Ob zu Land, zu Fuß oder hoch zu Ross: Als einzige Veterinärin im Yukon-Territorium reist Dr. Michelle Oakley von einem tierischen Patienten zum nächsten. Dabei legt sie pro Tag nicht selten hunderte Kilometer zurück - stundenlange Anfahrten gehören für sie zum Geschäft. Immerhin erstreckt sich ihr Einsatzgebiet über eine Fläche von mehreren tausend Hektar teils unerforschter Wildnis. In Staffel 4 von "Die Yukon-Tierärztin" erwarten Michelle erneut höchst spannende Fälle mit den unterschiedlichsten Spezies. Selten jedoch sind die Patienten mit einer Behandlung einverstanden. Manchmal muss sich die vielbeschäftigte Tiermedizinerin sogar erst einmal auf die Suche nach ihnen machen. Aus der Luft stöbert sie z.B. einen Keiler auf, der in hohem Maße für die Überpopulation von Wildschweinen in einer Region verantwortlich ist. Ein andermal begleitet sie ein in Angst geratenes Karibu auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause. Auch mit Raubtieren bekommt es Dr. Oakley zu tun, darunter ein Jaguar sowie Vielfraße. Hinzu kommen scheinbar zugänglichere Zeitgenossen wie Hunde, Katzen, Pferde, Kühe oder Schafe. Doch auch bei diesen Patienten muss die leidenschaftliche Ärztin oftmals in ihre Trickkiste greifen.
Ob zu Land, zu Fuß oder hoch zu Ross: Als einzige Veterinärin im Yukon-Territorium reist Dr. Michelle Oakley von einem tierischen Patienten zum nächsten. Dabei legt sie pro Tag nicht selten hunderte Kilometer zurück - stundenlange Anfahrten gehören für sie zum Geschäft. Immerhin erstreckt sich ihr Einsatzgebiet über eine Fläche von mehreren tausend Hektar teils unerforschter Wildnis. In Staffel 4 von "Die Yukon-Tierärztin" erwarten Michelle erneut höchst spannende Fälle mit den unterschiedlichsten Spezies. Selten jedoch sind die Patienten mit einer Behandlung einverstanden. Manchmal muss sich die vielbeschäftigte Tiermedizinerin sogar erst einmal auf die Suche nach ihnen machen. Aus der Luft stöbert sie z.B. einen Keiler auf, der in hohem Maße für die Überpopulation von Wildschweinen in einer Region verantwortlich ist. Ein andermal begleitet sie ein in Angst geratenes Karibu auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause. Auch mit Raubtieren bekommt es Dr. Oakley zu tun, darunter ein Jaguar sowie Vielfraße. Hinzu kommen scheinbar zugänglichere Zeitgenossen wie Hunde, Katzen, Pferde, Kühe oder Schafe. Doch auch bei diesen Patienten muss die leidenschaftliche Ärztin oftmals in ihre Trickkiste greifen.
Nahezu zwei Millionen Gnus und Zebras ziehen jedes Jahr auf der Suche nach neuen Weideflächen durch die Serengeti. Doch um ihr Ziel zu erreichen, müssen sie zwei Flüsse überqueren, die für viele Tiere zur tödlichen Falle werden: den Mara und den Grumeti. Hier sind mächtige Krokodile die Herrscher. Während die Raubtiere im tiefen Mara leicht an Beute gelangen, herrschen im Grumeti schwierige Bedingungen, in denen jeder Bissen hart erkämpft wird. Von tückischen Hinterhalten bis zu waghalsigen Angriffen: Die Doku zeigt, wie sich die urzeitlichen Jäger in beiden Flüssen auf das große Festmahl vorbereiten.
Die Vorstellung einer Riesenschlange verursacht bei manchen Menschen Albträume. Die Vertreter einiger Spezies sind in der Tat wahre Riesen und können über sechs Meter lang werden. Doch ob Boa, Python oder Anakonda - sie alle sind zwar gigantisch, aber nicht giftig. Sie töten ihre Beute, indem sie sie umschlingen. Dabei sterben die Opfer nicht durch Ersticken, sondern aufgrund von Kreislaufversagen. Anschließend werden sie am Stück verschlungen. "Monster-Schlangen" widmet sich den faszinierenden Kriechtieren und dokumentiert die Lebensweise einiger der größten und gefährlichsten Schlangenarten der Erde.
