Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Eine tödliche Gefahr krabbelt durch die Wälder Costa Ricas: eine Ameisenarmee. Bestehend aus einer halben Million winzig kleiner Individuen, kann die Kolonie es mit ziemlich jedem Raubtier aufnehmen.
Katzenartige Raubtiere sind perfekt an ihre jeweiligen Lebensräume angepasst. Das gilt auch für die weniger bekannten Vertreter dieser Tierfamilie. Da ist zum Beispiel der Manul, auch Pallas-Katze genannt, der u.a. in den felsigen Steppen Chinas zu Hause ist. Der Schwarze Panther jagt in den dichten Urwäldern Indiens, und der Schneeleopard erklimmt die eisigen Höhenregionen des Himalaja. All diese wilden Katzen verfügen über faszinierende Tricks zur Tarnung. Hinzu kommen andere außergewöhnliche Fähigkeiten und vor allem äußerst geschärfte Sinne. Sie sind ihr Schlüssel zum Überleben.
Der Jaguar gehört zu den geheimnisvollsten Tieren überhaupt. Die größten Katzen Amerikas geben der Menschheit bis heute zahlreiche Rätsel auf. Das dunkelste Mysterium stellen die Weibchen dar.
In Patagonien sind Pumas die Könige der Wildnis. Doch auch die mächtigen Berglöwen sind zu Beginn ihres Lebens hilflose Jungtiere. Der Großkatzenexperte Boone Smith folgt der Spur der Pumas im Süden von Chile und Argentinien - und lernt dabei Kätzchen und KiIler kennen. Außerdem macht er eine merkwürdige Beobachtung. So wagen sich die Tiere auf der chilenischen Seite an fast schon furchterregend große Beute, während ihre argentinischen Artgenossen eher leicht zu reißende Opfer anvisieren. Schließlich wird Boone Smith selbst zum Gejagten. Denn plötzlich steht er einer hungrigen Pumamutter gegenüber.
Der Yellowstone-Nationalpark im Norden des US-Bundesstaats Wyoming ist der älteste und zugleich einer der berühmtesten Nationalparks der Welt. Nicht allzu weit davon entfernt liegt südlich davon der Grand-Teton-Nationalpark. Er ist nicht ganz so berühmt, aber nicht weniger faszinierend. Auf einer Fläche von über 1.200 Quadratkilometern erstreckt sich am Fuß des knapp 4.200 Meter hohen Grand Teton ein grandioses Naturparadies. In den geschützten Prärien und Wäldern sind Bisons, Elche, Gabelböcke und Maultierhirsche zu Hause. Hinzu kommen geschmeidige Pumas, riesige Grizzlybären und winzige Pfeifhasen.
Ganz im Süden des US-Bundesstaats Florida liegt der Biscayne-Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Gebiet, das zu 95 Prozent aus Wasserflächen besteht. Von den hiesigen Stränden, Mangrovenwäldern, Korallenriffen und Seegraswiesen ist es nicht weit zur berühmten Inselkette der Florida Keys und zur Metropole Miami. Deswegen kommen auch zahlreiche Besucher hierher. Vor allem aber ist der Park bei vielen Tierarten beliebt. Er dient ihnen als Kinderstube. Schildkröten, Alligatoren, Haie und riesige Seekühe leben hier. Für sie ist dieses subtropische Paradies nicht zuletzt ein sicheres Rückzugsgebiet.
In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den "Galapagos-Inseln des Nordens". Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst.
Der Lake-Clark-Nationalpark liegt in Alaska, nicht weit von Anchorage, der größten Stadt des nördlichsten US-Bundesstaates. Das Küstengebiet gilt als ein besonders wertvolles Juwel unter den Nationalparks der Vereinigten Staaten, denn hier herrscht ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. Das Volk der Dena'ina ist hier seit tausenden von Jahren zu Hause. Einer der Gründe: In dem hiesigen weit verzweigten Flusssystem findet regelmäßig die weltweit größte Wanderung wilder Sockeye-Lachse statt. Durch seinen Fischreichtum ist Park zudem ein hervorragender Ort, um Braunbären zu beobachten.
Im äußersten Norden des US-Bundesstaates Minnesota liegt direkt an der kanadischen Grenze der Voyageurs-Nationalpark. Das knapp 900 Quadratkilometer große Gebiet befindet sich fernab der üblichen Touristenrouten und ist nur mit dem Boot zu erreichen. In dem einst von französischen Trappern entdeckten Gebiet leben heute Wölfe, Elche und große Bartkäuze. Hinzu kommen Bären, Hirsche und Biber. Wer den Voyageurs-Nationalpark bereist, ist von diesem einzigartigen Naturparadies fasziniert - von seinen Seen, Flüssen und Wäldern. Ob Sommer oder Winter: Dieses wahre Abenteuerland ist ein echtes Erlebnis.
