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TV Programm für Nat Geo Wild am 12.08.2025

Tierisch abgefahren 04:35

Tierisch abgefahren: Kämpfer

Tiere

Kämpfe zwischen Tieren unterscheiden sich von den Kämpfen zwischen Menschen dadurch, dass bei den Tieren keine Regeln existieren außer dem Recht des Stärkeren. Bis der ermittelt ist, können Minuten, Stunden oder gar Jahre vergehen. Fast immer kämpfen die Männchen einer Art um Nahrung, ein Weibchen oder die Vorherrschaft in einem Revier. Die Episode stellt die zehn eindrucksvollsten Kämpfer vor. Unter anderem am Beispiel wütender Elefanten und miteinander raufender Giraffen zeigt das Ranking, dass auch in der Tierwelt gilt: Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.

Wanderungen im Tierreich 05:35

Wanderungen im Tierreich: Elefanten der Sahara

Tiere

Am Rande der Sahara kämpft eine ganze Gesellschaft ums nackte Überleben. Konkret geht es um eine seltene Art von Wüstenelefanten, die auf der Suche nach Nahrung ein riesiges Gebiet durchwandern muss.

Indiens Wildnis 05:55

Indiens Wildnis: Die Badlands

Tiere

In Indiens Wüstenregionen ist das Leben ein täglicher Kampf. Raubtiere wie Leoparden, Löwen, Hyänen, Füchse und Wölfe müssen mit extremer Hitze und monatelanger Trockenheit zurechtkommen. Auch Antilopen und andere Beutetiere haben erstaunliche Strategien entwickelt, um unter den härtesten Bedingungen zu überleben. Doch Dürre, Wassermangel und glühende Temperaturen stellen die Tiere immer wieder erneut auf die Probe - und nur die widerstandsfähigsten setzen sich durch.

Wildes Indien 06:40

Wildes Indien: Königreich der Elefanten

Landschaftsbild

In Indien leben auf gerade einmal zwei Prozent der Gesamtfläche der Erde über eine Milliarde Menschen - das entspricht rund einem Fünftel der Weltbevölkerung! Doch wer glaubt, dass neben "Rund um die Uhr"-Verkehrschaos und aus den Nähten platzenden Wohnsiedlungen kein Platz mehr für Wildlife und Natur bleibt, der irrt sich gewaltig. Auf dem Subkontinent mit seinen atemberaubenden Landschaften wimmelt es geradezu von seltenen Arten - und genau denen widmet sich "Wildes Indien". In einer ersten Episode begibt sich die dreiteilige Reihe auf die Spur des Asiatischen Elefanten, der heute nur noch in zerstreuten Populationen in den Vorbergen des Himalaja lebt und als stark gefährdet gilt. Welche Gewohnheiten haben die imposanten "Grauen Riesen" und warum werden sie in Indien als heilige Tiere verehrt? Die Antwort gibt's in "Wildes Indien". Episode zwei steht ganz im Zeichen des Königstigers. Die majestätischen Raubkatzen, die einst in weiten Teilen Asiens verbreitet waren, sind äußerst geschickte Jäger - kaum verwunderlich, wenn man weiß, dass allein ein Exemplar acht Kilo Fleisch am Tag zum Überleben benötigt! In der letzten Episode geht die Reihe dann auf Tuchfühlung mit einer Spezies, die man nur noch im Nordwesten Indiens in freier Wildbahn antrifft, dem Asiatischen Löwen. Und der mischt in Sachen Emanzipation ganz weit vorne mit: Nicht etwa die männlichen Tiere gehen zur Jagd. Nahrungsbeschaffung ist bei den Asiatischen Löwen reine Frauensache!

