Von mutigen, alles riskierenden Überlebenskünstlern bis hin zu unbezähmbaren Kreaturen, die um ihre Freiheit kämpfen - diese Folge macht eindrucksvoll deutlich, wie hart in der Wildnis der Kampf ums Überleben sein kann. Taucher kommen einem großen Weißen Hai gefährlich nahe, ein Seelöwe dreht bei seiner Begegnung mit russischen Fischern den Spieß auf überraschende Weise um und ein Schneehase kann sich nur dank seiner Schnelligkeit vor einer Lawine retten. Aber ganz gleich, ob Jäger oder Gejagter - für beide Seiten geht es einmal mehr ums nackte Überleben.
Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.
Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.
Der erste Patient des Tages bringt noch mehr Farbe in die Klinik: Papagei Zeus wird von seinen Besitzern zur Routineuntersuchung gebracht, u.a. zum Kürzen seiner Krallen. Perserkatze Sunny hat hingegen ein ernsteres Problem. Der wuschelige Sonnenschein hat sich schwer am Schwanz verletzt. Während Dr. Emily versucht, eine Amputation zu verhindern, röntgt Dr. Brenda einen Dackel. Der kleine Vielfraß war offenbar so hungrig, dass er seine Decke verspeisen musste.
Dr. Pol und Charles nehmen es mit einem mächtigen Bullen auf. Das Tier kann nicht nur laut brüllen, sondern ist auch mit zwei furchterregenden Hörnern ausgestattet, denen man nicht zu nah kommen sollte. Währenddessen untersucht Dr. Emily in der Klinik eine Katze, die ihre Hinterbeine nicht bewegen kann. Röntgenaufnahmen verdeutlichen schließlich das Ausmaß ihrer Probleme. Parallel zur Arbeit macht Charles bei seinem neuen Freizeitprojekt Fortschritte: Der Bienenstock beim Haus am See ist reif für seine erste Königin.
Die jährliche Tiermesse steht an. Schon Monate vor der Veranstaltung bereitet man sich auf das große Event vor. Auch Dr. Pol und sein Team von Pol Veterinary Services sind voll und ganz eingespannt. Ohne die Hilfe der Ärzte wären die Viehbesitzer nämlich aufgeschmissen. Nachdem die Tiere der Region von den Veterinären in einen wettbewerbsfähigen Zustand gebracht wurden, präsentieren ihre Halter sie voller Stolz dem Publikum. Doch Stress, Belastung und Sommertemperaturen sind nur einige der Herausforderungen, mit denen die tierischen Teilnehmer zu kämpfen haben.
Eine lebhafte Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Das Ganze geht sogar so weit, dass manch einer meinen könnte, der tierische Wahnsinn sei ausgebrochen. Teils wildgewordene Patienten tragen mal wieder die Hauptschuld an der irren Stimmung. Da wären zum einen ein paar störrische Huftiere, die einfach nicht stillhalten wollen. Beunruhigend schwach wirkt hingegen ein fiebriges Fohlen, das mit einer Entzündung zu kämpfen hat. Doch Dr. Pol lässt sich nicht verrückt machen - auch darin ist er inzwischen ein Meister.
Gleich zu Beginn der neuen Staffel bekommt es das Team von Pol Veterinary Services mit einigen harten Fällen zu tun. So wird ein dehydrierter Dackel in die Klinik eingeliefert. Um ihn vor einer weiteren Austrocknung seines Körpers zu schützen, nehmen die Ärzte das Tier unter strenge Beobachtung. Für ein Pferd mit Koliken muss Dr. Emily derweil fast 50 Kilometer fahren, während Dr. Brenda einer Kuh buchstäblich wieder auf die Beine hilft. Charles bereitet unterdessen eine Überraschung für seine Eltern vor. Das Ehepaar Pol steht kurz vor der goldenen Hochzeit.