Drachen gibt es eigentlich nur im Märchen. Auf den Kleinen Sundainseln von Indonesien existiert jedoch ein Tier, das dem Fabelwesen verblüffend ähnlich ist: der Komodowaran. Feuer spucken kann er zwar nicht, dafür besitzt er tödliche Giftdrüsen. "Komodo: Reich der Drachen" wagt sich in die Welt des bis zu drei Meter langen und 70 Kilogramm schweren Reptils, um das sich zahllose Mythen ranken. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse beleuchtet die Doku u.a., wie die Echse einen Fortpflanzungspartner findet und warum ihre Opfer einen Angriff kaum überleben können.
Eine stressige Woche steht für "Pol Vet Services" an. Dr. Emily wird bei der Geburt eines Kalbes auf der McConnell Farm gebraucht, ist aber überfordert. Kein Wunder: Das Muttertier bringt Zwillinge zur Welt. Dr. Pol hilft seiner neuen Kollegin umgehend und gibt ihr wichtige Tipps. Zurück in der Klinik wartet der nächste Fall auf den Veterinär. Das Schwein Marshall geht seinen Besitzern mit Aggressivität und lautem Quietschen auf die Nerven. Was verursacht seine Wutanfälle? Zu guter Letzt behandelt Dr. Pol noch ein hinkendes Turnierpferd. Schafft er es, das Ross bis zu seiner nächsten Show zu heilen?
Auch an seinem Geburtstag hat Dr. Pol mächtig viel zu tun. Gleich sein erster Fall ist Knochenarbeit. Auf einer Farm soll der Veterinär bei 86 Kühen prüfen, ob sie trächtig sind. Während es Stunden in Anspruch nimmt, alle widerspenstigen Tiere zu checken, steht auch in der Klinik die Zeit nicht still. Dr. Brenda bekommt es mit dem komplizierten Beinbruch eines Welpen zu tun und muss abwägen, welche Behandlung für den im Wachstum befindlichen Hund die beste ist. Am Ende des Tages überrascht die Familie Dr. Pol dann aber doch noch mit einem üppigen Abendessen, das er sich mehr als verdient hat.
Der Winter hält Einzug in Central Michigan. Für Dr. Pol und das Team von "Pol Vet Services" steht in Isabella County und Umgebung jetzt jede Menge Arbeit an. Einige überraschende Fälle erwarten die engagierten Veterinäre - ein mürrisches Schottisches Hochlandrind muss ebenso behandelt werden wie ein Hund, der von einem Auto angefahren wurde und schwere Verletzungen hat. Während Dr. Pol & Co.von einem Patienten zum nächsten eilen, werden sie von wirklich nichts verschont. Selbst mit einer Fahrzeugpanne müssen sie sich herumschlagen...
Die "Critter Fixer" haben alle Hände voll zu tun: Diesmal behandeln sie unter anderem einen Koi, der an Hautkrebs erkrankt ist. Außerdem säubern sie ein gerettetes Kaninchen und befreien es dabei von allerlei unliebsamen Fellbewohnern. Zu den weiteren Patienten zählt ein lädierter Dobermann, ein paar Ziegenbrüder und ein Vierbeiner mit einem Abszess am Zahn, der sie vor neue Herausforderungen stellt. Last but not least zeigen Dr. Hodges und Dr. Ferguson Kindern aus der Stadt auf einem Bauernhof, wie man bei Kühen einen Trächtigkeitscheck durchführt.
Das "Critter Fixer"-Duo eilt zu einem Notfall: Das Bein eines Fuchses muss nach einem brutalen Angriff gerettet werden. Außerdem behandeln die Tierärzte eine schwarze Labrador-Dame, die an einer eitrigen Gebärmutterentzündung leidet. Dr. Hodges bekommt es zudem mit einer chinesischen Albino-Kobra und einer Grünen Buschviper zu tun. Er muss vorsichtig agieren, denn ein Biss kann unter Umständen tödlich sein. Schließlich widmen sich die Veterinäre einem Polizeihund, der aus unerklärlichen Gründen ein Problem mit Vögeln und Bienen hat, und verarzten ein Schweinchen mit einem üblen Leistenbruch.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen.
