Gar nicht nett: Wissenschaftler haben festgestellt, dass mehr als 30 Prozent der in den Gewässern rund um die Bahamas lebenden Delfine Narben von Haifischbissen aufweisen. Wer ist dafür verantwortlich? Mit einem neuartigen Gel-Bisspolster und einer lebensgroßen Delfinattrappe machen sich Dr. Mike Heithaus und Dr. Valeria Paz daran, Bissabdrücke von drei Hai-Arten zu sammeln, die in der Touristenhochburg als Räuber in Frage kommen. Bisse von Bullenhaien, Tigerhaien und Hammerhaien werden mit Narben verglichen, die zuvor an Delfinen fotografiert werden konnten. Wer ist der Schrecken des Inselarchipels?
Eine tödliche Gefahr krabbelt durch die Wälder Costa Ricas: eine Ameisenarmee. Bestehend aus einer halben Million winzig kleiner Individuen, kann die Kolonie es mit ziemlich jedem Raubtier aufnehmen.
Die Sierra Morena ist ein Gebirge mit extremen klimatischen Bedingungen. Der harte Winter stellt die Iberischen Luchse im Tal des Jándula-Flusses auf eine harte Probe. Auch Steinadler, Otter, Wildschweine und Kormorane kämpfen hier ums Überleben.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Nicht nur an Land besticht Afrika durch seinen einzigartigen Wildlife-Kosmos, auch unter der Meeresoberfläche gibt es jede Menge zu entdecken: "Wildes Afrika" nimmt den Zuschauer mit auf eine Tauchexpedition zu den faszinierendsten Riffen vor der afrikanischen Küste und erforscht die magische Unterwasserwelt mit ihren farbenprächtigen Korallen und üppigen Seetangwäldern. Im Fokus stehen darüber hinaus Schildkröten, Fische und weitere Riffbewohner, die sich Tag für Tag aufs Neue einem knallharten Kampf ums Überleben stellen.
Der preisgekrönte Filmemacher Bertie Gregory begibt sich in die nördlichsten und südlichsten Regionen der Erde, um die hier heimischen Wildtiere aus nächster Nähe beobachten zu können. Für National Geographic besucht der Naturfilmer beispielsweise Südgeorgien und die Antarktis sowie den unterhalb des Polarkreises gelegenen eisigen Norden Kanadas. Dabei wird jedes Mal deutlich: Um an diesen lebensfeindlichen Orten existieren zu können, bedarf es einer großen Portion Beharrlichkeit. Immer wichtiger wird zudem die Fähigkeit, sich an die unübersehbaren Folgen des globalen Klimawandels anzupassen.
Der Tierfilmer und Naturschützer Filipe DeAndrade streift gemeinsam mit Freunden durch die atemberaubende Wildnis der Vereinigten Staaten. Dabei kommt es immer wieder zu buchstäblich tierisch spannenden Begegnungen. Von seinen eindrucksvollen Erlebnissen erzählt "Roadtrip durch Amerikas Wildnis". Deutlich wird dabei DeAndrades ungeheure Leidenschaft für Wildtiere. 2015 gewann er mit "Adapt" beim renommierten Sun Valley Film Festival den Kurzfilmwettbewerb "Wild to Inspire" von National Geographic. Außerdem erhielt er für seine Arbeit als Produzent und Fotograf zahlreiche New York Emmy-Auszeichnungen.
Die vulkanreiche Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands ist etwas größer als Deutschland, aber mit rund 310.000 Einwohnern nur dünn besiedelt. Dafür gedeihen hier zahlreiche Tierarten wie Seelöwen, Braunbären, Murmeltiere und Lachse. Das kalte Klima Kamtschatkas stellt sie alle immer wieder vor große Herausforderungen - insbesondere, wenn im Winter die Temperaturen auf bis zu minus 40 Grad Celsius sinken.
Diese Folge widmet sich zwei der wichtigsten Binnengewässer Russlands: Dem sibirischen Baikalsee sowie dem größten See der Erde, dem Kaspischen Meer, das neben Russland auch an Kasachstan, Turkmenistan, den Iran und Aserbaidschan angrenzt. Bei allen Unterschieden - das Kaspische Meer ist ein Salzsee, der Baikalsee der älteste Süßwassersee der Erde - gibt es eine wichtige Gemeinsamkeit, denn beide bilden einzigartige Ökosysteme und beherbergen zahlreiche Tierarten, die nur hier vorkommen.