Indiens Wildkatzen 07:30

Indiens Wildkatzen: Reich der Großkatzen

Tiere

Seit alters her sind Indiens Raubkatzen ein Symbol für Stärke und edle Gesinnung: Dem Königs- oder Bengaltiger kommt dabei eine besonders herausgehobene Rolle zu, gilt er doch im hinduistischen Glauben als Reittier von Durga, der achtarmigen Göttin der Vollkommenheit und Weisheit. Doch die Verehrung, die den Raubkatzen zuteilwird, ändert nichts an der Bedrohung, der sie durch die demografische Entwicklung auf dem indischen Subkontinent ausgesetzt sind. Auf einer Staatsfläche, die etwa einem Drittel der USA entspricht, leben derzeit rund 1,3 Milliarden Menschen - das entspricht einer Bevölkerungsdichte von 407 Einwohnern pro Quadratkilometer. Zum Vergleich: Die Bevölkerung in den USA beläuft sich auf rund 328 Millionen oder 33 Menschen pro Quadratkilometer. Dank des anhaltenden Bevölkerungswachstums könnte Indien schon 2020 China als bevölkerungsreichster Staat der Erde ablösen. Für Indiens Natur heißt das: Der nicht vom Menschen besiedelte Lebensraum wird immer knapper, und auch die streng bewachten Naturschutzgebiete des Landes können nicht verhindern, dass zahlreiche Arten immer mehr unter Druck geraten - bis hin zur Gefahr des Aussterbens. Bereits heute ist der Asiatische Löwe nahezu ausgerottet, und dem Königstiger droht ein ähnliches Schicksal: Die Tiger verteidigen ihre schrumpfenden Reviere wehrhaft, und nicht selten werden eindringende Holzfäller und Bauarbeiter Opfer ihrer Angriffe. Aus diesem Grund wurden Königstiger jahrzehntelang gnadenlos gejagt; heute leben in ganz Indien nur noch etwa 2.500 von ihnen. Für "Indiens Wildkatzen" hat der Dokumentarfilmer Sandesh Kadur große und kleine Raubkatzen in seinem Heimatland über zwei Jahre intensiv beobachtet.

Nationalparks: USA 08:15

Nationalparks: USA: Zion

Natur und Umwelt

Die einzigartige Kulisse des Zion-Nationalparks besticht durch hoch aufragende rote Felsen vor einem strahlend blauen Himmel. Hinter Canyons und Klippen taucht das Wasser als überraschende Kraft auf. Der rauschende Virgin River, der über Jahrtausende hinweg ein geologisches Meisterwerk geformt hat, ist die Grundlage für das vielfältige Leben im Zion-Nationalpark im Südwesten Utahs. Dickhornschafe, wilde Truthähne und Bienen finden entlang dieser fließenden Lebensader Zuflucht, aber auch Kletterer zieht es immer wieder hinunter zum Fluss.

Nationalparks: USA 09:00

Nationalparks: USA: Yellowstone

Natur und Umwelt

Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.

Nationalparks: USA 09:40

Nationalparks: USA: Katmai

Natur und Umwelt

Auf der Alaska-Halbinsel erstreckt sich der Katmai-Nationalpark. Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch im Jahr 1912 führte eine Expedition der National Geographic Society schließlich zur Gründung des Schutzgebiets. Aus der Vulkanasche regenerierte sich die Landschaft, und es entstand eine lebendige Tierwelt. So bietet Katmai heute Braunbären, Wölfen und vielen anderen Spezies eine Heimat und ist darüber hinaus ein hervorragender Schauplatz für die alljährlichen Wanderung der Lachse.

Nationalparks: USA 10:25

Nationalparks: USA: Everglades

Natur und Umwelt

In den Everglades wimmelt es nur so von Leben - über und unter Wasser. Bei dem Marschland im Südosten der USA handelt es sich um den ersten Nationalpark, der zum Schutz der Tierwelt und des ökologischen Reichtums gegründet wurde. Es gibt in den Everglades viele verschiedene Lebensräume, die jedoch alle durch das Wechselspiel von Regen- und Trockenzeit geprägt sind. In der subtropischen Wildnis Floridas lassen sich zahlreiche faszinierende Spezies antreffen, darunter Rosalöffler, Schwarzbären, Alligatoren, Große Tümmler und Panther.

Nationalparks: USA 11:10

Nationalparks: USA: Olympic

Natur und Umwelt

Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.

Savage Kingdom 11:55

Savage Kingdom: Aufstieg der Ausgestoßenen

Tiere

Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, dabei kämpfen Löwen gegen Löwen, eine Leopardin für ihre Jungen und die Hyänen gegen alle. Wer wird in Savutis Wildnis überleben? Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.

Savage Kingdom 12:40

Savage Kingdom: Die Krone

Tiere

Das Savuti-Gebiet in Botswanas Chobe-Nationalpark ist ein Reich der Gegensätze. So ist für die Bewohner einerseits Nahrung in Hülle und Fülle vorhanden, andererseits ist aber auch die Gefahr allgegenwärtig. Auf einer Fläche von fast 5.000 Quadratkilometern halten sich unterschiedlichste Tierarten gegenseitig in Schach, dabei kämpfen Löwen gegen Löwen, eine Leopardin für ihre Jungen und die Hyänen gegen alle. Wer wird in Savutis Wildnis überleben? Spektakuläre Luft- und Nahaufnahmen vermitteln ein umfassendes Gesamtbild dieser ebenso wunderschönen wie unbarmherzigen Region im Süden Afrikas.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:25

Der unglaubliche Dr. Pol: Wo ist der Haken?

