04:30
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
05:30
In den schier endlosen Wüsten Australiens ist der Riesenwaran zu Hause, die größte Eidechse des Kontinents. Phil Breslin begegnet den bis zu zwei Meter langen Tieren. Auch ein Riese ist der Emu, der größte und schnellste flugunfähige Vogel des Landes. Schließlich trifft Phil eine weitere tierische Ikone: das Rote Riesenkänguru.
05:50
Häuser gelten als sichere Rückzugsorte, doch immer häufiger tauchen ungebetene tierische Gäste auf. Bären planschen in Whirlpools, Waschbären plündern Küchen und Alligatoren blockieren Eingänge. Doch sind diese Tiere tatsächlich Eindringlinge oder wurde zuvor ihr Lebensraum vom Menschen besetzt? Überwachungskameras zeigen, wie kreativ und furchtlos Wildtiere inzwischen agieren, um ans Ziel zu kommen.
06:35
Gar nicht nett: Wissenschaftler haben festgestellt, dass mehr als 30 Prozent der in den Gewässern rund um die Bahamas lebenden Delfine Narben von Haifischbissen aufweisen. Wer ist dafür verantwortlich? Mit einem neuartigen Gel-Bisspolster und einer lebensgroßen Delfinattrappe machen sich Dr. Mike Heithaus und Dr. Valeria Paz daran, Bissabdrücke von drei Hai-Arten zu sammeln, die in der Touristenhochburg als Räuber in Frage kommen. Bisse von Bullenhaien, Tigerhaien und Hammerhaien werden mit Narben verglichen, die zuvor an Delfinen fotografiert werden konnten. Wer ist der Schrecken des Inselarchipels?
07:20
Manche Spezies töten mit unbändiger Kraft, andere mit messerscharfen Zähnen. Doch es gibt eine Waffe im Tierreich, die wesentlich heimtückischer ist: Gift. Komplexe chemische Mixturen können die anvisierte Beute oft innerhalb kürzester Zeit außer Gefecht setzen, indem sie die Gehirnsignale beinträchtigen, die Muskeln lähmen oder die Blutgerinnung hemmen. Auch die Wissenschaft zeigt großes Interesse an derart hochpotenten Giften. Forscher hoffen sogar, in nicht allzu ferner Zukunft eine neue Generation von Medikamenten auf Basis tierischer Toxine auf den Markt zu bringen, um Menschenleben zu retten.
08:05
Im Golf von Mexiko kommt es zu einer ungewöhnlichen Serie von Haiangriffen - ein Fall für das Forschungsteam. Mithilfe neuester Technik und Luftaufnahmen analysieren die Experten das Verhalten der Unterwasserjäger aus deren Perspektive. Dabei zeigt sich: Es handelt sich meist um sogenannte "Erkundungsbisse" - und der Mensch scheint gar nicht das eigentliche Ziel zu sein. Doch was steckt hinter diesen Begegnungen? Die Wissenschaftler entwickeln mehrere Theorien - von den dramatischen Klimaveränderungen über ein plötzliches Populationswachstum bis hin zu den verblüffenden Superkräften der Bullenhaie.
08:50
New Smyrna Beach in Florida ist eigentlich ein beschaulicher Ort. Doch er hat traurige Berühmtheit erlangt: Kaum irgendwo sonst auf der Welt kommt es so häufig zu Haiattacken wie hier. Das Team will wissen, warum hier erhöhte Gefahr für Angriffe besteht. Bei der Suche nach der Ursache liefert eine umfangreiche Datenbank wichtige Hinweise. Außerdem erklärt ein Experte, dass Haie gar nicht gezielt Ausschau nach Beute halten, sondern sie gewissermaßen erspüren. Die vielen Surfer in den flachen Küstengewässern kommen sich somit zufällig mit Haien in die Quere - allerdings mit teils fatalen Folgen.
09:35
Warum kommt es vor Maui zu besonders vielen Hai-Begegnungen - mehr als auf allen anderen hawaiianischen Inseln zusammen? Das Team geht dieser Frage nach, und das mitten in der Hauptsaison für Touristen. Die Spur führt zu einem riesigen Riffsystem und flachen Gewässern, die ideale Bedingungen für wandernde, hungrige Haie bieten. Auch Buckelwale ziehen jetzt durch das Gebiet. Schon die Ureinwohner Hawaiis wussten um diese "Hai-Saison". Heute strömen Urlauber in die Badebuchten - und kreuzen dort ungewollt die Wege der Raubfische.