Auf der Erde leben immer mehr Menschen. Dadurch nimmt das Wachstum der Städte zu. Gleichzeitig steigen die Temperaturen. Diese Kombination sorgt dafür, dass sich Menschen und Schlangen immer näher kommen. Weltweit sind immer mehr Schlangen auf der verzweifelten Suche nach Nahrung, Wasser und Unterschlupf unterwegs, woraus eine globale Schlangenkrise erwächst. Simon, Siouxie und Mbali stehen daher vor ihrer bisher größten Herausforderung. Das Team hat dabei beide Seiten im Blick. In einer Art letzten Verteidigungslinie will es sowohl die menschlichen Bewohner der Stadt als auch die Schlangen schützen.
Die Schwarze Mamba gilt als die gefährlichste Giftschlange Afrikas. Ein einziger Biss kann das Zehnfache der tödlichen Dosis enthalten. Simon, Siouxie und Mbali wissen, was auf dem Spiel steht, wenn es heißt: In Südafrika ist gerade Hochsaison für die Schwarze Mamba. Das Team teilt sich auf. Siouxie und Mbali stellen sich einer angriffslustigen Schwarzen Mamba, während Simon allein mit einem riesigen Exemplar ringt. In dieser Folge gibt es so einige außergewöhnliche Schlangenüberraschungen. Dazu gehört auch die Begegnung mit einer ebenfalls tödlichen Boomslang, die auf einem Dach festsitzt.
Ara Merlin hat einen Termin zum Schnabeltrimmen bei Pol Veterinary Services. Allerdings lässt er die Behandlung nicht so klaglos über sich ergehen, wie alle Beteiligten gehofft hatten. Unterdessen wird Dr. Pol zu einem Notfall gerufen. Es geht um ein gesundheitlich schwer angeschlagenes Alpaka. Dr. Lisa beschäftigt sich mit einem unrühmlichen Klassiker des Veterinärwesens im ländlichen Michigan, dem Entfernen von Stachelschwein-Stacheln aus diversen Kuh-Körperteilen. Geburtshilfe steht für Dr. Brenda und Dr. Nicole auf dem Programm: Eine Pitbull-Hündin und eine Sau leiden unter Komplikationen.
Charles plant für den bevorstehenden Vatertag etwas Großes: Der umtriebige Dr. Pol, der sich auch mit über 80 Jahren selten Ruhe könnt, soll an seinem Ehrentag endlich einmal ganz entspannt Urlaub machen und gar nichts tun. Doch bevor es so weit ist, hat das Team bei Pol Veterinary Services aber erst einmal alle Hände voll zu tun. Dr. Pol muss sein ganzes Organisationstalent unter Beweis stellen, als in der Klinik ein wahrer Welpenregen niedergeht. Dr. Nicole rettet auf dem Weg zur Arbeit ein Kätzchen, während Dr. Brenda sich um einen Stubentiger kümmert, der an mehreren schmerzhaften Abszessen leidet.
Ein Python mit mysteriösen Knoten unter der Haut gibt dem Team von Pol Veterinary Services Rätsel auf. Dr. Pol wandelt auf den Spuren von Sherlock Holmes und sammelt Indizien, um die Ursache des Krankheitsbildes zu ermitteln. Auch Dr. Nicole gelangt zu überraschenden Erkenntnissen, als sie eine fiebernde Katze behandelt. Danach geht es auf dem Parkplatz der Tierklinik hoch her: Hier holt sich nämlich eine Alpaka-Herde ihren Impfschutz ab. Außerdem folgt eine Gans dem Ruf der Freiheit. Zum guten Schluss wird Dr. Pol die Ehre zuteil, beim örtlichen Baseballteam den ersten Pitch des Spiels zu werfen.
Vom Ultraschall für eine Bartagame bis zur Wundversorgung einer verletzten Gans: Die Liste der dringenden Behandlungen ist diesmal wieder besonders umfangreich. Dr. Lisa nimmt sich gleich zweier Welpen-Notfälle an. Währenddessen fahren Dr. Pol und Dr. Brenda zu einer Farm, wo sie ein äußerst kniffliges medizinisches Problem erwartet. Und während sich Dr. Nicole liebevoll um ein streunendes Kätzchen kümmert, begleitet Dr. Pol eine Gruppe von Kriegsveteranen auf einem Flug nach Washington D.C., wo die hochbetagten ehemaligen Soldatinnen und Soldaten eine Reihe von Gedenkstätten besuchen wollen.