Tiere

Eine Chihuahuadame, die in den Wehen liegt, versetzt Dr. Nicole in höchste Alarmbereitschaft: Sie tut ihr Möglichstes, um Mutter und Welpen zu retten. In der Klinik kommt es derweil zu einem merkwürdigen Fall, in dem eine neugierige Katze und ein Angelhaken die Hauptrollen spielen, während eine kleine Ziege und ein scheues Pferd wegen ihrer Augenprobleme vorstellig werden. Dr. Pol äußert sich schließlich noch zu einer uralten Frage: knusprig oder weich?

Der unglaubliche Dr. Pol 14:10

Der unglaubliche Dr. Pol: Eiter bis wolkig

Tiere

Dr. Pol und Diane begrüßen ein neues Friesenfohlen in der Familie. Dr. Lisa kümmert sich derweil um zwei Corgi-Notfälle, während Dr. Olivia zwei weitere Vierbeiner mit seltsamen Wunden behandelt. Dr. Pol wiederum widmet sich einem Minipferd mit übermäßigem Durst und einem erkrankten Huhn. Außerdem braucht ein Kaninchen, das als emotionale Stütze dient, dringend einen Check-up, und Klinikmitarbeiterin Hilary bringt schließlich einen ihrer eigenen Hunde zur tierärztlichen Behandlung.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 14:55

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Das Herz der Kaiser

Tiere

Kaiserpinguine sind die größten aller Pinguine und leben unter extremen Bedingungen - in den eiskalten Gewässern der Antarktis. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat eine Kolonie über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Dabei ist es ihm gelungen, erstaunliche soziale Fähigkeiten der Tiere festzuhalten, die nie zuvor gefilmt wurden. Die freundschaftlichen und familiären Bindungen von Kaiserpinguinen können in einer sich wandelnden Welt mit global steigenden Temperaturen über Leben und Tod entscheiden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 15:40

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Überleben des Klügeren

Tiere

Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 16:25

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Rebellen mit Mission

Tiere

In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.

Eisige Inseln 17:10

Eisige Inseln: Unwirtlich

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Eisige Inseln 18:00

Eisige Inseln: Unberührt

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Die Pein mit dem Keim

Tiere

Eine Grippewelle überrollt Michigan. Kein Wunder, dass es auch einige Mitarbeiter von Dr. Pol erwischt hat und sie nun krankheitsbedingt ausfallen. Ausgerechnet jetzt benötigen auch besonders viele tierische Patienten medizinische Hilfe, was für Dr. Pol und Dr. Emily mehr Arbeit bedeutet. Sie bekommen es in dieser Episode unter anderem mit schlimmen Beinverletzungen, üblen Schwellungen und einem amputierten Ohr zu tun.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Mein Name ist Dr. Hase

Tiere

In dieser Woche muss das Team rund um Dr. Pol doppelten Einsatz zeigen, denn besonders viele tierische Patientinnen benötigen Geburtshilfe. Außerdem kommen zahlreiche Hunde in die Praxis, die von den verschiedensten Leiden befreit werden müssen. Zu den Notfällen, die Dr. Pol & Co.in dieser Episode auf Trab halten, gehören außerdem ein paar Alpakas, ein hilfebedürftiger Hase und die Babyziege Twinkie, die die Herzen der gesamten Belegschaft im Nu erobert.

Haiangriffen auf der Spur 20:15

Haiangriffen auf der Spur: Floridas bissigste Stadt

Tiere

New Smyrna Beach in Florida ist eigentlich ein beschaulicher Ort. Doch er hat traurige Berühmtheit erlangt: Kaum irgendwo sonst auf der Welt kommt es so häufig zu Haiattacken wie hier. Das Team will wissen, warum hier erhöhte Gefahr für Angriffe besteht. Bei der Suche nach der Ursache liefert eine umfangreiche Datenbank wichtige Hinweise. Außerdem erklärt ein Experte, dass Haie gar nicht gezielt Ausschau nach Beute halten, sondern sie gewissermaßen erspüren. Die vielen Surfer in den flachen Küstengewässern kommen sich somit zufällig mit Haien in die Quere - allerdings mit teils fatalen Folgen.

