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TV Programm für Nat Geo Wild am 16.01.2025

Unterwegs mit Elefanten 04:35

Unterwegs mit Elefanten

Tiere

Kaum ein anderes Lebewesen fasziniert uns Menschen so wie Elefanten. Doch die Existenz der grauen Riesen ist bedroht: Skrupellose Wilderer, verheerende Buschbrände und Futterknappheit machen den Dickhäutern immer häufiger das Leben schwer. Darüber hinaus droht permanent Gefahr durch feindliche Raubtiere. Um all diesen Herausforderungen zu trotzen, muss die Kommunikation zwischen den Tieren einwandfrei funktionieren. Wie das geht, zeigt die Doku "Unterwegs mit Elefanten". Sie begleitet Herden in Kenia, Indien und Mali durch ihren Alltag und gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der Elefanten.

Wanderungen im Tierreich 05:30

Wanderungen im Tierreich: Alles oder nichts

Tiere

Meist gehen Tiere auf Wanderschaft, um an Wasser und Nahrung zu kommen. Doch manchmal reisen sie auch an extrem lebensfeindliche Orte. Diese Folge zeigt, warum das so ist.

Snakes in the City 05:50

Snakes in the City: Schlangen und Leitern

Tiere

Durban ist die unumstrittene "Schlangenhauptstadt" Südafrikas. Siouxsie Gillett, Simon Keys und Mbali Mtshali können gut davon leben, Reptilien in Gärten und Häusern zu bergen, wo sie für Unruhe sorgen. Anschließend setzen sie die Tiere in der Wildnis aus. Nun reist das Trio in die indische Metropole Mysore. Auch dort gibt es jede Menge Schlangen. Die drei Südafrikaner helfen dem Schlangenfänger Shyam. Dabei begegnen sie Tieren, mit denen sie nie zuvor zu tun hatten. Sie retten eine hochgiftige Brillenschlange, die zu ertrinken droht, und befreien eine Rattenschlange aus einem Motorrad.

Afrikas tödlichste Jäger 06:40

Afrikas tödlichste Jäger: Killer aus der Tiefe

Tiere

Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind versammelt. Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden.

10 Tiere, die töten: Freak-Attacken 07:25

10 Tiere, die töten: Freak-Attacken

Tiere

Die Natur kann für den Menschen schnell zur tödlichen Falle werden - besonders dann, wenn er auf ein Wildtier in Rage trifft. Aber auch bei vielen vermeintlich friedlichen Spezies ist Vorsicht geboten, denn wenn sie sich bedroht fühlen, kann die Situation schnell außer Kontrolle geraten. Ob Elch oder Schwertwal: "10 Tiere, die töten" geht auf Tuchfühlung mit Arten, denen man besser nicht zu nah kommt. Zudem berichten Tierfilmer Filipe DeAndrade und Veterinärin Dr. Michelle Oakley von brandgefährlichen Begegnungen und verraten den Zuschauern, wie sie brenzlige Situationen im Notfall entschärfen können.

Wildes Mexiko 08:05

Wildes Mexiko: Tierische Wanderer

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.

Wildes Mexiko 08:55

Wildes Mexiko: Jäger und Gejagte

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.

Wildes Mexiko 09:40

Wildes Mexiko: Die Erhaltung der Art

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.

Wunder des Pazifiks 10:25

Wunder des Pazifiks: Inseln des Lebens

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.

Wunder des Pazifiks 11:10

Wunder des Pazifiks: Fressen und gefressen werden

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.

Snakes in the City 11:55

Snakes in the City: Attack of the Black Mambas

Tiere

Mit über drei Millionen Einwohnern ist Durban die drittgrößte Stadt Südafrikas. Dort, wo sich heute ein Häusermeer erstreckt, war einst dichter Urwald, in dem es vor wilden Tieren nur so wimmelte. Mittlerweile sind einige dieser Ureinwohner wieder zurückgekehrt: Schlangen. Speikobras, Krötenvipern, Baumschlangen oder Grüne und Schwarze Mambas leben oft unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen. Besonders im Sommer, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit in nahezu unerträglicher Weise ansteigen, verlassen die Reptilien ihre Verstecke und werden für die Metropolenbewohner zur lebensbedrohlichen Gefahr. Diese zu bannen, hat sich Simon Keys zur Aufgabe gemacht. Immer, wenn es brenzlig wird, ist der Schlangenexperte im Einsatz. Ein Anruf genügt und die Jagd beginnt. Simon, der sich bereits als Kind in England für Schlangen begeisterte, fängt die giftigsten Exemplare mit bloßen Händen. Anschließend lässt er die Tiere in der Wildnis lebendig und unversehrt wieder frei. Simon und sein Frau Nadine leben rund um die Uhr auf Abruf, denn jeder Fang ist bares Geld. Unterstützt wird der Schlangenjäger überdies von der Herpetologin Siouxsie Gillett.

