"Amerikas lustigste Tiervideos" zeigt in einer eindrucksvollen Bestenliste, warum es eine gute Idee ist, Zoobesucher durch Panzerglas von den tierischen Bewohnern zu trennen. Auch die Homevideos aus freier Wildbahn warten diesmal mit einer Vielzahl atemberaubender Situationen auf: Ein Boot gerät auf Kollisionskurs mit einem Wal, ein Hirsch liefert sich ein Wettrennen mit einem heranrasenden Zug und ein Krokodil erleidet eine Pechsträhne. Außerdem mit dabei: ein Ninja-Hund mit überragenden Schleichfähigkeiten, allerlei kriminelle Köter sowie ein bizarres College-Maskottchen.
Haus- und Wildtiere sorgen mit ihren Fähigkeiten immer wieder für Verblüffung: Bestes Beispiel sind die garantiert schwindelfreien Eichhörnchen, die selbst einen Hüpfer von der Spitze des Empire State Buildings unbeschadet überstehen. Ähnlich waghalsig liebt es ein Hund, der das Klippenspringen für sich entdeckt hat. In weiteren Homevideos erwarten die Zuschauer unter anderem eine Begegnung zwischen Paraglider und Känguru sowie ein Revierkampf unter Seelöwen. Und wer immer schon das eigene Gesicht mit dem seines Tiers tauschen wollte, kann dies dank App-Filter heute zumindest virtuell tun.
Wenn hunderttausende Gnus gleichzeitig das Licht der Welt erblicken, sind auch die Raubtiere nicht fern. Die Herde bietet Sicherheit - bis das Wetter die Tiere zum Aufbruch in ferne Gebiete zwingt.
Die erste Station in Mittelamerika heißt Costa Rica. "Pura Vida" lautet das Lebensmotto der Einheimischen - und das ist keine Übertreibung, denn das kleine Land, das vom Pazifik im Westen und Karibischem Meer im Osten begrenzt wird, bietet pures Leben in jeder Ecke. Wir machen auf der Halbinsel Osa Bekanntschaft mit knallbunten Papageien, bewundern kleine Schneekappenkolibris vor dem rauchenden Vulkan Turrialba und erleben hautnah mit, wie unzählige Baby-Lederschildkröten ihren gefährlichen Weg ins Meer bestreiten. Schließlich treffen wir sogar auf eine hochgiftige Greifschwanz-Lanzenotter.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna. Zwischen Pazifik und Karibischem Meer gelegen, zählt das Staatsgebiet Mexikos zu den artenreichsten Regionen der Erde. Für die wenigsten Tiere ist der tägliche Kampf ums Überleben einfach zu gewinnen, und Tag für Tag fordert das Aufeinandertreffen von Raubtieren und Beute seine Opfer. "Wildes Mexiko" geht in den Meeren vor Mexiko auf Tauchstation, um riesige Meeressäuger bei der Jagd zu begleiten, und spürt im Dschungeldickicht den kleinsten Arten des Landes nach.
Mächtige Orca-Matriarchinnen geben einzigartige Jagdtraditionen an nächste Generationen weiter.
Im Ngorongoro-Krater in Tansania, am Rande der Serengeti, geraten die Schwestern eines Löwenrudels in Konflikt mit einem Hyänenclan. Dieser wird von einer scheinbar allmächtigen Königin regiert...
Im Herzen Afrikas, in den dichten Regenwäldern des Kongobeckens, befindet sich die Heimat der Bonobos. Die Primatenart zählt zu den engsten Verwandten des Menschen - und es gibt noch viele Geheimnisse zu entschlüsseln. Fest steht aber, dass innerhalb der Bonobo-Gruppen die weiblichen Tiere die Führungsposition innehaben. Die Serie begleitet ein junges Weibchen auf seinem Weg ins Leben. Es muss seine Familie verlassen, um seinen Platz in der Welt zu finden. Schnell wird klar, dass Freundschaft der Schlüssel zum Überleben ist. Denn um Eindruck auf das Alphatier zu machen, braucht es Verbündete...
Unter dem Blätterdach des mittelamerikanischen Regenwaldes bauen zwei winzige Insektenköniginnen ihre Reiche auf. Die eine muss große Opfer bringen, die andere will durch Verrat ans Ziel kommen.