Sibiriens Unwirtlichkeit ist sprichwörtlich: Mit Wintertemperaturen von bis zu minus 72 Grad Celsius und kurzen, heißen Sommern, in denen das Thermometer über die 40-Grad-Marke klettert, ist der nordasiatische Teil der Russischen Föderation ein Land der Extreme. Für die hier lebenden Tiere stellt dies aber kein Hindernis dar - sie haben sich im Laufe der Jahrtausende perfekt an die starken jahreszeitlichen Veränderungen angepasst. "Russlands weite Wildnis" porträtiert diese Überlebenskünstler und ihre ebenso raue wie atemberaubend schöne Heimat.
In Russlands Fernem Osten - einer Verwaltungsregion, die die Pazifikregion der Föderation umfasst - treffen zwei Hauptvegetationszonen aufeinander: Die boreale Taiga im Norden und die gemäßigt warmen Regenwälder des Südens. Durchzogen wird die Region von zahlreichen Flüssen. In den Weiten des Landes haben sich einzigartige Ökosysteme herausgebildet, die zahlreiche seltene Tierarten beherbergen. Für viele Arten sind die bis heute nur dünn von Menschen besiedelten Waldregionen des Fernen Ostens die letzten Rückzugsgebiete.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
Gift ist eine Furcht einflößende Waffe und dient zum Angriff wie zur Verteidigung. Ein einzelner Tropfen Schlangengift kann Lähmung, Zerstörung und Tod zur Folge haben. Wir präsentieren die zehn giftigsten und damit todbringendsten Tiere des Planeten und zeigen, wie perfide ihre Injektionssysteme funktionieren. Vom fürchterlichen Reißzahn bis zum entsetzlichen Stachel - wir überschreiten jede Schmerzgrenze, um das Tier mit dem ultimativen Gift zu finden. Das ist biologische Kriegsführung - auf die wilde Art.
Computerspezialisten sprechen heute oft von Schwarmintelligenz. Ein Bild, das sie der Tierwelt entlehnt haben. Wissenschaftlich gilt der Schwarm als überlegenes Überlebensmodell. Ob Säugetiere, Fische, Vögel oder Insekten: große Gruppen bieten viele Vorteile - ob beim Kampf um Nahrung, der Überwindung großer Distanzen, bei der Suche nach Partnern zur Fortpflanzung oder der Verteidigung gegen Feinde. Die Episode erzählt von Schwärmen, die von tierischen Fressorgien bis zu Plagen biblischen Ausmaßes reichen. Und natürlich werden die Top Ten der effektivsten Schwarmbildungen in der Natur vorgestellt.
Am bekanntesten sind die Skunks oder Stinktiere. Wenn diese Räuber in Gefahr sind, spritzen sie ihrem potenziellen Angreifer über große Distanzen ein Sekret entgegen, das die meisten in die Flucht schlägt. - Nicht weil es besonders giftig wäre, sondern weil es einfach stinkt. Es gibt - was nur weniger bekannt ist - zahlreiche Tierarten, die sich auf diese Weise wehren. Dabei ist die Natur unglaublich kreativ: Der abschreckende Geruch bildet sich an den Füßen oder beim Kämpfen, oder er entwickelt sich aus der Nahrung, die die Tiere zu sich nehmen.
Dr. Ole Alcumbrac betreibt in der Kleinstadt Pinetop im US-Bundesstaat Arizona das White Mountain Animal Hospital. Jeden Tag suchen die unterschiedlichsten Patienten seine Hilfe. Neben Katzen und Hunden behandelt er hier auch Exoten und heimische Wildtiere. Die Serie "Dr. Ole: Tierarzt im Einsatz" begleitet den Veterinär bei seiner Arbeit, die jeden Tag unvergessliche Abenteuer und Herausforderungen bereithält. Den titelgebenden Tierarzt zieht es dabei regelmäßig in die Wildnis. Für seine tierischen Patienten ist ihm jedenfalls kein Weg zu weit oder zu gefährlich. Darüber hinaus setzt sich Dr. Ole immer wieder leidenschaftlich für die vom Aussterben bedrohten Tierarten seiner Heimat ein.
Dr. Ole Alcumbrac betreibt in der Kleinstadt Pinetop im US-Bundesstaat Arizona das White Mountain Animal Hospital. Jeden Tag suchen die unterschiedlichsten Patienten seine Hilfe. Neben Katzen und Hunden behandelt er hier auch Exoten und heimische Wildtiere. Die Serie "Dr. Ole: Tierarzt im Einsatz" begleitet den Veterinär bei seiner Arbeit, die jeden Tag unvergessliche Abenteuer und Herausforderungen bereithält. Den titelgebenden Tierarzt zieht es dabei regelmäßig in die Wildnis. Für seine tierischen Patienten ist ihm jedenfalls kein Weg zu weit oder zu gefährlich. Darüber hinaus setzt sich Dr. Ole immer wieder leidenschaftlich für die vom Aussterben bedrohten Tierarten seiner Heimat ein.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
"Chinas wilde Königreiche" stellt die Vielfalt von Chinas Natur in den Mittelpunkt: Auf rund 9,5 Millionen Quadratkilometern beherbergt das Reich der Mitte unterschiedlichste Klimazonen und Landschaften. Während Großer und Kleiner Panda die berühmtesten Vertreter der einheimischen Fauna sind, herrscht bei weitem kein Mangel an anderen faszinierenden Tierarten. Im Laufe der Zeit haben sie auch die unwirtlichsten Regionen erobert, seien es die Berggipfel des tibetischen Hochlands oder die Steppen der Provinz Innere Mongolei. Die Serie geht ihren Lebensgewohnheiten nach, erklärt, wie sich ihr Verhalten im Jahresverlauf ändert und erschafft faszinierende Porträts tierischer Überlebenskünstler.