Hammerhaie gehören wegen ihrer merkwürdig geformten Köpfe zu den Tieren mit den auffälligsten Körpermerkmalen überhaupt. Doch auch, wenn viele Menschen sie zu kennen glauben, wissen nur die wenigsten Genaueres über diese hochentwickelten Raubfische. Um das Verhalten der Tiere zu studieren, begeben sich Dr. Neil Hammerschlag von der University of Miami und sein Team auf die Suche nach den mysteriösen Meeresbewohnern. Das besondere Interesse der Wissenschaftler gilt dabei dem Großen Hammerhai. Einzelne Exemplare dieser Unterart können bis zu sechs Meter lang und über 500 Kilo schwer werden.
Asiatische Riesenhornissen zählen zu den gefährlichsten Insekten der Welt. Sie setzen all ihre Kraft ein, um zu überleben und ihr Nest zu verteidigen.
Diese Folge zeigt eindrucksvoll, wie Wölfe im Rudel jagen. Mit modernster Kameratechnik wird dokumentiert, wie sie große Beutetiere wie Bisons und Moschusochsen aufspüren, isolieren und mit enormer Präzision und Ausdauer zu Fall bringen. Ein arktisches Rudel muss vor dem Winter erfolgreich jagen, um zu überleben - weiter südlich nehmen es Grauwölfe mit Gegnern auf, die ihnen körperlich weit überlegen sind.
Vor fast drei Millionen Jahren riss eine gewaltige Explosion einen Schichtvulkan im ostafrikanischen Great Rift Valley auseinander und schuf so den Ngorongoro-Krater, ein wahres Weltwunder. Heute ist der Krater ein Mikrokosmos afrikanischen Lebens an einem einzigartigen Ort. Von Savannen, Sumpfgebieten und Seen bis hin zu Wäldern und Hängen hat der Krater alles zu bieten, was Afrikas Tierwelt Lebensraum bietet. Dieses Paradies ist eine wunderbare Bühne, wo Löwen, Hyänen, Schimpansen, Schakale, Geier, Buschkatzen und Gnus ein sich ewig wiederholendes Schauspiel über Leben und Tod aufführen.
Im Süden von Argentinien und Chile bilden die majestätischen Gipfel der Anden die Kulisse einer einzigartigen Landschaft: Patagonien. Guanakos, Pinguine, Seeelefanten, Gürteltiere und straußenartigen Nandus haben sich im Laufe der Zeit perfekt an die unwirtlichen Bedingungen angepasst. Die ersten Siedler wanderten allerdings erst vor 12.000 Jahren aus Asien über die Beringstraße ein. National Geographic begibt sich auf eine faszinierende Reise ans Ende der Welt.
"Wild World" taucht ein in das faszinierende Naturparadies Madagascar: 400 Kilometer vor der Ostküste Afrikas entstanden zahlreiche Tier- und Pflanzenarten die es nirgendwo sonst auf der Erde gibt.
Das heiße Wetter in Michigan hält an, aber auch der Ansturm auf die Tierarztpraxis von Dr. Pol. Das gesamte Team ist froh, mit der neuen Ärztin Dr. Nicole endlich eine fachlich kompetente Unterstützung gefunden zu haben - sowohl für die Klinik als auch für Außeneinsätze. So kann jedes Tier, das dringend auf medizinische Hilfe angewiesen ist, umgehend versorgt werden - und davon gibt es auch diesmal einige. Unter anderem hält die Crew das gebrochene Bein eines tierischen Patienten ordentlich auf Trab.
In dieser Folge tauscht Dr. Pol ausnahmsweise die Rolle und wird vom Arzt zum Patienten. Der Veterinär muss seine Sprunggelenksarthritis dringend behandeln lassen und begibt sich in die Hände der Profis. Dabei wird klar, dass Dr. Pol nicht um eine Prothese umhinkommen wird. Er wird im Tierarztbetrieb somit zwangsläufig eine Zeit lang ausfallen. Doch zum Glück weiß er, dass auf sein Team zu 100 Prozent Verlass ist. Natürlich lässt es sich die gesamte Pol-Familie nicht nehmen, Dr. Pol im Metro Health Hospital in Michigan einen Krankenbesuch abzustatten.