Hai vs. Delfin: Tatort Bahamas 21:00

Hai vs. Delfin: Tatort Bahamas

Tiere

Gar nicht nett: Wissenschaftler haben festgestellt, dass mehr als 30 Prozent der in den Gewässern rund um die Bahamas lebenden Delfine Narben von Haifischbissen aufweisen. Wer ist dafür verantwortlich? Mit einem neuartigen Gel-Bisspolster und einer lebensgroßen Delfinattrappe machen sich Dr. Mike Heithaus und Dr. Valeria Paz daran, Bissabdrücke von drei Hai-Arten zu sammeln, die in der Touristenhochburg als Räuber in Frage kommen. Bisse von Bullenhaien, Tigerhaien und Hammerhaien werden mit Narben verglichen, die zuvor an Delfinen fotografiert werden konnten. Wer ist der Schrecken des Inselarchipels?

Giftiges Tierreich 21:45

Giftiges Tierreich

Tiere

Manche Spezies töten mit unbändiger Kraft, andere mit messerscharfen Zähnen. Doch es gibt eine Waffe im Tierreich, die wesentlich heimtückischer ist: Gift. Komplexe chemische Mixturen können die anvisierte Beute oft innerhalb kürzester Zeit außer Gefecht setzen, indem sie die Gehirnsignale beinträchtigen, die Muskeln lähmen oder die Blutgerinnung hemmen. Auch die Wissenschaft zeigt großes Interesse an derart hochpotenten Giften. Forscher hoffen sogar, in nicht allzu ferner Zukunft eine neue Generation von Medikamenten auf Basis tierischer Toxine auf den Markt zu bringen, um Menschenleben zu retten.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Hustende Schweine

Tiere

Gereiztes Vieh in einen Pferch zu treiben ist keine leichte Aufgabe. Umso weniger, wenn es sich um Bullen handelt, die kastriert werden sollen. Dr. Pol und Charles versuchen ihr Glück mit schweren Seilen und Schleichtechnik. In der Klinik bekommt Dr. Emily Besuch von ein paar Schweinen mit hohem Fieber. Eines ist ihr von Beginn an klar: Die kranken Tiere sollten unbedingt von ihre gesunden Artgenossen ferngehalten werden. Nach getaner Arbeit finden Dr. Pol und Diane schließlich noch Zeit für einen Trip nach Holland, Michigan, wo sie in Erinnerung an Dr. Pols Heimat schwelgen.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Ungeplant schwanger

Tiere

ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.

Haie auf Angriff 360° 00:00

Haie auf Angriff 360°: Zur falschen Zeit am falschen Ort

Tiere

Passen Menschen ins Beuteschema von Haien? Tatsache ist, dass die Angriffe der Meeresräuber auf Schwimmer und Surfer in jüngster Zeit zunehmen. Allein für 2021 verzeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im International Shark Attack File 73 unprovozierte Vorfälle. Im Vorjahr waren es lediglich 52. Warum es zu diesem Anstieg kommen konnte, ist noch nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Die Zahl von 2020 könnte eine Folge der weltweiten Corona-Maßnahmen sein. Doch grundsätzlich scheint es bei der seit Jahren zu beobachtenden Zunahme eine Rolle zu spielen, dass sich Hai und Mensch immer näher kommen. Und das zeigt sich manchmal in ganz konkreten Situationen, wenn Wassersportler beispielsweise versuchen, einen Hai zu berühren. Grundsätzlich gehen die meisten Forscherinnen und Forscher jedoch davon aus, dass Menschen eher nicht auf dem Speiseplan der Tiere stehen. Meist scheint es sich um Verwechselungen zu handeln und der Hai hält den Surfer möglicherweise für eine Robbe. Die Serie "Haie auf Angriff 360°" nimmt unterschiedliche Fälle in den Blick, um herauszufinden, warum und ob es zu Missverständnissen oder tatsächlich zielgerichteten Attacken kommt. Möglich ist auch, dass bestimmte Farben eine unliebsame Begegnung begünstigen. So werden in einem speziellen Labor die Augen eines Hais untersucht. Es könnte nämlich durchaus sein, dass eine bestimmte Farbe zum Angriff verleitet. Doch wann genau wird ein roter Bikini zum Problem? "Haie auf Angriff 360°" gibt überraschende Antworten. Ein weiteres Thema ist u.a. das Wetter. Denn womöglich hat die Witterung durchaus einen Einfluss auf das Angriffsverhalten von Haien. Ähnliches scheint für das Alter der Tiere zu gelten.