Snakes in the City 12:40

Snakes in the City: Mamba im Schrank!

Tiere

Schlangenjäger Simon Keys kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den Reptilien boomt in Durban. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben die südafrikanische Metropole für sich entdeckt, und sie werden immer mehr - sehr zum Leidwesen der Stadtbewohner. Glücklicherweise gibt es Simon, der auch in Staffel 2 Kopf und Kragen riskiert, um die City in eine schlangenfreie Zone zu verwandeln. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner neuen Freundin Siouxsie Gillett begibt er sich auf die Fährte der zischenden Plagegeister, um sie zu fangen und anschließend dorthin zu bringen, wo sie hingehören: in die freie Natur. Dabei verzichtet der Schlangenjäger gänzlich auf Spezialequipment oder andere Hilfsmittel. Er verlässt sich einzig und allein auf seine Hände, auch wenn er dafür in Kauf nehmen muss, gebissen zu werden - und das kommt gar nicht so selten vor. Brandgefährlich wird es diesmal unter anderem, als Simon einer Waldkobra fünf Meter hoch in einen Baum hinterherklettert. Doch im Gegensatz zu dem Reptilienexperten bewegt sich das Tier extrem flink und geschmeidig durchs Geäst. Siouxsie kann nichts anderes tun, als sich die Verfolgungsjagd vom Boden aus anzuschauen. Außerdem bekommt es Simon in den neuen Folgen mit einer Schwarzen Mamba zu tun, die sich unerlaubt Zutritt in ein Wohnzimmer verschafft hat. Bereits ein Biss dieser aggressiven Giftschlange kann ausreichen, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern...

Der unglaubliche Dr. Pol 13:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Von Kopf bis Huf

Tiere

In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Alles Gans anders

Tiere

In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.

Wildes Peru 14:55

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wildes Peru 15:45

Wildes Peru: Tief im Dschungel

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wilde Schätze des Äquators 16:30

Wilde Schätze des Äquators: Galapagos

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 17:15

Wilde Schätze des Äquators: Pazifische Korallengärten

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 18:00

Wilde Schätze des Äquators: Nebelwald und Anden-Hochland

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Rivalisierende Alpakas

Tiere

Erneut erwartet Dr. Pol und sein Team eine ungewöhnliche Arbeitswoche. Hauptakteure sind u.a. übelgelaunte Alpakas, ein verletzter Hund und eine hilflose Kuh in Rage. Die Amerikanische Bulldogge Brutus blutet stark an den Läufen, ist aber entschieden dagegen, sich von Dr. Emily behandeln zu lassen. Dr. Pol sieht sich derweil mit dem familiären Zwist von vier Alpakas konfrontiert. Um diesen ein für alle Male zu schlichten, rät er, die Streithähne zu kastrieren. Und nachdem Dr. Brenda einer aggressiven Kuh wieder auf die Beine helfen muss, kümmert sich Dr. Pol noch um die deformierten Hufe einer Ziege.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Unser bester Freund

Tiere

In dieser haarsträubenden Episode dreht sich alles um den besten Freund des Menschen. Dr. Pol und sein Ärzteteam behandeln Jahr für Jahr tausende Hunde, von denen es ein paar besonders spannende Fälle in die Annalen der Tierklinik im US-Bundesstaat Michigan geschafft haben - angefangen bei Welpen mit Verstopfung bis hin zu Vierbeinern mit komplizierten Unfallverletzungen. Last but not least gewähren die Veterinäre Einblick in ihr Privatleben und stellen ihre eigenen Haustiere der Art Canis lupus vor.