Dr. Pol und Kollegen ziehen erneut alle Register ihres Könnens und behandeln alles vom tierischen Wehwehchen bis zur lebensbedrohlichen Erkrankung. Diesmal bekommt es das Team mit dem gigantischsten Kaninchen zu tun, das Dr. Pol jemals zu Gesicht bekommen hat. Wird das enorme Gewicht des Patienten seine Genesung erschweren? Weiter geht es zu einer ausgesprochen freundlichen Ziege, bevor ein Polizeipferd von gefährlichen Schluckbeschwerden geheilt wird - und schließlich muss auch noch ein tierisches "Mama-Drama" gelöst werden, als bei einem erstmals trächtigen Muttertier Komplikationen auftreten.
Auch eine frische Sprunggelenk-Operation kann Dr. Pol nicht aufhalten! Sechs Wochen lang darf er sein Bein nicht belasten und ist auf einen orthopädischen Roller angewiesen. Kurzerhand flitzt er auf Rollen durch die Tierarztpraxis, rekrutiert seinen jüngsten Sohn Charles als Helfer und lässt sich ansonsten nicht anmerken, dass er gerade gehandicapt ist. Sein erster Fall nach der Rückkehr erweist sich als knifflig: Die 38-jährige Pat Graham ist mit ihrem Hund Barney vorbeigekommen, der ungewöhnlich zittrig und lethargisch wirkt. Eine gründliche Untersuchung später kommt Dr. Pol der Ursache auf die Spur.
Ob zu Land, zu Fuß oder hoch zu Ross: Als einzige Veterinärin im Yukon-Territorium reist Dr. Michelle Oakley von einem tierischen Patienten zum nächsten. Dabei legt sie pro Tag nicht selten hunderte Kilometer zurück - stundenlange Anfahrten gehören für sie zum Geschäft. Immerhin erstreckt sich ihr Einsatzgebiet über eine Fläche von mehreren tausend Hektar teils unerforschter Wildnis. In Staffel 4 von "Die Yukon-Tierärztin" erwarten Michelle erneut höchst spannende Fälle mit den unterschiedlichsten Spezies. Selten jedoch sind die Patienten mit einer Behandlung einverstanden. Manchmal muss sich die vielbeschäftigte Tiermedizinerin sogar erst einmal auf die Suche nach ihnen machen. Aus der Luft stöbert sie z.B. einen Keiler auf, der in hohem Maße für die Überpopulation von Wildschweinen in einer Region verantwortlich ist. Ein andermal begleitet sie ein in Angst geratenes Karibu auf dem Weg zu seinem neuen Zuhause. Auch mit Raubtieren bekommt es Dr. Oakley zu tun, darunter ein Jaguar sowie Vielfraße. Hinzu kommen scheinbar zugänglichere Zeitgenossen wie Hunde, Katzen, Pferde, Kühe oder Schafe. Doch auch bei diesen Patienten muss die leidenschaftliche Ärztin oftmals in ihre Trickkiste greifen.
Das Yukon-Territorium im äußersten Nordwesten Kanadas ist mit seinen langen Wintern und der urwüchsigen, kargen Landschaft kein Land für zarte Gemüter. Dr. Michelle Oakley, weit und breit die einzige Veterinärin, die von ganz groß bis winzig klein wirklich jeden tierischen Patienten zu verarzten weiß, ist an den rauen Charme ihrer Heimat gewöhnt und weiß bestens damit umzugehen. So schreckt sie nicht davor zurück, sich im Dienste der Medizin einen Ringkampf mit einem störrischen Bison zu liefern. Auch einen Steinbock in seinem felsigen Lebensraum zu verfolgen, stellt für die erfahrene Tierärztin nur eine mäßige Herausforderung dar. Und nach einer Operation an einem ausgewachsenen Bären oder der Auswilderung von mühevoll gesund gepflegten Luchsen ist es für Dr. Oakley geradezu eine Erholung, einfach mal einen kränkelnden Haushund oder ein verwurmtes Kätzchen wieder aufzupäppeln. So hält jeder Tag eine neue Herausforderung für sie bereit - doch die Yukon-Tierärztin möchte keinen davon missen.