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TV Programm für Nat Geo Wild am 11.09.2025

Das Wunder des Lebens: Tierbabys 04:30

Das Wunder des Lebens: Tierbabys: Geburtstage

Tiere

Der Zweiteiler "Das Wunder des Lebens: Tierbabys" zeigt, wie aus winzigen Zellen nach und nach ausgewachsene Organismen werden, die dann als Erdmännchen, Löwe, Hunde und Elefant das Licht der Welt erblicken. Dabei sorgen Special Effects und hochauflösende 4D-Scans für atemberaubende Aufnahmen. Im Mittelpunkt stehen die Löwin Maya, das weibliche Erdmännchen Swift, die Schäferhündin Brumby und die Elefanten-Dame Bisa. Die Kameras begleiten sie durch die Entwicklung ihres Nachwuchses. Dabei haben alle vier werdenden Tiermütter bis zur Niederkunft zahlreiche Herausforderungen zu meistern. Die Geburten selbst bilden schließlich den Höhepunkt dieses ebenso bewegenden wie bildstarken Zweiteilers.

Wanderungen im Tierreich 05:15

Wanderungen im Tierreich: Elefanten der Sahara

Tiere

Am Rande der Sahara kämpft eine ganze Gesellschaft ums nackte Überleben. Konkret geht es um eine seltene Art von Wüstenelefanten, die auf der Suche nach Nahrung ein riesiges Gebiet durchwandern muss.

Jäger vs. Beute 05:35

Jäger vs. Beute: Krokodil

Tiere

Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Krokodilen genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Beutetiere wie Gnus und Zebras aufspüren, abpassen und blitzschnell überwältigen. Dabei setzen sie auf präzise Taktiken und viel Geduld, um zuzuschlagen, wenn eine Herde ihren Fluss überquert. Doch nicht immer sind die Gegner so einfach zu besiegen: In der härtesten Zeit des Jahres wagt ein ausgehungertes männliches Krokodil den Angriff auf ein besonders großes Beutetier.

Asiens tödliche Hornissen 06:20

Asiens tödliche Hornissen

Tiere

Asiatische Riesenhornissen zählen zu den gefährlichsten Insekten der Welt. Sie setzen all ihre Kraft ein, um zu überleben und ihr Nest zu verteidigen.

Jäger des Riffs 07:05

Jäger des Riffs

Dokumentation

Tropische Korallenriffe wirken friedlich - doch für ihre Bewohner sind sie ein Ort ständiger Gefahr. Delfine machen als Spitzenjäger Jagd auf alles, was sich im Wasser bewegt, während kleinere Arten auf Tarnung, Tempo oder Gift setzen. Der Fangschreckenkrebs etwa beeindruckt mit extremer Schnelligkeit und Schlagkraft. Die Sepia tarnt sich dagegen perfekt, bevor sie ihre Tentakel wie Harpunen einsetzt. Feuerfische wiederum nutzen die Kraft des Schwarms, während Steinfische ihre Beute mit Unterdruck einsaugen. Jeder Jäger hat seine eigene Strategie - und jedes Versteck birgt tödliche Überraschungen.

Geborene Jäger 07:50

Geborene Jäger: Bären

Tiere

Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.

Geborene Jäger 08:35

Geborene Jäger: Fische

Tiere

Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.

Geborene Jäger 09:20

Geborene Jäger: Spinnen und Skorpione

Tiere

Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.

Geborene Jäger 10:05

Geborene Jäger: Adler und Falken

Tiere

Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.