10:15
Im Selinda-Gebiet im nördlichen Botswana waren im Jahr 2000 alle Löwen ausgerottet. Ab 2006 wurde die Jagd verboten - die Großkatzen erhielten eine zweite Chance. "Heimkehr der Löwen" begleitet zwei männliche Tiere, die von Namibia aus den Grenzfluss überwunden haben und nun versuchen, in der Ebene von Selinda heimisch zu werden. Sie begegnen zwei Löwinnen und schon bald werden insgesamt sechs Babys geboren. Die Jungen wachsen heran. Gemeinsam bilden sie das seit Jahren erste Löwenrudel von Selinda. In dramatischen Bildern zeigt die Doku u.a., wie die Mütter ihren Nachwuchs über einen Fluss bringen.
11:05
Ein junger schwarzer Panther schickt sich an, ein Jagdrevier im Tiger-Schutzgebiet Nagarhole im Süden Indiens zu erobern. Doch auch andere Raubkatzen wollen das Revier für sich beanspruchen.
11:50
Sie zischen, sie beißen und setzen ihre Feinde mit hochpotentem Gift oder einem gezielten Würgegriff nicht selten Schachmatt. Die Rede ist von Schlangen. Simon Keys schreckt das jedoch keineswegs ab. Im Gegenteil: Seit Kindheitstagen ist seine Begeisterung für Kobras, Klapperschlangen & Co.ungebrochen. Längst hat er sein Faible für die zischenden Kriechtiere, um die die meisten von uns lieber einen großen Bogen machen, zum Beruf gemacht. In der Hafenstadt Durban an der südafrikanischen Ostküste bietet er mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, eine Art Reptilien-Rückbring-Service an - und über Langeweile kann das Paar wahrlich nicht klagen. Denn die 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole ist aufgrund ihres tropischen Klimas eine echte Schlangenhochburg. Einst war hier dichter Dschungel. Doch während die Bäume der Expansion der menschlichen Siedlungsgebiete zum Opfer fielen, gedeihen die einheimischen Schlangenarten wie Speikobras, Krötenvipern und Pythons nach wie vor prächtig. Wann immer sich ein Exemplar in Haus, Garage oder Garten eines Bewohners verirrt, sind Simon und Siouxsie zur Stelle. Auch in Staffel 6 begegnen die beiden wieder Schlangen, die definitiv nicht zum Spaßen aufgelegt sind. Das Spektrum reicht von einer Mamba, die sich im Kühlschrank versteckt hat und auf die ungebetenen Gäste äußerst aggressiv reagiert, bis zu zwei Baumschlangen, die sich von ihrem Liebesspiel von nichts und niemandem abhalten lassen wollen. Hier ist das Geschick der Profis gefragt! Gemeinsam fängt das versierte Duo selbst die tödlichsten Schlangen fachgerecht ein, um sie anschließend fernab der Stadt auszusetzen, wo sie dem Menschen nicht mehr gefährlich werden können.
12:35
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
13:20
Eine Grippewelle überrollt Michigan. Kein Wunder, dass es auch einige Mitarbeiter von Dr. Pol erwischt hat und sie nun krankheitsbedingt ausfallen. Ausgerechnet jetzt benötigen auch besonders viele tierische Patienten medizinische Hilfe, was für Dr. Pol und Dr. Emily mehr Arbeit bedeutet. Sie bekommen es in dieser Episode unter anderem mit schlimmen Beinverletzungen, üblen Schwellungen und einem amputierten Ohr zu tun.
14:05
In dieser Woche muss das Team rund um Dr. Pol doppelten Einsatz zeigen, denn besonders viele tierische Patientinnen benötigen Geburtshilfe. Außerdem kommen zahlreiche Hunde in die Praxis, die von den verschiedensten Leiden befreit werden müssen. Zu den Notfällen, die Dr. Pol & Co.in dieser Episode auf Trab halten, gehören außerdem ein paar Alpakas, ein hilfebedürftiger Hase und die Babyziege Twinkie, die die Herzen der gesamten Belegschaft im Nu erobert.