Der Sommer hält Einzug in Michigan. Doch das bedeutet für das Team von Pol Veterinary Services noch lange nicht mehr Freizeit. Nach einer anstrengenden Woche in der Klinik sehnen sich die Ärzte daher nach etwas Ruhe. Auch Dr. Pol plant, für kurze Zeit die Seele baumeln zu lassen. Über das Wochenende tauscht er sein Stethoskop gegen eine Angel aus. Gemeinsam mit seiner Frau Diane verbringt er einen Kurzurlaub auf dem Wasser. Holt sie der Kliniktrubel frühzeitig ein oder kriegen sie endlich ihre gewünschte Erholung?
Eine arbeitsreiche Woche voller Emotionen erwartet das Team von Pol Vet Services. Mit vereinten Kräften kämpft die gesamte Belegschaft um ein Ferkel in Not. Bald wird klar: Das Leben des kleinen Schweinchens steht auf dem Spiel. Doch auch viele weitere Klinikpatienten wollen versorgt werden. Beispielsweise beschäftigen sich die Tierärzte mit einem aufgeblähten Kalb, einer Katze mit einer Infektion und einem verletzten Emu. Dr. Emily hat zudem einen ganz speziellen Patienten, den sie auf keinen Fall aufgeben will.
In der Praxis von Dr. Pol tauchen erneut einige bezaubernde Patienten auf. Da wäre zum einen eine niedliche Katze, die allerdings unter lebensbedrohlichen Beschwerden, genauer gesagt unter einer Verstopfung leidet. Die Tierärzte müssen herausfinden, was die Ursache für diesen Zustand ist. Auch ein Pferd hat erhebliche Darmprobleme, die ebenfalls erst einmal lokalisiert werden müssen. Last but not least wird es sogar noch richtig emotional - mit einem überraschenden Antrag.
Es wird Herbst in Michigan und die Blätter an den Bäumen färben sich bunt. Das ändert jedoch nichts an der Arbeitsroutine der Pol Veterinary Services. Für Dr. Pol selbst entwickelt sich die Behandlung eines Rentierkalbs zum dreitägigen Dilemma. Auch Dr. Emily bekommt es mit einem Notfall zu tun: Die Bulldogge Bella leidet an Erstickungsanfällen und braucht dringend Hilfe. Für Dr. Brenda wird es hingegen fast weihnachtlich. Jede Menge Weihnachtsmänner und die dazugehörigen Rentiere nehmen ihre gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch.
Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen Dr. Jan Pol und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan. Aus professioneller Sicht wünschen sich der Veterinär und sein Tierärzteteam dieser Tage jedoch auch mal ein wenig Abwechslung von den allseits beliebten Vierbeinern. Denn wie es der Zufall so will, klopfen diesmal von morgens bis abends nur Hundebesitzer mit ihren kranken Lieblingen an - angefangen bei Patienten, die Dummheiten begangen haben, bis zu schweren Notfällen.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Nach Hunden gehören Katzen in den USA mit Abstand zu den beliebtesten Haustieren. Auch die Ärzte der Pol Veterinary Services sind Fans der Stubentiger. Doch nicht nur Bürokatze Tater sorgt in dieser Episode mit ihren neuen Abenteuern für Aufregung. Ein kranker Artgenosse nimmt Dr. Pol & Co.mit seiner frechen Art ganz schön in Beschlag. Fernab davon geben sich noch jede Menge weitere Patienten die Klinke in die Hand. Neben ein paar Welpen, die sich eine Vergiftung zugezogen haben, braucht auch ein alter Bekannter wieder einmal Hilfe.
Langeweile ist in der Klinik von Dr. Jan Pol ein Fremdwort. Dabei ist der Veterinär selbst in stressigsten Situationen stets gut gelaunt und motiviert. Das Wohl seiner Patienten verliert er dabei nie aus dem Blick. Diesmal erwartet ihn und seine Kollegen besonders verrückte Tage. So bekommen sie es mit Knieproblemen, einer Schwanzverletzung und gefährlichen Stacheln zu tun. Einmal mehr führt die uneingeschränkte Hingabe der Ärzte den Tierbesitzern eindrucksvoll vor Augen, wie glücklich sie sich schätzen dürfen, solchen Profis vertrauen zu können.
