Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite.
Die einzigartige Kulisse des Zion-Nationalparks besticht durch hoch aufragende rote Felsen vor einem strahlend blauen Himmel. Hinter Canyons und Klippen taucht das Wasser als überraschende Kraft auf. Der rauschende Virgin River, der über Jahrtausende hinweg ein geologisches Meisterwerk geformt hat, ist die Grundlage für das vielfältige Leben im Zion-Nationalpark im Südwesten Utahs. Dickhornschafe, wilde Truthähne und Bienen finden entlang dieser fließenden Lebensader Zuflucht, aber auch Kletterer zieht es immer wieder hinunter zum Fluss.
Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.
Auf der Alaska-Halbinsel erstreckt sich der Katmai-Nationalpark. Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch im Jahr 1912 führte eine Expedition der National Geographic Society schließlich zur Gründung des Schutzgebiets. Aus der Vulkanasche regenerierte sich die Landschaft, und es entstand eine lebendige Tierwelt. So bietet Katmai heute Braunbären, Wölfen und vielen anderen Spezies eine Heimat und ist darüber hinaus ein hervorragender Schauplatz für die alljährlichen Wanderung der Lachse.
In den Everglades wimmelt es nur so von Leben - über und unter Wasser. Bei dem Marschland im Südosten der USA handelt es sich um den ersten Nationalpark, der zum Schutz der Tierwelt und des ökologischen Reichtums gegründet wurde. Es gibt in den Everglades viele verschiedene Lebensräume, die jedoch alle durch das Wechselspiel von Regen- und Trockenzeit geprägt sind. In der subtropischen Wildnis Floridas lassen sich zahlreiche faszinierende Spezies antreffen, darunter Rosalöffler, Schwarzbären, Alligatoren, Große Tümmler und Panther.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.
Die Fläche Alaskas ist weitaus größer als die der drei US-Bundesstaaten Texas, Kalifornien und Montana zusammengerechnet und macht insgesamt mehr als 20 Prozent der kontinentalen Größe der Vereinigten Staaten aus. Der zugleich nördlichste Bundesstaat der USA ist die Heimat vieler kleiner und großer Überlebenskünstler, die sich perfekt an die dort vorherrschenden klimatischen Bedingungen angepasst haben. Von den winzigen aber mitunter gefährlichen Moskitos bis zum majestätischen Weißkopfseeadler erweist sich Alaskas Tierwelt als vielfältiger und bunter als sie auf den ersten Blick erscheinen mag.
Jede Bewegung der gefährlichsten Raubtiere der Welt mittels unglaublicher neuer Kamera- und Produktionstechnologien zu erleben, wird für den Zuschauer dieser spannenden Doku-Serie, die vom Überleben in der rauen Natur erzählt, zu einem geradezu sinnlichen Erlebnis. In den Ozeanen kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, denn dort leben Raubtiere in allen Formen und Größen und kämpfen ums Überleben. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf den Asten der Bäume zu Hause zu fühlen. In diesem dichten grünen Lebensraum kann die nächste tödliche Gefahr oder das nächste Festmahl hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen Wald seiner Beute nachstellt - sie werden immer genau das tun, was ihr Überleben sichert. Einige der angewendeten Technologien wurden speziell für diese wegweisende Fernsehproduktion entwickelt. Jede Folge konzentriert sich auf Konflikte, die sich auf einer Arena zutragen, die vorgibt, wie die dort lebenden Raubtiere ihre Beute jagen und zur Strecke bringen.
Jede Bewegung der gefährlichsten Raubtiere der Welt mittels unglaublicher neuer Kamera- und Produktionstechnologien zu erleben, wird für den Zuschauer dieser spannenden Doku-Serie, die vom Überleben in der rauen Natur erzählt, zu einem geradezu sinnlichen Erlebnis. In den Ozeanen kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, denn dort leben Raubtiere in allen Formen und Größen und kämpfen ums Überleben. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf den Asten der Bäume zu Hause zu fühlen. In diesem dichten grünen Lebensraum kann die nächste tödliche Gefahr oder das nächste Festmahl hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen Wald seiner Beute nachstellt - sie werden immer genau das tun, was ihr Überleben sichert. Einige der angewendeten Technologien wurden speziell für diese wegweisende Fernsehproduktion entwickelt. Jede Folge konzentriert sich auf Konflikte, die sich auf einer Arena zutragen, die vorgibt, wie die dort lebenden Raubtiere ihre Beute jagen und zur Strecke bringen.