Ein Baby wird in die ultimative tierische Schwesternschaft geboren: eine Elefantenherde. Während männliche Tiere ab der Pubertät zu Einzelgängern werden, bleiben die Weibchen ein Leben lang in ihrem Familienbund. Ein neugeborenes Kalb in der afrikanischen Savanne wird die Unterstützung seiner Familie dringend benötigen, um die ersten gefährlichen Monate zu überstehen. Während die Mutter sich um den Nachwuchs kümmert, muss die Großmutter des Baby-Dickhäuters, die Matriarchin, die Herde beschützen. Keine leichte Aufgabe angesichts von Raubtieren, Dürren und anderen Bedrohungen...
Zwei Königinnen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, haben im äthiopischen Hochland das Sagen: Ein Dschelada-Weibchen führt eine Gruppe von Blutbrustpavianen, wie die Tiere auch genannt werden, an. Aber sie ist nicht nur Herrscherin, sondern auch Mutter - und für ihre einzige Tochter, die an der Schwelle des Erwachsenwerdens steht, wäre sie bereit, jedes erdenkliche Opfer zu erbringen. Ganz in der Nähe, auf einem Hochplateau, regiert eine Äthiopische Wölfin. Auch sie hat eine Tochter. Fest steht: Nur wenn sie rücksichtslos agiert, kann sie ihr eigenes Erbe schützen und das Rudel weiter anführen.
Orca-Weibchen leben in engen Gruppen, die von Weibchen angeführt werden und aus Müttern, Söhnen und Töchtern, Enkeln und Urenkeln bestehen. Unter den gewaltigen Wellen des Golfs von Kalifornien leitet eine 60 Jahre alte Matriarchin die Geschicke ihrer Familie - und das mit großem Erfolg. Aber auch zu Lande gibt es in Küstenregionen mächtige Herrscherinnen wie beispielweise Grizzlys. An den Stränden Alaskas hat ein Bärenweibchen zum ersten Mal Nachwuchs bekommen. Das Muttertier muss die drei Junge ganz allein großziehen und sie für die überall lauernden Gefahren sensibilisieren.
Der Winter naht und drei Teams, die jeweils mit einem Menschen und einem Hunde besetzt sind, wagen das Abenteuer ihres Lebens. Sie sollen sich zehn Tage lang durch die Wälder von Maine schlagen. Der Bundesstaat im Nordosten der USA steckt voller Herausforderungen. Ein Hundeschlittenteam, ein Rettungshund und sein Betreuer sowie ein Survival-Experte und sein acht Monate alter Labrador folgen dem Ruf der Wildnis und machen sich auf den Weg. Dabei müssen sie mit dem zurechtkommen, was sie bei sich tragen und was das Land ihnen bietet. Um hier bestehen zu können, ist allerdings echtes Teamwork angesagt.
Drei Abenteurer machen sich auf den Weg durch die Wildnis von Maine. Begleitet werden sie nur von ihren Hunden. Auf ihrer Tour durch die ursprünglichen Waldgebiete des größten Neuenglandstaates können sich der Survival-Experte, der erfahrene Fischer und der genesene Krebspatient nur auf ihre vierbeinigen Freunde verlassen. Zehn Tage lang sind sie fernab der Zivilisation unterwegs und müssen gemeinsam mit ihren Tieren Wasser und Nahrung sowie sichere Lagerplätze finden. Immer wieder zeigt sich, wie wichtig in der Wildnis die Zusammenarbeit und das blinde Vertrauen zwischen Mensch und Hund sind.
Ein Such- und Rettungsspezialist, ein Outdoor-Survival-Lehrer und ein Wildnis-Enthusiast stellen sich gemeinsam mit ihren Hunden einem Überlebenskampf unter erschwerten Bedingungen: Der nahende Winter im nördlichsten Neuengland-Staat Maine lässt die Temperaturen fast stündlich sinken. Nicht nur die Beschaffung von Nahrung wird zusehends schwieriger, auch Wind und Wetter setzen den Teilnehmern immer mehr zu. Zu den enormen körperlichen Herausforderungen kommt angesichts der konstanten Entbehrungen auch eine erhebliche mentale Belastung. Können die Teams trotzdem zehn Tage lang in der Wildnis durchhalten?
Erneut wollen drei Naturliebhaber mit ihren Hunden erproben, wie sie allein auf sich gestellt in der Wildnis von Maine zurechtkommen. Dabei gilt es, ausschließlich von dem zu leben, was sich in der freien Natur sammeln oder erjagen lässt. Diesmal treten an: eine Selbstversorgerin und ihr zwölfjähriger Terrier, ein Experte für urzeitliche Überlebenstechniken, der seinen Deutschen Schäferhund mitbringt, sowie ein Bergsteiger mit seinem Goldendoodle. Zehn Tage lang gehen Mensch und Hund gemeinsam auf Nahrungssuche, trotzen der Kälte in selbstgebauten Unterkünften und verteidigen sich sogar gegen Raubtiere.