14:50
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
15:35
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
16:25
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
17:10
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
17:55
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
18:40
Selbst die Grippe kann den Tierarzt Dr. Pol und sein Team nicht davon abhalten, den Tieren und den Menschen ihrer Umgebung zu helfen, die sie am dringendsten brauchen. Dr. Pol und Charles beschäftigen sich mit den komplexen Beschwerden einer Kuh, indessen sich Brenda um einen ungewöhnlich lethargischen Hund und eine hinkende Ente bemüht. Wird Dr. Pol seine Grippe auskurieren können, während er gleichzeitig all die kranken Tiere behandeln muss?
19:25
Das schwer beschäftigte Team von Dr. Pol erhält Verstärkung von Dr. Sandra, einer jungen Absolventin der Veterinärschule. Der Tag vor ihrer Ankunft zeigt, wie sehr das Team sie braucht: Dr. Pol und Charles hetzen von Farm zu Farm, von Notfall zu Notfall. So müssen dringend eine Kuh mit einer verletzten Lunge und einige Kälber behandelt werden, die nach einer stümperhaften Kastration grausame Qualen leiden. Als Sandra am nächsten Tag ankommt, ist sie voller Eifer dabei, sich in ihre neue Tätigkeit einzuarbeiten und ihre neuen Patienten kennenzulernen.
20:15
Der Äquator ist eine gedachte Linie, die sich über eine Länge von mehr als 40.000 Kilometern rund um die Erde zieht und den Planeten in eine Nord- und eine Südhalbkugel teilt. Das Besondere der unmittelbaren Umgebung dieses erdumspannenden Kreises ist die Abwesenheit von Jahreszeiten wie man sie in gemäßigten Zonen wie beispielsweise in Mitteleuropa kennt. In den Tropen, also der Region zwischen dem nördlichen und südlichen Wendekreis mit dem Äquator in der Mitte, ist das Klima das ganze Jahr hindurch mehr oder weniger gleich: Die Sonneneinstrahlung ist enorm und es bleibt grundsätzlich feucht und heiß. Die Macher der Serie "Wilde Schätze des Äquators" reisten in diese faszinierende Zone unseres Planeten, um die hier herrschende ungeheure Vielfalt des Lebens in eindrucksvollen Bildern zu dokumentieren. Immerhin ist über die Hälfe aller auf der Erde lebenden Spezies hier zu Hause. "Wilde Schätze des Äquators" blickt auf die Biodiversität in Südamerika, Ozeanien oder Afrika und entführt die Zuschauer in undurchdringliche Dschungelgebiete, schneebedeckte Berge und die farbenfrohe Wunderwelt der großen Korallenriffe. Dabei wird deutlich: Auch in einer paradiesisch anmutenden Umgebung, in der genügend Nahrung für alle vorhanden ist, gilt das gnadenlose Gesetz der Wildnis. Ob im Amazonasbecken oder im Dschungel von Borneo, in der afrikanischen Savanne oder im kristallklaren Wasser tropischer Meere - überall stehen die Tiere der Äquatorregion in einem knallharten Verteilungskampf ums Überleben. Welch entscheidende Bedeutung hierbei individuellen Anpassungsstrategien zukommt, zeigt gleich die erste Folge über die buchstäblich einzigartigen Bewohner der Galapagosinseln.
21:00
Entlang der Flüsse Afrikas entfaltet sich ein mitreißendes Schauspiel der Natur. Dort, wo das Wasser Leben spendet, kämpfen Tiere täglich ums Überleben. Ob an den Ufern des Mara River in Kenia und Tansania, der von hungrigen Krokodilen bevölkert wird, oder in den staubtrockenen Ebenen Sambias, durch die sich der Luangwa schlängelt: Die Flüsse sind wichtige Versorgungsadern - doch überall lauern Räuber auf Beute. Auch extreme Dürre, steigende Temperaturen und schrumpfende Ressourcen stellen die tierischen Bewohner vor enorme Herausforderungen und verlangen ihnen höchste Anpassungsfähigkeit ab.