In der Klinik von Dr. Pol jagt ein Notfall den nächsten: Ein Pitbull hat sich den hochansteckenden Parvovirus und obendrein noch eine bakterielle Infektion zugezogen. Wenn Veterinärin Dr. Emily nicht schnell handelt, könnte das Ganze einen tödlichen Ausgang nehmen. Dr. Pol ist derweil im Außendienst unterwegs: Er muss ein Pferd vor dem Ersticken bewahren. Außerdem kämpft er um das Augenlicht eines Hasens und eilt einem Schweinchen in Not zur Hilfe. Zum Wohl der Tiere geben Dr. Pol und sein Team Tag und Nacht Vollgas!
In Michigan ist Weihnachtsstimmung. Überall dekorieren Menschen ihr Heim mit Kerzen und Lichterketten. Dr. Pol muss allerdings erst noch ein paar Notfälle verarzten, bevor er mit seiner Familie das Fest der Liebe gebührend feiern kann. Aber gebrochene Flügel, eiternde Wunden und böse Infekte können dem Veterinär nicht die Vorfreude vermiesen. Er liebt seinen Job und vor allem seine tierischen Patienten. Als dann jedoch völlig unerwartet ein Schneesturm übers Land fegt, muss Dr. Pol improvisieren.
Vierbeiner-Alarm in der Praxis von Dr. Pol! Gleich vier Hunde muss das Team in seiner Praxis verarzten, nachdem sie Opfer einer üblen Attacke wurden. Doch sie sind längst nicht die einzigen Patienten, die dringend medizinische Hilfe benötigen. Der Tierarzt kümmert sich in dieser Episode außerdem um ein trächtiges Schwein, ein kränkelndes Kätzchen und einen jungen Ochsen mit Blähungen. Dabei wird er tatkräftig von seinem engagierten Team unterstützt.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Dr. Pol und seine Frau Diane sind in der neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" in Feierlaune: Geburtstage und runde Jubiläen stehen an und dazu gibt es jede Menge Überraschungen und viel Kuchen. Außerdem wird wieder der landwirtschaftliche Jahrmarkt ausgerichtet, bei dem Viehzüchter ihre Tiere in Bestform präsentieren müssen. Während der Veranstaltung bevorzugen es die Kinder, draußen ausgelassen im Schnee zu spielen und Schlitten zu fahren - in der kalten Jahreszeit ein Muss in Michigan. In den neuen Folgen stößt darüber hinaus ein Neuzugang zu den Pols, der von der Familie liebevoll aufgenommen wird: Es handelt sich um einen süßen Neufundländer-Welpen.
Der aus den Niederlanden stammende Tierarzt Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat Michigan eine Legende. Die Serie begleitet den vielseitigen Veterinär und sein Team durch ihren turbulenten Alltag.
In "Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund" macht der bekannte amerikanisch-mexikanische Hundetrainer und Buchautor deutlich: Ist der Mensch erst entspannt, ist es der Hund in der Regel auch.
Gereiztes Vieh in einen Pferch zu treiben ist keine leichte Aufgabe. Umso weniger, wenn es sich um Bullen handelt, die kastriert werden sollen. Dr. Pol und Charles versuchen ihr Glück mit schweren Seilen und Schleichtechnik. In der Klinik bekommt Dr. Emily Besuch von ein paar Schweinen mit hohem Fieber. Eines ist ihr von Beginn an klar: Die kranken Tiere sollten unbedingt von ihre gesunden Artgenossen ferngehalten werden. Nach getaner Arbeit finden Dr. Pol und Diane schließlich noch Zeit für einen Trip nach Holland, Michigan, wo sie in Erinnerung an Dr. Pols Heimat schwelgen.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Auf einer Farm der Amish People erwartet Dr. Pol ein schwieriger Fall: Das Arbeitspferd wurde von einem Auto angefahren und dabei schwer verletzt. Sollten seine Wunden nicht bald versorgt werden, könnte das Tier verenden. Zu allem Überfluss beginnt das Pferd auch noch während der Not-Operation, aus der Narkose aufzuwachen. Währenddessen untersucht Dr. Emily einen Weimaraner. Wie sich herausstellt, steht die Hündin kurz vor einer unerwarteten Geburt. Charles kümmert sich derweil um den Ausbau der privaten Pfauenfamilie...
Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.
Wenn Tiere gegeneinander kämpfen, geht es oft richtig zur Sache. Mit unbändiger Kraft und wilder Entschlossenheit gehen sie nicht selten bis zum Äußersten. Aber warum verhalten sie sich eigentlich so radikal und erbarmungslos? Was sind die wissenschaftlichen Hintergründe für ihr nicht selten tödlich endendes Kräftemessen? Fragen wie diese beantwortet auch der zweite Teil der vierten Staffel von "Animal Fight Club". Näher dran als je zuvor, erlebt der Zuschauer die härtesten Kämpfe, die auf den Schlachtfeldern der freien Natur jemals ausgetragen wurden. Fest steht: "Animal Fight Club" ist nichts für schwache Nerven.
Wasserlöcher sind überlebenswichtig. Sie ziehen große Ansammlungen von Tieren an, die dort ihren Durst stillen wollen. Dabei sind diese Hotspots der afrikanischen Wildnis alles andere als friedliche Oasen. Denn dort, wo es Wasser gibt, sind tödlichste Gefahren nicht weit. Dort leben u.a. Krokodile, die unter der Wasseroberfläche begierig darauf warten, dass ihre durstigen Opfer sich über das feuchte Nass hermachen. Oder es kommt zu brutalen Territorialkämpfen zwischen riesigen und oftmals überaus aggressiven Flusspferdbullen. Wasserlöcher bilden die Bühne für einige der größten Dramen des Afrikas.
Unerträgliche Hitze und gnadenlose Trockenheit: Die in den Dünen und Wüsten Afrikas beheimatete Tierwelt steht alljährlich vor großen Herausforderungen. Ausgemergelt von den unerbittlichen Temperaturen des Sommers starten die Wüstenbewohner in einen nicht weniger herausfordernden Winter, der zunehmend von großer Wasserknappheit geprägt ist. Hier ist die perfekte Kombination von Instinkt und Muskelkraft gefragt. Vor allem bei den zahlreichen Wüstenjägern, die nur dank ihrer herausragenden natürlichen Voraussetzungen ihre tödlichen Talente auch unter erschwerten Bedingungen erfolgreich einsetzen können.
Die Protagonisten dieser Episode von "Tiere außer Rand und Band" sind zur falschen Zeit am falschen Ort. Dabei hätten sie es eigentlich besser wissen müssen, denn niemand sollte wilde Tiere auf derart plumpe Weise herausfordern. Und wenn Dummheit allein nicht ausreicht, kommt mitunter sogar noch Pech hinzu. Von Angesicht zu Angesicht stehen diese tragischen Helden der unberechenbaren Wirklichkeit der Natur gegenüber. Da erübrigt sich sogar der Hinweis: Bitte nicht zu Hause nachmachen!
Ob durch mörderische Raubtiere, unvorhersehbare Unfälle oder tragische Missgeschicke in der Wildnis - "Erfolgreiche Flucht" präsentiert atemberaubende Szenen, bei denen Tiere in die Enge getrieben, umzingelt oder auf andere Weise beinahe getötet werden und dann doch auf nahezu mysteriöse Weise noch entkommen können. Mit geradezu gigantischem Überlebenswillen schaffen es diese Tiere in größter Verzweiflung, das Ruder wieder herumzureißen und dem Tod noch einmal von der Schippe zu springen.