Unaufhaltsam bricht der Winter über die dichten Kiefernwälder von Maine herein. Die Bedingungen für die drei Teams aus Mensch und Hund, die hier ihre Wildnis-Tauglichkeit erproben, sind also wenig idyllisch. Zehn Tage lang müssen sie sich allein auf die Fähigkeiten ihres Partners verlassen. Es geht ums Feuermachen, darum Nahrung aufzuspüren, einen Unterschlupf zu bauen und den enormen körperlichen wie mentalen Herausforderungen zu trotzen. Ein hochdekorierter Militärveteran und sein Diensthund, eine Bergsteigerin mit ihrem Kletterhund sowie ein Anwalt und sein Jagdhund stellen sich der Herausforderung.
Statistisch betrachtet ist Maine an der Nordostspitze der Vereinigten Staaten nach Alaska und North Dakota der drittkälteste US-Bundesstaat. Im Winter erreicht die Schneedecke in einigen Regionen eine beeindruckende Höhe von bis zu zwei Metern. Unter diesen Bedingungen wagen es nur abgehärtete Survival-Experten, sich mit ihren Hunden zehn Tage lang dem Kampf gegen, Wind, Wetter und den allgegenwärtigen Hunger zu stellen. Eine Hundetrainerin reist mit ihrem Border Collie an, ein Tierarzt bringt seinen jungen Labradoodle mit und ein Bauingenieur vertraut auf die Unterstützung seines verspielten Labradors.
Dr. Pol & Co.haben alle Hände voll zu tun: Der landwirtschaftliche Jahrmarkt von Isabella County steht vor der Tür - und viele Tiere sind noch nicht in einem wettbewerbsfähigen Zustand.
Dr. Nicole wird zu einem Pferd gerufen, das an einem der vorderen Beine eine merkwürdige Wucherung aufweist. Sie untersucht das Geschwür und entnimmt eine Probe. Im Labor stellt sich heraus, dass es sich um Krebs handeln könnte. Nun muss rasch reagiert werden. Dr. Pol hilft seiner Kollegin bei dieser schwierigen Operation. Im Wartezimmer ist derweil ein Emu aufgetaucht. Auch er hat Probleme mit einem Bein. Überdies setzt sich Dr. Pol gemeinsam mit seinem Sohn Charles für den Erhalt der mit den Drosseln verwandten Hüttensänger ein, die in den USA wegen ihres Gefieders schlicht "Bluebird" genannt werden.
Ein Percheron ist eigentlich ein kräftiges, ursprünglich aus Frankreich stammendes Kaltblutpferd. Das Exemplar, mit dem es Dr. Pol diesmal zu tun bekommt, erweist sich allerdings als momentan schwach und krank. Die Beine des Tieres sind geschwollen und sein ganzer Körper ist von Fliegen bedeckt. Dr. Pol diagnostiziert eine lebensbedrohliche Infektion. Unterdessen wird Dr. Brenda zu einem Schaf gerufen, das an einer Pilzerkrankung leidet. Und das ausgerechnet jetzt, wo eine große Landwirtschaftsausstellung ansteht! Zu Hause muss sich Dr. Pol die beiden Dänischen Doggen Athena und Atlas genauer ansehen.
Für Dr. Pol und seinen Sohn Charles beginnt der Tag auf einer Rinderfarm. Die beiden wollen zehn Kühe überprüfen und feststellen, ob die Tiere trächtig sind. Währenddessen hat es Dr. Brenda auf einer anderen Farm ebenfalls mit dem Thema Rindvieh zu tun. Es sieht so aus, als leide eine Kuh an Klauenfäule - doch dann erkennt die Veterinärin den wahren Grund für die Erkrankung des Tieres. Derweil entdeckt Charles, dass Elisette, das Familienpferd der Pols, nicht mehr richtig laufen kann. Sofort rast er in die Praxis. Doch dann bricht ein Emu aus seinem Gehege aus und hält Dr. Pol & Co.mächtig auf Trab.
Die Wüste Gobi ist eine der trockensten Regionen der Erde. Die hier lebenden Tiere sind bestens an die extrem harschen Bedingungen angepasst. Trotzdem: Der tägliche Kampf ums Überleben bleibt hart.
Die tierischen Bewohner der schier endlosen mongolischen Steppe sind hartgesotten. Schließlich haben sie es geschafft, den Herausforderungen einer extrem lebensfeindlichen Landschaft zu trotzen.
