Die Antarktis ist und bleibt eine der lebensfeindlichsten und damit unzugänglichsten Regionen unseres Planeten. Gerade einmal zweieinhalb Jahrhunderte sind vergangen, seit Captain James Cook (1728-1779) und seine Expedition am 17. Januar 1773 als erste Menschen in den Südpolarkreis vorstießen. Es dauerte weitere 138 Jahre, bis der Norweger Roald Amundsen am 14. Dezember 1911 den geografischen Südpol erreichte. Bis heute ist die Erforschung des südlichsten Kontinents ein gewaltiges Abenteuer geblieben. Die damit verbundenen enormen Strapazen nehmen nur wenige Wissbegierige auf sich.
In der Hitze des australischen Regenwaldes nimmt Phil Breslin nur selten zu beobachtende Baumkängurus in den Blick. Die Tiere haben sich in besonderer Weise an ihren Lebensraum angepasst. Darüber hinaus geht es in dieser Folge um den farbenfrohen Kasuar, einen bis zum 1,70 Meter großen flugunfähigen Laufvogel, sowie den tödlichen Buschpython.
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern ist Asien der flächenmäßig größte Erdteil - auf Platz zwei folgt Afrika mit deutlichem Abstand und einer Ausdehnung von 30,3 Millionen Quadratkilometern. Dementsprechend groß ist die Vielfalt unterschiedlicher Klimazonen und Lebensräume. Das Spektrum reicht von der eisigen Tundra am Polarkreis über die Wälder und Steppen der gemäßigten Zone bis zu tropischen Savannen und Regenwäldern. Auch die höchsten Berggipfel der Welt, der Mount Everest im Himalaja und der K2 im Karakorum, befinden sich auf dem asiatischen Kontinent. Nicht zu vergessen sind die zahlreichen Wüsten wie die Lop Nor und die Taklamakan in China, die zentralasiatische Gobi sowie die Nefud und die Rub al-Chali auf der arabischen Halbinsel. Die Serie "Asiens geheime Wildnis" fängt die schier unglaubliche Zahl unterschiedlicher Ökosysteme in packenden Bildern ein und geht auf Tuchfühlung mit ihren wilden Bewohnern: von den Schneeleoparden, die sich vor der atemberaubenden Bergkulisse des Himalayas an ihre Beute heranpirschen, über das geschäftige Treiben seltener Affen- und Vogelarten in den Wipfeln der Regenwälder bis zu den majestätischen Königstigern Indiens, deren Fortbestand nach wie vor bedroht ist. Auch kleine und große Kuriositäten finden gebührende Erwähnung, so etwa die Japanmakaken, die seit Generationen die heißen Quellen ihres Lebensraums zum entspannten Baden nutzen, oder die wie aus einer anderen Zeit anmutenden Komodo-Warane, die heute nur noch auf den zu Indonesien gehörenden Kleinen Sundainseln anzutreffen sind. "Asiens geheime Wildnis" porträtiert die faszinierendsten Arten, erklärt ihre Überlebensstrategien und setzt ihnen ein filmisches Denkmal.
Auf der Suche nach dem wilden Herz und der Seele des amerikanischen Westens: Von den zerklüfteten Spitzen der Rocky Mountains bis zu den leuchtenden Sanddünen der Mojave Wüste und der erhabenen Küste Kaliforniens hat der amerikanische Westen unzählige Pioniere mit seinen weiten Flächen und der Aussicht auf unbegrenzte Möglichkeiten angelockt. Aber nur die widerstandsfähigsten Siedler überstanden die Reise nach Westen. Sie mussten mehr als nur "hart im Nehmen" sein. Diese Menschen mussten die Eigenschaften der Wildnis annehmen, die sie dort vorfanden: Belastbarkeit, Einfallsreichtum und die Gabe, im Angesicht größter Herausforderung zu überleben. Diese dreistündige Doku-Reihe erforscht die Berge, die Wüsten und die Küsten des amerikanischen Westens und zeigt den unzähmbaren Geist, den Tier- und Pflanzenwelt, das Land und die Menschen hier gemeinsam haben und der die amerikanische Nation geprägt hat.
Auf der Suche nach dem wilden Herz und der Seele des amerikanischen Westens: Von den zerklüfteten Spitzen der Rocky Mountains bis zu den leuchtenden Sanddünen der Mojave Wüste und der erhabenen Küste Kaliforniens hat der amerikanische Westen unzählige Pioniere mit seinen weiten Flächen und der Aussicht auf unbegrenzte Möglichkeiten angelockt. Aber nur die widerstandsfähigsten Siedler überstanden die Reise nach Westen. Sie mussten mehr als nur "hart im Nehmen" sein. Diese Menschen mussten die Eigenschaften der Wildnis annehmen, die sie dort vorfanden: Belastbarkeit, Einfallsreichtum und die Gabe, im Angesicht größter Herausforderung zu überleben. Diese dreistündige Doku-Reihe erforscht die Berge, die Wüsten und die Küsten des amerikanischen Westens und zeigt den unzähmbaren Geist, den Tier- und Pflanzenwelt, das Land und die Menschen hier gemeinsam haben und der die amerikanische Nation geprägt hat.