21:45
"Zum Töten geboren" präsentiert Säugetiere, Vögel, Fische und Insekten, die bei allen Unterschieden eines gemeinsam haben: Sie sind Raubtiere und ernähren sich von tierischer Nahrung. Jede Folge konzentriert sich auf bestimmte Aspekte der Jagd und des Tötens. So geht es um Themen wie die zerstörerische Kraft von Zahn und Kiefer, um Geschwindigkeit als Waffe oder Tod bringende Klauen. Gezeigt werden sowohl gefräßige Schlangen und knochenbrechende Hyänen als auch giftige Fische und blutsaugende Insekten.
22:35
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
23:20
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
00:00
Die Treasure Coast, ein Küstenstreifen an der Ostküste des US-Bundesstaates Florida, ist gemeinhin bekannt für ihre idyllischen Strände und versunkenen Schiffswracks. Aber Gold und Silber sind nicht die einzigen Schätze, die sich in den Tiefen der Küstengewässer verbergen. Das Gebiet ist auch die Heimat einer Vielzahl von Haien, die normalerweise keine Menschen belästigen. Das ändert sich 2021: Sieben Hai-Angriffe lassen Einheimische und Touristen um ihre Sicherheit fürchten. Experten eilen herbei, um die Ursache für diese mysteriöse Häufung von Angriffen zu untersuchen. Was ist in die Tiere gefahren?
00:45
Wer oder was ist der Wobbegong? In Australien bezeichnet dieser Name einen Teppichhai, der in den vergangenen zehn Jahren Down Under unrühmliche Berühmtheit erlangt hat. In diesem Zeitraum gab es in New South Wales acht Angriffe durch diesen mysteriösen Hai - mehr als doppelt so viele wie in den zehn Jahren zuvor. Dieser merkwürdige Anstieg bedeutet, dass der Wobbegong-Hai in diesem Gebiet nach dem Weißen Hai die zweithäufigste Art ist, die Menschen attackiert. Experten wollen herausfinden, warum der einst harmlose Raubfisch zu einer Bedrohung wurde. Was veranlasst das Tier zu seinen Angriffen?
01:30
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
02:15
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
03:00
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
03:45
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.
04:30
Das Territorium der USA umfasst eine Fläche von mehr als 9,5 Millionen Quadratkilometern. Die Vereinigten Staaten sind damit nach Russland und Kanada das drittgrößte Land der Erde. Zwischen dem subtropischen Süden und dem arktischen Norden erstrecken sich unterschiedlichste Naturlandschaften. Das reicht von den feuchtwarmen Everglades in Florida bis zu den eisigen Gletschern Alaskas, den einsamen Bergwelten der Appalachen im Osten über die Prärien und gigantischen Rocky Mountains im einstigen Wilden Westen bis hin zu den schier endlosen Stränden und Urwäldern der Pazifikküste. "Wildes Amerika: Grenzenlose Schönheit" blickt auf ausgesuchte Regionen und präsentiert deren Ursprünglichkeit und Vielfalt in atemberaubenden Bildern. So geht es u.a. um die bis zu mehr als 4.000 Meter hohe Bergwelt der High Cascades. Sie ist vulkanischen Ursprungs und erstreckt sich an der Westküste von Kanada bis nach Kalifornien. Die Kamera beobachtet u.a. die hier heimischen Tiere, darunter Wapiti-Hirsche, Grizzlybären und Pumas. Im kalifornischen Redwood-Nationalpark treffen die Filmemacher auf wahre Riesen: die gigantischen Küstenmammutbäume. Diese außergewöhnlichen Pflanzen erreichen nicht selten einen Stammdurchmesser von über sieben Metern und können mehr als 100 Meter hoch werden. Beeindruckende Dimensionen erreichen auch die in den nahe gelegenen Küstengewässern lebenden Buckelwale. Die fast 20 Meter langen Meeressäuger erreichen ein Gewicht von über 20 Tonnen. In weiteren Folgen geht es in die Wüstengebiete von Texas und schließlich das viel besungene Herz Amerikas, den mittleren Westen. Auch hier gibt es sie noch, die ungezähmte Wildnis, die Heimat der Bisons, Elche und Timberwölfe.