Australien ist ein faszinierender Kontinent - doch zugleich auch einer, in dem die Bedingungen für das Leben extrem herausfordernd sind. Ein Großteil der Landmasse dieses Erdteils ist von Wüsten bedeckt, in denen es so gut wie nie regnet. Im Sommer erreichen die Temperaturen in Zentralaustralien häufig mehr als 40 Grad Celsius. Der Norden gehört zu den Tropen und ist zum Teil von dichtem Dschungel bedeckt. Hier ist die Luftfeuchtigkeit extrem hoch. Fest steht: Australiens Tierwelt hat im Laufe der Evolution außergewöhnliche Strategien entwickelt, um sich an diese besonderen Bedingungen anzupassen.
Auf der Insel Carnac Island vor der westaustralischen Küste hat eine Population von Gewöhnlichen Tigerottern eine ökologische Nische erobert; doch die Tiere zahlen dafür einen hohen Blutzoll: Abgeschnitten von Trinkwasser und ihren üblichen Beutetieren, haben sich die Reptilien auf die Vogeljagd spezialisiert. Die Vögel verteidigen sich und ihre Brut, indem sie die Augen der Tigerottern aushacken. Dennoch gedeihen selbst die geblendeten Schlangen, da ihr feiner Geruchssinn sie zuverlässig zu den Vogelnestern leitet. Die Dokumentation ergründet das außergewöhnliche Leben der Ottern von Carnac Island.
Drachen gibt es eigentlich nur im Märchen. Auf den Kleinen Sundainseln von Indonesien existiert jedoch ein Tier, das dem Fabelwesen verblüffend ähnlich ist: der Komodowaran. Feuer spucken kann er zwar nicht, dafür besitzt er tödliche Giftdrüsen. "Komodo: Reich der Drachen" wagt sich in die Welt des bis zu drei Meter langen und 70 Kilogramm schweren Reptils, um das sich zahllose Mythen ranken. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet die Doku u.a., wie die Echse einen Fortpflanzungspartner findet und warum ihre Opfer einen Angriff kaum überleben können.
Die Kalahari-Wüste im Süden, das Okavango-Delta im Norden: Botswanas Wildnis ist fantastisch! Zu den eindrucksvollsten Tieren, die die endlosen Weiten des dünn besiedelten Binnenstaats durchstreifen, zählen Löwen und Elefanten. Tag für Tag kämpfen diese Spezies ums Überleben - und wenn sich ihre Wege kreuzen, endet das für eine Seite nicht selten tödlich. Gerade der Nachwuchs gerät bei solchen Auseinandersetzungen häufig in die Schusslinie. Die Doku begleitet ein Löwenrudel und eine Elefantenherde und zeigt aus den Augen der Jungtiere, welche Widrigkeiten in der unbarmherzigen Natur Botswanas lauern.
An einem abgelegenen Strandabschnitt in Mittelamerika bilden Meeresschildkröten und Jaguare eine Gemeinschaft, die das Überleben des jeweils anderen sichert. Da wird das Raubtier zum Beschützer.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Blizzards sind in Dr. Pols Wahlheimat Michigan keine Seltenheit - und so sind alle Teammitglieder gut vorbereitet, als einer der Schneestürme den Klinikbetrieb lahmzulegen droht. Mitten im eisigen Chaos sorgt ein neugeborener Labrador-Welpe für herzerwärmende Momente. Kaum dass sich der Sturm verzogen hat, müssen die Veterinäre ausrücken, um die dabei verletzten Tiere zu versorgen. Nachdem die zahlreichen lädierten Pfoten und gebrochenen Hüften verarztet sind, kümmert sich Dr. Lisa Jones um eine schwierige Entbindung, während es Dr. Brenda Grettenberger mit Rindern und Rennpferden zu tun bekommt.
Selbst scheinbar harmlose Alltagsgegenstände bergen für Tiere ungeahnte Gefahren. Glücklicherweise steht das Team von Pol Veterinary Services bereit, um im Fall der Fälle das Schlimmste zu verhüten. So hilft Dr. Nicole Arcy einer Katze, die einen Faden verschluckt hat, während Dr. Lisa Jones einen Hund von einem Angelhaken befreit. Auch Dr. Pol selbst hat alle Hände voll zu tun: Zunächst gilt es, die namensgebenden Verteidigungswerkzeuge eines Stachelschweins aus der Nase eines Mastiffs zu entfernen. Anschließend geht es darum, eine wilde Kuhherde zu untersuchen. Hier stehen Schwangerschaftstests an.
Bei den Schroeders steht ein großes Familienessen an. Doch bevor es Zeit zum Genießen ist, bekommen es die Veterinäre noch mit der einen oder anderen medizinischen Herausforderung zu tun. So muss Dr. Erin eine lebensrettende Operation bei einem riesigen Hund durchführen, während Dr. Ben versucht herauszufinden, welche Ursache hinter dem extremen Untergewicht einer Kuh stecken könnte. Schließlich kommt noch ein zitternder Welpe zu den Ärzten, der an einer Krankheit leidet, die die Schroeders noch nie zuvor behandelt haben.