Jede Bewegung der gefährlichsten Raubtiere der Welt mittels unglaublicher neuer Kamera- und Produktionstechnologien zu erleben, wird für den Zuschauer dieser spannenden Doku-Serie, die vom Überleben in der rauen Natur erzählt, zu einem geradezu sinnlichen Erlebnis. In den Ozeanen kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, denn dort leben Raubtiere in allen Formen und Größen und kämpfen ums Überleben. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf den Asten der Bäume zu Hause zu fühlen. In diesem dichten grünen Lebensraum kann die nächste tödliche Gefahr oder das nächste Festmahl hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen Wald seiner Beute nachstellt - sie werden immer genau das tun, was ihr Überleben sichert. Einige der angewendeten Technologien wurden speziell für diese wegweisende Fernsehproduktion entwickelt. Jede Folge konzentriert sich auf Konflikte, die sich auf einer Arena zutragen, die vorgibt, wie die dort lebenden Raubtiere ihre Beute jagen und zur Strecke bringen.
Jede Bewegung der gefährlichsten Raubtiere der Welt mittels unglaublicher neuer Kamera- und Produktionstechnologien zu erleben, wird für den Zuschauer dieser spannenden Doku-Serie, die vom Überleben in der rauen Natur erzählt, zu einem geradezu sinnlichen Erlebnis. In den Ozeanen kommt es ständig zu Auseinandersetzungen, denn dort leben Raubtiere in allen Formen und Größen und kämpfen ums Überleben. Es befinden sich wahre Schlachtfelder unter der Wasseroberfläche, auf denen selbst von den größten und gefährlichsten Raubtieren ein hohes Maß an Durchsetzungsvermögen gefordert ist. Für die Raubtiere der Wälder ist es unerlässlich, sich auch auf den Asten der Bäume zu Hause zu fühlen. In diesem dichten grünen Lebensraum kann die nächste tödliche Gefahr oder das nächste Festmahl hinter, unter oder auch über dem Waldbewohner warten. Ob sich ein Harpyienadler aus dem Dach des Regenwaldes auf sein Opfer herabstürzt, ein Wiesel seine Beute aus einem bemoosten Stamm kratzt oder ein Bengalischer Tiger in einem kahlen Wald seiner Beute nachstellt - sie werden immer genau das tun, was ihr Überleben sichert. Einige der angewendeten Technologien wurden speziell für diese wegweisende Fernsehproduktion entwickelt. Jede Folge konzentriert sich auf Konflikte, die sich auf einer Arena zutragen, die vorgibt, wie die dort lebenden Raubtiere ihre Beute jagen und zur Strecke bringen.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Sie leben in der Luft, zu Wasser und zu Land, in arktischen Gefilden ebenso wie in der mongolischen Steppe oder der ostafrikanischen Gebirgslandschaft. Manche Vertreter haben zwei, andere vier Beine, wieder andere bewegen sich ganz ohne untere Extremitäten fort. Es gibt riesige, tonnenschwere und winzig kleine Exemplare. Doch ihnen allen gemeinsam ist eins: Sie sind Raubtiere und stehen ständig unter Hochspannung, um bei einem Kampf auf Leben und Tod ihre Beute zu erlegen. Manche bedienen sich dazu schierer Körperkraft, andere ihrer Reißzähne, wieder andere setzen Gift ein, um sich und ihren Nachkommen die Nahrung zu sichern. Geschwindigkeit und Ausdauer spielen oft eine Rolle - immer wieder aber kommt es auch bei den Raubtieren auf Geschicklichkeit oder trickreiches Verhalten an. Für die einzigartigen Filmaufnahmen von "Raubtiere hautnah" waren die Kamerateams mit ihrer Spezialausrüstung teilweise monatelang in den entlegensten Landstrichen der Welt unterwegs. Erfahrene Taucher zeichnen für die sensationellen Unterwasseraufnahmen verantwortlich. Nicht selten begaben sich die Filmemacher selbst in große Gefahr, um den Zuschauern Bilder präsentieren zu können, die den Betrachter in atemloses Staunen versetzen. Und so haben die Kameras Szenen eingefangen, die einerseits durch die ursprüngliche Schönheit der unberührten Natur bestechen, bevor sie im nächsten Moment den Fokus schonungslos auf die archaische Welt der Tiere in all ihrer Brutalität richten - eine Welt, in der zwar gilt "Fressen oder gefressen werden", in der aber auch jeder Tötungsvorgang seinen ganz speziellen Grund hat und nie zum reinen Vergnügen geschieht.