Auf der Suche nach dem wilden Herz und der Seele des amerikanischen Westens: Von den zerklüfteten Spitzen der Rocky Mountains bis zu den leuchtenden Sanddünen der Mojave Wüste und der erhabenen Küste Kaliforniens hat der amerikanische Westen unzählige Pioniere mit seinen weiten Flächen und der Aussicht auf unbegrenzte Möglichkeiten angelockt. Aber nur die widerstandsfähigsten Siedler überstanden die Reise nach Westen. Sie mussten mehr als nur "hart im Nehmen" sein. Diese Menschen mussten die Eigenschaften der Wildnis annehmen, die sie dort vorfanden: Belastbarkeit, Einfallsreichtum und die Gabe, im Angesicht größter Herausforderung zu überleben. Diese dreistündige Doku-Reihe erforscht die Berge, die Wüsten und die Küsten des amerikanischen Westens und zeigt den unzähmbaren Geist, den Tier- und Pflanzenwelt, das Land und die Menschen hier gemeinsam haben und der die amerikanische Nation geprägt hat.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Ob in der Wüste oder in der Savanne - Afrikas Großkatzen sind die ultimativen Jäger der Wildnis. Mit messerscharfen Zähnen und Krallen kämpfen sie darum, ihre Position an Spitze der Nahrungskette zu sichern. Dabei gehen die verschiedenen Arten unterschiedliche Wege: So setzt ein Rudel von Löwinnen auf Teamwork, um aus dem Hinterhalt einen meisterhaften Angriff auf ahnungslose Gnus auszuführen. Ein junger Gepard wiederum will mit perfektionierter Bodenstrategie ein flinkes Eichhörnchen in die Enge treiben. Schließlich zahlt sich die Geduld einer Leopardenmutter im Kampf gegen ein wachsames Impala aus.
In den Sümpfen und an den Küsten Floridas wimmelt es von Reptilien, die tagtäglich ums Überleben kämpfen. Dazu zählen neben ausgehungerten Alligatoren auch hochgiftige Diamantklapperschlangen.
In Simbabwe gerät ein eigentlich erfahrener Führer in eine lebensbedrohliche Situation. Im Grunde kennt er sich auf dem Fluss, auf dem er unterwegs ist, bestens aus. Doch dann erfolgt der völlig unerwartete Angriff eines wilden Tieres. Immer wieder wird er gebissen. Am Ende zählen die Ärzte 38 größere Wunden. Mit viel Glück hat der Betroffene die Attacken überlebt. Ein weiterer Fall führt in die Region des nordwestlichen Pazifik. Dort endet der Wochenendausflug eines Beamten im Desaster. Er wird von einem ziemlich hungrigen Tier angegriffen. Nun kämpft er um sein eigenes Überleben und das seiner Hunde.
Der Bundesstaat Montana liegt im Nordwesten der Vereinigten Staaten an der Grenze zu Kanada. Er ist nur dünn besiedelt und bis weit über die Landesgrenzen hinaus für den hoch in den Rocky Mountains gelegenen Glacier-Nationalpark berühmt. Wilde Tiere wie Grizzlybären tummeln sich allerdings auch außerhalb der Parkgrenzen. Für Menschen, die beruflich regelmäßig in Montanas Wäldern unterwegs sind, lassen sich gefährliche Begegnungen nicht immer verhindern. Diese Erfahrung macht auch ein Holzfällers. Gleich zweimal wird er von einem wütenden Grizzly attackiert - und überlebt wie durch ein Wunder.
Dr. Pol hat alle Hände voll zu tun: Eine junge Kuh soll ein Kälbchen zur Welt bringen. Doch bevor es losgeht, müssen er und Charles das scheue Tier erst einmal einfangen. Zwischendurch gelingt es Charles, seinen kleinen Hund Athena zu trainieren. Dabei hat er keine Ahnung von Hundetraining. Vielleicht sollte er erst selbst Unterricht nehmen? Derweil läuft Dr. Brenda die Zeit weg: Einige Ferkel leiden an einer Lungenentzündung. Die Tierärztin setzt alles daran, den Krankheitsherd zu ermitteln.
Von wütenden Bullen bis zu aufmüpfigen Kälbern - nach dem langen Winter sind die Tiere in Isabella County ein wenig gereizt. Als dann eine Katze mit Geburtsverletzung eingeliefert wird, entschließen sich Dr. Pol und Charles zu handeln: Freiwillig wollen sie die örtliche Tierhilfe bei der Geburtenkontrolle der wilden Katzenpopulation unterstützen. Während Charles mit ein paar Leuten Katzen einfängt, um sie zu kastrieren, untersucht Dr. Brenda bei einem Hund eine unerklärliche Nackenwucherung.