"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.
Gift ist eine Furcht einflößende Waffe und dient zum Angriff wie zur Verteidigung. Ein einzelner Tropfen Schlangengift kann Lähmung, Zerstörung und Tod zur Folge haben. Wir präsentieren die zehn giftigsten und damit todbringendsten Tiere des Planeten und zeigen, wie perfide ihre Injektionssysteme funktionieren. Vom fürchterlichen Reißzahn bis zum entsetzlichen Stachel - wir überschreiten jede Schmerzgrenze, um das Tier mit dem ultimativen Gift zu finden. Das ist biologische Kriegsführung - auf die wilde Art.
Computerspezialisten sprechen heute oft von Schwarmintelligenz. Ein Bild, das sie der Tierwelt entlehnt haben. Wissenschaftlich gilt der Schwarm als überlegenes Überlebensmodell. Ob Säugetiere, Fische, Vögel oder Insekten: große Gruppen bieten viele Vorteile - ob beim Kampf um Nahrung, der Überwindung großer Distanzen, bei der Suche nach Partnern zur Fortpflanzung oder der Verteidigung gegen Feinde. Die Episode erzählt von Schwärmen, die von tierischen Fressorgien bis zu Plagen biblischen Ausmaßes reichen. Und natürlich werden die Top Ten der effektivsten Schwarmbildungen in der Natur vorgestellt.
Auf der Insel Carnac Island vor der westaustralischen Küste hat eine Population von Gewöhnlichen Tigerottern eine ökologische Nische erobert; doch die Tiere zahlen dafür einen hohen Blutzoll: Abgeschnitten von Trinkwasser und ihren üblichen Beutetieren, haben sich die Reptilien auf die Vogeljagd spezialisiert. Die Vögel verteidigen sich und ihre Brut, indem sie die Augen der Tigerottern aushacken. Dennoch gedeihen selbst die geblendeten Schlangen, da ihr feiner Geruchssinn sie zuverlässig zu den Vogelnestern leitet. Die Dokumentation ergründet das außergewöhnliche Leben der Ottern von Carnac Island.
Drachen gibt es eigentlich nur im Märchen. Auf den Kleinen Sundainseln von Indonesien existiert jedoch ein Tier, das dem Fabelwesen verblüffend ähnlich ist: der Komodowaran. Feuer spucken kann er zwar nicht, dafür besitzt er tödliche Giftdrüsen. "Komodo: Reich der Drachen" wagt sich in die Welt des bis zu drei Meter langen und 70 Kilogramm schweren Reptils, um das sich zahllose Mythen ranken. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet die Doku u.a., wie die Echse einen Fortpflanzungspartner findet und warum ihre Opfer einen Angriff kaum überleben können.
Die Kalahari-Wüste im Süden, das Okavango-Delta im Norden: Botswanas Wildnis ist fantastisch! Zu den eindrucksvollsten Tieren, die die endlosen Weiten des dünn besiedelten Binnenstaats durchstreifen, zählen Löwen und Elefanten. Tag für Tag kämpfen diese Spezies ums Überleben - und wenn sich ihre Wege kreuzen, endet das für eine Seite nicht selten tödlich. Gerade der Nachwuchs gerät bei solchen Auseinandersetzungen häufig in die Schusslinie. Die Doku begleitet ein Löwenrudel und eine Elefantenherde und zeigt aus den Augen der Jungtiere, welche Widrigkeiten in der unbarmherzigen Natur Botswanas lauern.
An einem abgelegenen Strandabschnitt in Mittelamerika bilden Meeresschildkröten und Jaguare eine Gemeinschaft, die das Überleben des jeweils anderen sichert. Da wird das Raubtier zum Beschützer.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.
Vor vielen Millionen Jahren war die Welt zu Lande und zu Wasser von grausamen Jägern bevölkert. Es herrschte das Gesetz des Stärkeren und blutige Gemetzel waren keine Seltenheit. Der Monster-Hai Megalodon wog über 50 Tonnen und war in allen milden Meeresgewässern anzutreffen. Enteledonts waren Wildschweine, die im heutigen Nordamerika beheimatet waren und bei ihren Opfern kein Erbarmen kannten. Ein Konkurrent der Killer-Schweine waren die Hyaenodons. Sie werden auch als Vorfahren der modernen Hyänen bezeichnet und gelten als blutrünstigste Art jenes Erdzeitalters. Prähistorische Raubtiere erweckt die prähistorische Welt durch State-of-the-Art-Animationen wieder zum Leben. Die Animationen werden mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und geologischen Forschungsergebnissen angereichert. Diese Dokumentation beleuchtet eines der spektakulärsten Zeitalter unseres Planeten.