Seit vielen Jahren gilt der Niederländer Dr. Pol als eine Koryphäe in seiner Wahlheimat Isabella County in Michigan. Seine Expertise gibt der Tierarzt auch gerne an jüngere Kollegen weiter. Veterinärassistentin Katie weicht dem erfahrenen Doktor nicht mehr von der Seite, um ihre Kenntnisse zu vertiefen. Unterdessen kann Charles seine Aufregung kaum noch bändigen. Schon vor einiger Zeit ist Dr. Pols Sohn unter die Imker gegangen und will die Früchte seiner Arbeit - frisch geernteten Honig - Familie und Klinikpersonal zum Probieren vorlegen.
Bereits Anfang der 80er-Jahre hat Dr. Jan Pol in Michigan eine eigene Praxis eröffnet. Sein Spezialgebiet ist seit jeher die Behandlung von Nutztieren wie Kühen, Schafen, Ziegen oder Hühnern. Längst hat er sich damit bei den Farmern den Ruf eines Helfers von unverzichtbarem Wert erarbeitet. Auch deshalb werden er und seine Klinik in dieser Woche für ihre Leistung ausgezeichnet. Doch das Tagesgeschäft hält das Team von Pol Veterinary Services ebenso auf Trab. Da wären z.B. ein Vorfall mit einem Schwein, eine üble Sehnenverletzung und ein 27-jähriger Vogel.
Eine geschäftige Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Während große wie kleinere Fälle die Klinik in Michigan bis an die Grenzen der Auslastung bringen, werden Dr. Pol, Dr. Brenda & Co.auch auf den Farmen gebraucht. Mitten im Trubel der Arbeit hat Dr. Emily noch private Neuigkeiten bekannt zu geben: Nach ihren ersten beiden Kindern ist nun erneut Nachwuchs auf dem Weg. Die Ankündigung sorgt für allgemeine Freude und Diskussionsstoff darüber, wie sich der Job des Veterinärs mit den Herausforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lässt.
Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen Dr. Jan Pol und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan. Aus professioneller Sicht wünschen sich der Veterinär und sein Tierärzteteam dieser Tage jedoch auch mal ein wenig Abwechslung von den allseits beliebten Vierbeinern. Denn wie es der Zufall so will, klopfen diesmal von morgens bis abends nur Hundebesitzer mit ihren kranken Lieblingen an - angefangen bei Patienten, die Dummheiten begangen haben, bis zu schweren Notfällen.
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
Im Grenzgebiet von Südafrika, Botswana und Simbabwe erstreckt sich ein subtropisches Gebiet, das so entlegen ist, dass es nur die wenigsten Touristen hierher verschlägt: Bushveld. Zwischen Wäldern und Wiesen, Steppen und Savannen tummeln sich einige der gefährlichsten Raubtiere des afrikanischen Kontinents. "Wildes Afrika" begibt sich auf eine bildgewaltige Expedition in diese urtümliche Region und geht auf Tuchfühlung mit den wilden Bewohnern, die stets auf der Hut sein müssen. Denn die Wildnis ist unbarmherzig und ein Moment der Unachtsamkeit kann tödliche Folgen haben.
Die Kalahari-Wüste im Süden, das Okavango-Delta im Norden: Botswanas Wildnis ist fantastisch! Zu den eindrucksvollsten Tieren, die die endlosen Weiten des dünn besiedelten Binnenstaats durchstreifen, zählen Löwen und Elefanten. Tag für Tag kämpfen diese Spezies ums Überleben - und wenn sich ihre Wege kreuzen, endet das für eine Seite nicht selten tödlich. Gerade der Nachwuchs gerät bei solchen Auseinandersetzungen häufig in die Schusslinie. Die Doku begleitet ein Löwenrudel und eine Elefantenherde und zeigt aus den Augen der Jungtiere, welche Widrigkeiten in der unbarmherzigen Natur Botswanas lauern.