Haie auf Angriff 360° 00:45

Haie auf Angriff 360°: Viel um die Ohren

Tiere

Passen Menschen ins Beuteschema von Haien? Tatsache ist, dass die Angriffe der Meeresräuber auf Schwimmer und Surfer in jüngster Zeit zunehmen. Allein für 2021 verzeichneten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im International Shark Attack File 73 unprovozierte Vorfälle. Im Vorjahr waren es lediglich 52. Warum es zu diesem Anstieg kommen konnte, ist noch nicht mit letzter Sicherheit geklärt. Die Zahl von 2020 könnte eine Folge der weltweiten Corona-Maßnahmen sein. Doch grundsätzlich scheint es bei der seit Jahren zu beobachtenden Zunahme eine Rolle zu spielen, dass sich Hai und Mensch immer näher kommen. Und das zeigt sich manchmal in ganz konkreten Situationen, wenn Wassersportler beispielsweise versuchen, einen Hai zu berühren. Grundsätzlich gehen die meisten Forscherinnen und Forscher jedoch davon aus, dass Menschen eher nicht auf dem Speiseplan der Tiere stehen. Meist scheint es sich um Verwechselungen zu handeln und der Hai hält den Surfer möglicherweise für eine Robbe. Die Serie "Haie auf Angriff 360°" nimmt unterschiedliche Fälle in den Blick, um herauszufinden, warum und ob es zu Missverständnissen oder tatsächlich zielgerichteten Attacken kommt. Möglich ist auch, dass bestimmte Farben eine unliebsame Begegnung begünstigen. So werden in einem speziellen Labor die Augen eines Hais untersucht. Es könnte nämlich durchaus sein, dass eine bestimmte Farbe zum Angriff verleitet. Doch wann genau wird ein roter Bikini zum Problem? "Haie auf Angriff 360°" gibt überraschende Antworten. Ein weiteres Thema ist u.a. das Wetter. Denn womöglich hat die Witterung durchaus einen Einfluss auf das Angriffsverhalten von Haien. Ähnliches scheint für das Alter der Tiere zu gelten.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 01:25

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Das Herz der Kaiser

Tiere

Kaiserpinguine sind die größten aller Pinguine und leben unter extremen Bedingungen - in den eiskalten Gewässern der Antarktis. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat eine Kolonie über einen langen Zeitraum mit der Kamera begleitet. Dabei ist es ihm gelungen, erstaunliche soziale Fähigkeiten der Tiere festzuhalten, die nie zuvor gefilmt wurden. Die freundschaftlichen und familiären Bindungen von Kaiserpinguinen können in einer sich wandelnden Welt mit global steigenden Temperaturen über Leben und Tod entscheiden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 02:15

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Überleben des Klügeren

Tiere

Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine 02:55

Die geheimnisvolle Welt der Pinguine: Rebellen mit Mission

Tiere

In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.

Eisige Inseln 03:40

Eisige Inseln: Unwirtlich

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.

Eisige Inseln 04:25

Eisige Inseln: Unberührt

Tiere

Der antarktische Kontinent ist von zahlreichen Inseln umgeben, die sowohl vom eisigen Klima der Polarregion als auch vom wärmeren Meeresklima beeinflusst werden: Je gebirgiger die Inseln und je näher am Pol, desto größer die Wahrscheinlichkeit von Niederschlägen und damit von Eis und Schnee. Eher flache oder weiter nördlich gelegene Inseln können dagegen durchaus weitgehend eisfrei bleiben. Insbesondere letztere sind aufgrund ihres relativ milden Klimas ein wichtiges Rückzugsgebiet für zahlreiche Tierarten wie Seeelefanten, Antarktische Seebären, Wanderalbatrosse oder Pinguine. Sie alle sind perfekt an die Jagd auf hoher See angepasst und kommen auch mit den Temperaturextremen gut zurecht. Doch um zu rasten oder ihre Jungen großzuziehen, benötigen viele von ihnen sichere und nicht übermäßig lebensfeindliche Rückzugsmöglichkeiten an Land. Ohne Eilande wie Südgeorgien, Bouvet, Marion oder die Crozetinseln wäre die Vielfalt an Tierarten in der Subpolarregion undenkbar, denn hier tummeln sich Millionen von Robben, Pinguinen und Albatrossen. Diese Vielfalt potenzieller Beuteltiere ist es wiederum, die Jäger wie den Schwertwal in die Nähe der Inseln lockt. Für National Geographic hat ein Kamerateam das Leben und Überleben auf den südlichsten Eilanden der Erde im Bild festgehalten - ein eindrucksvolles Dokument für die zähe Selbstbehauptung des Lebens unter extremsten Bedingungen.