Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.
Ryan Reynolds wirft einen Blick auf die cleversten Trickbetrüger des Tierreichs. Da ist zum Beispiel der Anglerfisch, der ein echter Meister der Tarnung ist, ein Schakal, der sich dreist in seine Beute verbeißt, und eine Raupe, die mit mehreren "Köpfen" für Verwirrung sorgt. Doch keiner ist so gerissen wie die Makaken: Die vermeintlich harmlosen Affen lassen sich erst von Touristen füttern - und stehlen ihnen dann gezielt die Wertsachen. All diese tierischen Underdogs zeigen, dass man es auch mit Betrug und Täuschung ganz nach oben schaffen kann.
Sie wirken auf den ersten Blick unscheinbar, doch ihre Fähigkeiten sind außergewöhnlich und stellen selbst gefeierte Stars im Tierreich wie den Adler oder den Geparden in den Schatten. Ryan Reynolds stellt die wahren Superhelden der Natur vor, die "Superzeroes". Da gibt es zum Beispiel die Pistolenkrebs-Garnele, die Blasen heißer als die Sonne abfeuern kann, oder den Honigdachs, der quasi unkaputtbar ist. Außerdem wäre da noch der Glasfrosch, der sich zur Tarnung nahezu unsichtbar macht.
Eine lebhafte Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Das Ganze geht sogar so weit, dass manch einer meinen könnte, der tierische Wahnsinn sei ausgebrochen. Teils wildgewordene Patienten tragen mal wieder die Hauptschuld an der irren Stimmung. Da wären zum einen ein paar störrische Huftiere, die einfach nicht stillhalten wollen. Beunruhigend schwach wirkt hingegen ein fiebriges Fohlen, das mit einer Entzündung zu kämpfen hat. Doch Dr. Pol lässt sich nicht verrückt machen - auch darin ist er inzwischen ein Meister.
Dr. Pol und Kollegen ziehen erneut alle Register ihres Könnens und behandeln alles vom tierischen Wehwehchen bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung. Diesmal bekommt es das Team mit dem gigantischsten Kaninchen zu tun, das Dr. Pol jemals zu Gesicht bekommen hat. Wird das enorme Gewicht des Patienten seine Genesung erschweren? Weiter geht es zu einer ausgesprochen freundlichen Ziege, bevor ein Polizeipferd von gefährlichen Schluckbeschwerden geheilt wird - und schließlich muss auch noch ein tierisches "Mama-Drama" gelöst werden, als bei einem erstmals trächtigen Muttertier Komplikationen auftreten.
Auch eine frische Sprunggelenk-Operation kann Dr. Pol nicht aufhalten! Sechs Wochen lang darf er sein Bein nicht belasten und ist auf einen orthopädischen Roller angewiesen. Kurzerhand flitzt er auf Rollen durch die Tierarztpraxis, rekrutiert seinen jüngsten Sohn Charles als Helfer und lässt sich ansonsten nicht anmerken, dass er gerade gehandicapt ist. Sein erster Fall nach der Rückkehr erweist sich als knifflig: Die 38-jährige Pat Graham ist mit ihrem Hund Barney vorbeigekommen, der ungewöhnlich zittrig und lethargisch wirkt. Eine gründliche Untersuchung später kommt Dr. Pol der Ursache auf die Spur.
Kurz vor Weihnachten müssen Dr. Pol und sein Team einige medizinische Rätsel lösen: Dr. Pol, aufgrund seiner Knieverletzung auf einen orthopädischen Roller angewiesen, bekommt es mit Hühnern zu tun, denen die Daunenfedern am Hintern ausgehen. Mit detektivischem Spürsinn macht der Veterinär die Ursache aus. Dr. Brenda untersucht derweil auf der Rooftop-Landing-Farm das kranke Rentier Yeti, dessen Auge sich entzündet hat. Eine antibiotische Salbe sorgt für schnelle Besserung. Charles entschließt sich, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er überrascht seine Frau Beth mit einem Welpen.
In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Argentiniens Norden ist vom Wasser geprägt. In den hiesigen Paradiesen ist eine einzigartige Tierwelt zu Hause. Das reicht von flinken Rußseglern, die durch die tosenden Wasserfälle fliegen, und Fröschen, die im Dunkeln leuchten, bis zu niedlichen Nasenbärenfamilien im Unterholz oder mächtigen Anakondas auf der Jagd. Die hiesigen Feuchtgebiete bergen viele Wunder. In atemberaubenden Bildern feiert "Argentinien - Land der Extreme" den wasserreichen Norden von Südamerikas zweitgrößtem Land als Hotspot der Artenvielfalt. Deutlich wird allerdings auch, wie Dürre und Brände das fragile Ökosystem bedrohen.
Von Alaska im Norden bis zu Patagonien im Süden beherbergt der amerikanische Doppelkontinent eine kaum zu überblickende Biodiversität. Viele Tierarten kommen nur hier vor - und im Laufe der Jahrmillionen haben sie sich an die Bedingungen ihres jeweiligen Lebensraums perfekt angepasst. "Amerika - Wildes Land" führt zu den Bergen, Wüsten, Küsten und Wäldern Amerikas, rückt die Herausforderungen dieser atemberaubenden Landschaften in den Blick und zeigt, wie Tiere sie meistern: Seien es Grizzlybären, die sich mit ausgefeilten Jagdstrategien behaupten, oder Jaguare, die es mit riesigen Kaimanen aufnehmen.