Tierarzt Dr. Pol, seine Frau Diane und Sohn Charles lassen die Highlights aus der Erfolgsserie "Der unglaubliche Dr. Pol" Revue passieren. Diese Doku ist eine turbulent-emotionale Reise in die Vergangenheit - unvergessliche Momente, persönliche Meilensteine und andere denkwürdige Ereignisse inklusive. Die Zuschauer erhalten dabei nicht nur spannende Einblicke in das Leben der Pols, sondern auch hinter die Kulissen der Serie. Vom Farmnotfall bis zum Filmset: Auf dem Programm stehen alle Höhen und Tiefen, die das TV-Publikum in den letzten Jahren gemeinsam mit Dr. Pol und seiner Entourage erlebt haben.
Vom holländischen Bauernjungen zum weltberühmten Tierarzt: Die Lebensgeschichte von Dr. Jan Pol ist ebenso spannend wie sein täglicher Job. Ihren Anfang nahm sie 1942 mit seiner Geburt in den Niederlanden. Schon als kleiner Junge entdeckte Jan sein Interesse an Tieren. Bei seinem Auslandsstudium in den USA lernten er und seine heutige Frau Diane sich kennen - der Beginn einer Liebe und Geschäftspartnerschaft, die bis heute andauert. Denn auch während Jans Studienzeit an der Universität in Utrecht blieben die zwei in Kontakt und planten schließlich per Post ihre Hochzeit.
Nicht nur ein bezaubernder Shih-Tzu-Mischling gibt sich diesmal in der Praxis von Dr. Joya die Ehre, sondern auch eine leibhaftige Sphinx. Zumindest sieht Bulldogge Natty der mythischen Kreatur verblüffend ähnlich, seit sie an einem besonders hartnäckigen Haarausfall leidet. Anschließend macht es im Akkord "Pop", wenn Dr. Joya bei gleich drei Hunden Knoten und Beulen fachgerecht aufsticht, entleert, kürettiert und spült. Auf alle Fälle fühlen sich Chihuahua Maggie Mae, Staffordshire Bullterrier Poncho und Mischlingsrüde Cocoa nach der aufwendigen Behandlung sichtlich wohler in ihrer Haut.
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!
Im Frühjahr 2012 gab es an der Atlantikküste Floridas Angriffe eines scheinbar aggressiven Hais auf Strandurlauber. Innerhalb von nur 24 Stunden wurden drei Surfer angefallen. Die Behörden schlossen daraufhin sofort die Strände. Doch nur eine Woche später wiederholten sich die Attacken - und sie wurden immer brutaler. Während in der Bevölkerung die Angst wuchs, rätselten die Experten über die Auslöser der mysteriösen Angriffe. Als man schließlich der Ursache der tödlichen Attacken auf die Spur kam, wurde deutlich, dass alles ganz anders war, wie es zunächst schien.
Das größte und gefährlichste Raubtier der Meere hatte sich ausgerechnet die dicht besiedelte Küste Südkaliforniens für seine Angriffe ausgesucht. Die wasserliebende Bevölkerung zwischen Los Angeles und San Diego hatte sich in der Vergangenheit noch nie vor Haien fürchten müssen - umso schrecklicher waren für sie die plötzlich auftretenden Hai-Attacken. Während man sich in den örtlichen Behörden noch darüber den Kopf zerbrach, warum Haie mit einer Vorliebe für Menschenfleisch sich ausgerechnet diese Region ausgesucht hatten, wurden die Angriffe immer zahlreicher und brutaler, zwei Menschen starben.
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...
Wenn Tiere aus der Gefangenschaft ausbrechen, ist das ein ganz natürlicher Vorgang, denn Flucht- und Erkundungsverhalten sind bei vielen Arten stark ausgeprägt. "Tierische Ausreißer" präsentiert in jeder Folge eine Auswahl spektakulärer Fälle - von Kühen, die sich auf einen Uni-Campus verirren, über ein Rentier, das von einem leibhaftigen Cowboy gebändigt werden muss, bis zu einem ausgehungerten Riesen-Alligator, der sich Zutritt in eine Snackbar verschafft hat. Und nicht selten gefällt die neue Freiheit den schwergewichtigen Ausreißern ausgesprochen gut! Umso schwieriger ist es dann auch, sie zur Rückkehr zu bewegen...