib, aus dem reizende Gase auf Feinde abgeben kann. Fangschreckenkrebse wiederum verfügen dank ihrer Fangarme ebenfalls über explosive Power. Und dann gibt es noch Echsen, die versteckte Flügel besitzen und so blitzschnell den Abflug machen können, wenn Angreifer nahen.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.