Wilde Schätze des Äquators 20:15

Wilde Schätze des Äquators: Amazonas

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Geheimnisse der Nilkrokodile 21:00

Geheimnisse der Nilkrokodile

Tiere

Krokodile gehören definitiv zu den erfolgreichsten Spezies in der Geschichte der Evolution. Besonders groß sind Nilkrokodile. Die bis zu sechs Meter langen Echsen leben jedoch nicht nur am Nil, sondern sind auch in vielen weiteren Regionen des afrikanischen Kontinents zu Hause. Die Dokumentation "Geheimnisse der Nilkrokodile" begibt sich auf die Reise in den Südwesten. Dort liegt das berühmte Okavango-Delta. In diesem Wildtierparadies leben auch zahlreiche Nilkrokodile - denn hier gibt es Wasser und genügend Nahrung. Die Expedition zeigt ein vielschichtiges Bild dieser faszinierenden Tiere.

Zum Töten geboren 21:45

Zum Töten geboren: Die Jäger der Flüsse

Tiere

"Zum Töten geboren" präsentiert Säugetiere, Vögel, Fische und Insekten, die bei allen Unterschieden eines gemeinsam haben: Sie sind Raubtiere und ernähren sich von tierischer Nahrung. Jede Folge konzentriert sich auf bestimmte Aspekte der Jagd und des Tötens. So geht es um Themen wie die zerstörerische Kraft von Zahn und Kiefer, um Geschwindigkeit als Waffe oder Tod bringende Klauen. Gezeigt werden sowohl gefräßige Schlangen und knochenbrechende Hyänen als auch giftige Fische und blutsaugende Insekten.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:35

Der unglaubliche Dr. Pol: Dr. Polfrost

Tiere

Schnee und Eis bedecken das Gebiet von Weidman im US-Bundesstaat Michigan. Doch der Winter hält Dr. Pol nicht von der Arbeit zurück. Unterstützt wird er von seinem Sohn Charles, der eigens aus dem sonnigen L.A. herbeigeeilt ist. Dr. Pol überredet ihn, bei der Wohltätigkeitsveranstaltung "Polar Plunge" mitzumachen, bei der sich die Teilnehmer in einen eisigen See stürzen. Während Charles noch zweifelt, ob er wirklich cool genug ist, kümmert sich sein Vater um das verletzte Bein eines Rennpferds.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Charles hält die Stellung

Tiere

Wie immer ist in Dr. Pols Praxis viel zu tun. Trotzdem: Inmitten des Chaos erlaubt er sich gemeinsam mit Diane einen dringend benötigten Kurzurlaub: Für ein verlängertes Wochenende fahren die beiden zur Flying B Ranch nach Idaho, um dort die Natur zu genießen und ein paar Tiere zu behandeln. Währenddessen managt Dr. Brenda die Klinik allein und versucht, Charles in die Arbeit einzubinden. Das Experiment geht allerdings gehörig daneben, denn der junge Pol hinterlässt eine Spur der Verwüstung.

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt 00:05

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt: Tierische Ninjas

Tiere

Sie lauern im Schatten und schlagen zu wie aus dem Nichts: Auf ihrer Suche nach der nächsten Mahlzeit können wilde Tiere erbarmungslose Killer sein. Ihre Fähigkeiten erinnern an die von Ninjas: Sie sind leise, schnell, wendig und ausdauernd. In dieser Episode von "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" stehen tödliche Wesen und ihre eindrucksvollen Talente im Mittelpunkt - angefangen bei schleichenden Raubkatzen und geduldigen Seehunden bis hin zu riesigen Tausendfüßlern und boxenden Kängurus.

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt 00:50

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt: Machtkämpfe

Tiere

Das Reich der Tiere ist ein Reich der Machtkämpfe. In dieser Welt herrschen Monarchen über königliche Familien und furchteinflößende Armeen - nur die Stärksten überleben. Der Eisbär trägt die Krone als größtes Landraubtier der Erde. Entsprechend fürstlich bedient er sich an der Natur und frisst so viele Seehunde, wie er fangen kann. "Machtkämpfe" zeigt den Rangstreit von Haien, Hyänen, Wölfen und Giraffen aus nächster Nähe und verfolgt sie bei ihrem täglichen Kampf um noch mehr Macht.

Wildes Peru 01:35

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wildes Peru 02:20

Wildes Peru: Tief im Dschungel

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wilde Schätze des Äquators 03:05

Wilde Schätze des Äquators: Galapagos

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 03:50

Wilde Schätze des Äquators: Pazifische Korallengärten

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.

Wilde Schätze des Äquators 04:35

Wilde Schätze des Äquators: Nebelwald und Anden-Hochland

Tiere

Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.