Eine Reise entlang des Mississippi, aufgenommen während einer Flut, die es so nur alle 500 Jahre gibt. Angesichts der Wassermassen führen die Tiere entlang des Stroms einen Kampf ums nackte Überleben.
Die Arktis erstreckt sich über das nördliche Polarmeer und einige der abgelegensten Gebiete Nordamerikas, Europas und Asiens. In dieser einzigartigen Region leben viele der faszinierendsten, aber auch gefährlichsten Tierarten der Erde. Die bekannteste hier heimische Spezies ist fraglos der Eisbär. Hinzu kommen Polarwölfe, Moschusochsen, Schneehasen und viele weitere Säugetiere, hunderte Vogelarten und sogar tausende unterschiedliche Insekten. Insgesamt sind in der auf den ersten Blick äußerst lebensfeindlichen Umgebung des hohen Nordens schätzungsweise 6.000 Spezies zu Hause. Die Macher der Serie "Wilde Arktis" besuchen die vielfältigen Lebensräume zwischen Taiga und Nordpol und tauchen ein in einen ganz besonderen Naturraum. In dieser überwältigenden Umgebung begegnen sie einigen ziemlich hartgesottenen tierischen Zeitgenossen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Manchmal doktern die Kunden selbst an ihren Tieren herum. Dr. Pol und sein Team müssen die teils verunglückten DIY-Maßnahmen dann irgendwie noch retten. Dr. Brenda bekommt es mit dem falsch geschienten Beinbruch eines Welpen zu tun, während Dr. Pol einen Mops behandelt. Der Hund hat sich bei einem Kampf an der Schnauze verletzt und sein Besitzer wollte die klaffende Wunde mit Sekundenkleber schließen. Für Jagdhund Sadie steht derweil alles auf dem Spiel, sollte Dr. Brenda eine unprofessionelle Naht nicht mehr korrigieren können.
Dr. Pol eilt zu einer Familie, deren Welpe sich an landwirtschaftlichen Geräten verletzt hat. Doch der niedliche kleine Hund hat Glück - ganz so schlimm wie es aussieht, ist es wohl nicht. Auch der neugierigen Katze Princess, die sich beim Streunen in einem Angelhaken verfangen hat, kann der Doc helfen. Schwieriger verläuft die Behandlung von Ziege Willie, deren Nacken verdreht ist. Das gesamte Ärzteteam steht zunächst vor einem Rätsel. Charles kümmert sich derweil um einen jungen Pfau. Es wird immer deutlicher, dass Dr. Pols Sohn seinem Vater in vielen Dingen sehr ähnlich ist.
Hundetage stehen bevor, beginnend mit einem Notfall. Pitbull-Welpe Petey hat eine Nadel im Gaumen stecken. Dr. Pol muss sorgfältig arbeiten, damit die Spitze nicht tiefer in Peteys Schädel dringt. Und während der beliebte Veterinär die Wunde von Hündin Sue schnell und einfach klammern kann, bekommt es Dr. Emily mit einer Verletzung zu tun, die weit mehr als nur ein harmloser Kratzer ist. Röntgenaufnahmen fördern eine schockierende Wahrheit zutage. Dr. Brenda hingegen muss bei einer Geburt helfen. Die Welpen von Yorkshire Terrier Tia sind zu groß, um es alleine ans Licht der Welt zu schaffen.
Eine stressige Woche steht für "Pol Vet Services" an. Dr. Emily wird bei der Geburt eines Kalbes auf der McConnell Farm gebraucht, ist aber überfordert. Kein Wunder: Das Muttertier bringt Zwillinge zur Welt. Dr. Pol hilft seiner neuen Kollegin umgehend und gibt ihr wichtige Tipps. Zurück in der Klinik wartet der nächste Fall auf den Veterinär. Das Schwein Marshall geht seinen Besitzern mit Aggressivität und lautem Quietschen auf die Nerven. Was verursacht seine Wutanfälle? Zu guter Letzt behandelt Dr. Pol noch ein hinkendes Turnierpferd. Schafft er es, das Ross bis zu seiner nächsten Show zu heilen?
Michelle Oakley führt in Yukon, im nördlichen Kanada, eine Tierarztpraxis, in der sie Hunderte verschiedener Tierarten behandelt. So etwas wie einen typischen Arbeitstag gibt es in ihrer Praxis nicht. Bei Hausbesuchen kann alles passieren: vom Hund, dem die Analdrüsen ausgedrückt werden müssen, bis zur Begegnung mit einem riesigen Moschusochsen. Begleitet von ihren Teenager-Töchtern und bewaffnet mit einem messerscharfen Humor, bringt Michelle ihre Vollzeitberufstätigkeit und ihr Familienleben unter einen Hut und nimmt die Zuschauer dabei in unerforschte Gegenden des Yukon-Territoriums mit.
Michelle Oakley führt in Yukon, im nördlichen Kanada, eine Tierarztpraxis, in der sie Hunderte verschiedener Tierarten behandelt. So etwas wie einen typischen Arbeitstag gibt es in ihrer Praxis nicht. Bei Hausbesuchen kann alles passieren: vom Hund, dem die Analdrüsen ausgedrückt werden müssen, bis zur Begegnung mit einem riesigen Moschusochsen. Begleitet von ihren Teenager-Töchtern und bewaffnet mit einem messerscharfen Humor, bringt Michelle ihre Vollzeitberufstätigkeit und ihr Familienleben unter einen Hut und nimmt die Zuschauer dabei in unerforschte Gegenden des Yukon-Territoriums mit.