In der westlichen Mongolei, an den Grenzen zu Kasachstan, Russland und China, liegt das Altai-Gebirge. Die höchsten Gipfel reichen bis zu 4.000 Meter in den Himmel. Hier leben einige der faszinierendsten und zugleich scheuesten Tiere der Erde. Pfeifhasen und Moschushirsche bevölkern die steilen Hänge. Doch auch Raubtiere sind hier zu Hause. Dazu gehören Wölfe, Luchse und Braunbären. Besonders selten und extrem scheu ist der Schneeleopard. Der charismatische Einzelgänger klettert bis in die höchsten Höhen des Gebirges und frisst nicht nur Fleisch, sondern ernährt sich mitunter auch von Pflanzen.
Auch in seinem fortgeschrittenen Alter stellt sich Dr. Pol dem Rennen gegen die Zeit, wenn es gilt, das Leben einer trächtigen Kuh und ihres Kalbs zu retten. Danach ist dem Veteranen keineswegs eine Pause vergönnt. Eine ganze Reihe von Notrufen führt ihn zu den umliegenden Farmen, während sein Team den Praxisbetrieb am Laufen hält. Dr. Nicole Arcy kümmert sich um ein krankes Karibu und Dr. Lisa Jones befreit einen Schäferhund von einer Geschwulst. Derweil hat Dr. Brenda Grettenberger den süßesten Patienten des Tages auf dem Untersuchungstisch: einen Welpen, der immer mehr an Gewicht verliert.
Ob kleine oder große Probleme: Bei Veterinärin Dr. Michelle Oakley und ihrem Team sind alle tierischen Bewohner des Yukon-Territoriums im Nordwesten Kanadas in den besten Händen. Mit offenem Ohr und großem Herzen zeigen Michelle, ihre Tochter Sierra und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Tag für Tag vollen Einsatz. Dabei ist ihnen kein Weg zu weit: Der Aktionsradius der Oakleys erstreckt sich über Tausende von Hektar. Diesmal behandelt Michelle ein freundliches Frettchen und operiert ein Kätzchen mit einem geschwollenen Auge. Sierra versucht derweil, einer Miniaturkuh zum Mutterglück zu verhelfen.
Sie bringen nicht nur Spaß und federn Belastungen ab, Freundschaften geben auch jede Menge Kraft. Kraft, sich gemeinsam zu stärken und von Krankheiten erholen zu können. So nutzen zwei Seehunde ihre ganz besondere Beziehung zueinander, um im Sea Life Center nach langer Erkrankung gemeinsam gesund zu werden, während ein verwaistes Karibu im Wildlife Conservation Center endlich den so dringend benötigten Anschluss an eine Herde findet. Und auch im Alaska Raptor Center kann ein Seeadler nach vier Jahren intensiver Pflege endlich wieder entlassen werden. Er breitet seine Schwingen Richtung Freiheit aus.
Kleine Krabbelwesen, die auf den ersten Blick harmlos erscheinen, entpuppen sich als alptraumhafte Horrorgeschöpfe. Statt mit Körpergröße sind sie mit Köpfchen, Gift und Supersinnen ausgestattet.
Wenn mächtige Riesenmäuler oder auch kleine Nager lächeln, bedeutet dies meist nichts Gutes, sondern, dass ein Angriff bevorsteht. Diese Folge zeigt die gerissenen Strategien der bezahnten Raubtiere.
In dieser Folge werden die ultimativen Jäger vorgestellt: von blitzschnellen Sprintern über hochgiftige Reptilien bis zu brutalen Meeresjägern.
Für Tiere heißt es: Fressen oder gefressen werden. Sie kooperieren zwar, etwa bei der Jagd im Rudel, nutzen aber jede Möglichkeit, das eigene Überleben auf Kosten anderer zu sichern.
Die Nahrungssuche beansprucht bei vielen Wildtieren einen Großteil des Tages, und auch bestens versorgte Haustiere verteidigen ihr Futter oft unerbittlich gegen echte und vermeintliche Konkurrenten.
Schrecken pur oder faszinierendes Naturerlebnis? "Amerikas lustigste Tiervideos" zeigt Videomaterial einer Nachtfahrt, die in einer hautnahen Begegnung mit einem Bären mündet. Beschaulicher wird es mit einem Huhn, das es kühl liebt und prompt eine Vorliebe für Klimaanlagen entwickelt hat. Im Anschluss geht es zu einigen Vierbeinern, die ihre Lektionen in der Hundeschule offenbar nicht gut verinnerlicht haben. Für Verblüffung sorgen darüber hinaus eine überaus raffinierte Muräne sowie ein Grizzly, der einem Flugzeug nachstellt.