Auf den Schnee des Winters folgen nun sintflutartige Regenfälle - eine anstrengende Zeit für Landwirte, Tiere und natürlich die Tierärzte. Im Dauerregen eilt Dr. Pol zur Pohl Dairy Farm, wo eine normalerweise ruhige Kuh verrücktspielt. Derweil bekommt es Dr. Brenda mit einem Notfall zu tun: Eine Kuh auf der Myers Dairy Farm gibt keine Milch mehr und leidet unter Infektionen. Damit das Tier nicht ausdörrt, muss Dr. Brenda ihm erst einmal Wasser zuführen - sonst droht ihm der sichere Tod.
Die Ärzte und das Team von Pol Veterinary Services haben nach einem kalten und nassen Winter mit dem typischen, unberechenbaren Frühling von Michigan zu kämpfen. Bei den ersten Anzeichen schöneren Wetters drängt es viele Farmtiere nach draußen, um unter freiem Himmel ihren aufgestauten Energien freien Lauf zu lassen. Derweil will auch Charles sich auf die Jahreszeit einstellen: Dr. Pols Sohn verspricht, sich in Form zu bringen, sobald es wieder wärmer wird. Lange muss er nicht darauf warten...
Dr. Pol und Diane begrüßen ein neues Friesenfohlen in der Familie. Dr. Lisa kümmert sich derweil um zwei Corgi-Notfälle, während Dr. Olivia zwei weitere Vierbeiner mit seltsamen Wunden behandelt. Dr. Pol wiederum widmet sich einem Minipferd mit übermäßigem Durst und einem erkrankten Huhn. Außerdem braucht ein Kaninchen, das als emotionale Stütze dient, dringend einen Check-up, und Klinikmitarbeiterin Hilary bringt schließlich einen ihrer eigenen Hunde zur tierärztlichen Behandlung.
Dr. Pol hilft Kindern seit mehr als 40 Jahren dabei, dass sie ihre Tiere bei der Landwirtschaftsmesse in Bestform präsentieren können. Für einige Familien ist es eine liebgewonnene Tradition, die von Generation zu Generation fortgeführt wird. Fest steht: Die Aufzucht von Jahrmarktstieren erfordert monatelange Arbeit, die sich bei der Ausstellung auszahlt. Auch in der Klinik gibt es viel zu tun: So verarztet Dr. Pol einen hinkenden Ochsen mit einem geschwollenen Bein, während Dr. Brenda eine Katze mit Harnwegsverstopfung behandelt, und Dr. Lisa sich um den Verband eines übel verletzten Hundes kümmert.
Die "Critter Fixer" müssen schnelle Entscheidungen treffen, um das Leben eines Hundes zu retten, der von einer Klapperschlange gebissen wurde. Außerdem bestimmen die Veterinäre das Geschlecht mehrerer Kaninchengeschwister, impfen ein paar Vierbeiner und helfen einem Vogelbaby, richtig in der Welt anzukommen. Zu den tierischen Patienten von Dr. Ferguson und Dr. Hodges zählen darüber hinaus ein Pitbull, der von einem Auto angefahren wurde, und eine Katze mit einer gefährlichen Leidenschaft für Schnüre.
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Ob in der Wüste oder in der Savanne - Afrikas Großkatzen sind die ultimativen Jäger der Wildnis. Mit messerscharfen Zähnen und Krallen kämpfen sie darum, ihre Position an Spitze der Nahrungskette zu sichern. Dabei gehen die verschiedenen Arten unterschiedliche Wege: So setzt ein Rudel von Löwinnen auf Teamwork, um aus dem Hinterhalt einen meisterhaften Angriff auf ahnungslose Gnus auszuführen. Ein junger Gepard wiederum will mit perfektionierter Bodenstrategie ein flinkes Eichhörnchen in die Enge treiben. Schließlich zahlt sich die Geduld einer Leopardenmutter im Kampf gegen ein wachsames Impala aus.
In den Sümpfen und an den Küsten Floridas wimmelt es von Reptilien, die tagtäglich ums Überleben kämpfen. Dazu zählen neben ausgehungerten Alligatoren auch hochgiftige Diamantklapperschlangen.
Die Tigerkönigin Machli läuft Gefahr, ihr Königreich im Ranthambhore-Nationalpark zu verlieren, denn ihre eigenen Nachfahren greifen nach der Macht.
Unangefochtener König in der Serengeti im Norden Tansanias ist der Löwe. An die 3.500 Exemplare in über 300 Rudeln leben in dem rund 30.000 Quadratkilometer großen Gebiet. Einer dieser Löwenclans ist dabei ganz besonders mächtig: 22 Tiere zählen zu diesem "Superrudel", das vor allem aufgrund seiner ausgefeilten Jagdstrategie und der gut organisierten Arbeitsteilung so erfolgreich ist. Trotzdem ist ständige Vorsicht geboten, denn konkurrierende Clans versuchen immer wieder, in das Revier des Superrudels vorzudringen und ihm seine Pole-Position streitig zu machen.