In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!
Der Blick westlicher Beobachter auf den Iran ist vor allem durch die Politik geprägt. Doch das riesige, zwischen dem südlichen Kaukasus und dem Golf von Oman, Kaspischem Meer und Persischem Golf gelegene Land ist nicht zuletzt ein faszinierender Naturraum. Je nach landschaftlicher und klimatischer Prägung leben hier Gazellen und Rothirsche, Geparden, Leoparden, Hyänen und viele weitere Spezies. Die Doku "Wilder Iran" gewährt seltene Einblicke in die fantastische Wildnis eines in großen Teilen unbekannten Landes - von den schneebedeckten Bergen im Norden bis zu den Mangrovenwäldern an der Südküste.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.
Unter den Wölfen des Yellowstone-Nationalparks spielen sich immer wieder tierische Dramen ab. So herrscht innerhalb eines Rudels ein großer Zusammenhalt - aber auch Rivalität. Es kommt zu Verbannungen und sogar Tötungen. Hinsichtlich anderer, konkurrierender Rudel finden mitunter regelrechte Invasionen statt. Der Film nähert sich den Tieren und zeigt sie als einzigartige Individuen. Da gibt es wahre Hauptdarstellerinnen, aber auch waschechte Schulhof-Rüpel, die schlauen Ältesten und die seltenen Schneeköniginnen. Hinzu kommen ebenso bemerkenswerte Menschen, die den Wölfen zugetan sind.
In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
Gift ist eine Furcht einflößende Waffe und dient zum Angriff wie zur Verteidigung. Ein einzelner Tropfen Schlangengift kann Lähmung, Zerstörung und Tod zur Folge haben. Wir präsentieren die zehn giftigsten und damit todbringendsten Tiere des Planeten und zeigen, wie perfide ihre Injektionssysteme funktionieren. Vom fürchterlichen Reißzahn bis zum entsetzlichen Stachel - wir überschreiten jede Schmerzgrenze, um das Tier mit dem ultimativen Gift zu finden. Das ist biologische Kriegsführung - auf die wilde Art.
Computerspezialisten sprechen heute oft von Schwarmintelligenz. Ein Bild, das sie der Tierwelt entlehnt haben. Wissenschaftlich gilt der Schwarm als überlegenes Überlebensmodell. Ob Säugetiere, Fische, Vögel oder Insekten: große Gruppen bieten viele Vorteile - ob beim Kampf um Nahrung, der Überwindung großer Distanzen, bei der Suche nach Partnern zur Fortpflanzung oder der Verteidigung gegen Feinde. Die Episode erzählt von Schwärmen, die von tierischen Fressorgien bis zu Plagen biblischen Ausmaßes reichen. Und natürlich werden die Top Ten der effektivsten Schwarmbildungen in der Natur vorgestellt.
Am bekanntesten sind die Skunks oder Stinktiere. Wenn diese Räuber in Gefahr sind, spritzen sie ihrem potenziellen Angreifer über große Distanzen ein Sekret entgegen, das die meisten in die Flucht schlägt. - Nicht weil es besonders giftig wäre, sondern weil es einfach stinkt. Es gibt - was nur weniger bekannt ist - zahlreiche Tierarten, die sich auf diese Weise wehren. Dabei ist die Natur unglaublich kreativ: Der abschreckende Geruch bildet sich an den Füßen oder beim Kämpfen, oder er entwickelt sich aus der Nahrung, die die Tiere zu sich nehmen.
Film ab für Staffel 3! Egal ob man ein professioneller Kameramann ist, der auf die Arbeit in der Wildnis spezialisiert ist, oder nur ein Tourist auf Safari - um die schönsten Natur-Momente mit der Kamera einzufangen, zählt vor allen Dingen eines: Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Und ganz genau dort werden auch Sie sich befinden, wenn Sie die neuen Folgen der spannenden Doku-Serie "Wildtiere vor der Kamera" ansehen.