Geborene Jäger 10:55

Geborene Jäger: Wiesel und Waschbären

Tiere

Mit einer bildstarken, spektakulären Reise begibt sich "Geborene Jäger" auf die Suche nach einigen der gefährlichsten Raubtiere der Erde. Doch gefährlich sind sie nicht ohne Grund, denn Katzen, Schlangen, Bären und alle anderen Fleischfresser schlagen ihre Beute schließlich nur, um zu überleben. Auch für sie ist jeder Tag in freier Wildbahn ein Kampf. Wem das Jagdglück versagt bleibt, der muss hungern. Allerdings sind die verschiedenen Spezies an der Spitze der Nahrungskette mit besonderen Gaben ausgestattet, die es ihnen ermöglichen, diesen täglichen Wettlauf gegen den Hunger auch zu gewinnen. Beispielsweise sind Geparden in der Lage, aus dem Stand in Sekundenschnelle Geschwindigkeiten von bis zu 100 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Für Beutetiere wie Gazellen ist das zu schnell. Andere Räuber entwickeln ihre Überlegenheit weniger aus individuellen Superkräften, als vielmehr aus den Strategien einer perfekt untereinander vernetzten Gruppe. Dazu gehören Rudeljäger wie Löwen oder Wölfe. Auch biochemische Lösungen hält die Natur bereit. So setzen viele Schlangen auf den Einsatz von Gift, um ihre Opfer zu töten. Hinzu kommen bei ihnen wie auch bei Krokodilen oder Leoparden unterschiedliche Formen der Tarnung und viele weitere Tricks, die all diesen Tieren helfen, die Frage "Fressen oder gefressen werden?" zu ihren Gunsten zu beantworten. Jede einzelne Folge von "Geborene Jäger" widmet sich einer anderen Gruppe von Raubtieren und zeigt, wie diese ihre spezifischen Fähigkeiten einsetzen, um in der Wildnis den Kampf um Leben und Tod zu gewinnen.

Geheimakte Wildnis 11:40

Geheimakte Wildnis: Invasion der Kraken

Natur und Umwelt

2003: Die berühmte Monterey-Bucht in Kalifornien wird von einer Kraken-Invasion heimgesucht: Humboldt-Kalmare, die bislang in weiter südlich gelegenen Meeresregionen heimisch waren, fallen in wahren Heerscharen in die Fischgründe ein und bedrohen sowohl das ökologische Gleichgewicht als auch die Lebensgrundlage der Menschen, die vom Fischfang leben. Eine Gruppe von Biologen und anderen Experten will herausfinden, was die Kalmare so weit nach Norden getrieben hat.1993: Im australischen Pinnaroo gibt es eine Mäuseinvasion! 2007: In Kenia brechen Millionen Gnus zu ihrer alljährlichen Wanderung auf.

Geheimakte Wildnis 12:25

Geheimakte Wildnis: Die Taubenfresser von Saragossa

Natur und Umwelt

Rund um den Globus hat sich das Team von "Geheimakte Wildnis" auf die Suche nach mysteriösen und absonderlichen Begebenheiten aus dem Reich der Tiere begeben - und ist mit einer reichhaltigen Ausbeute zurückgekommen: Da wären etwa explodierende Kröten aus Deutschland, ein Kannibalen-Hai in Queensland oder die Invasion der Riesenquallen, von der die kalifornische Küstenmetropole San Diego heimgesucht wird. Natürlich gibt es in der Serie nicht nur einzigartige Naturaufnahmen zu sehen - "Geheimakte Wildnis" deckt auch auf, welche Ursachen hinter all diesen geheimnisvollen Phänomenen stecken.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Wundervolle Dr. Brenda

Tiere

Seit über 21 Jahren arbeitet Dr. Brenda nun schon in der Klinik von Dr. Pol - und wie er ist auch sie eine begnadete Tierärztin. Das sagen nicht nur die Mitarbeiter, sondern auch die Patientenbesitzer. Während Dr. Brenda wieder mal alle Hände voll zu tun hat, muss Dr. Pol das untergewichtige Pferd Lady und die nässende Wunde eines Hundes versorgen. Am Ende eines anstrengenden Tages schaffen es Andrea und Melissa aber doch einmal, mit ihrer Kollegin Brenda in der Stadt ein wenig zu feiern.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:00

Der unglaubliche Dr. Pol: Der Liebe wegen

Tiere

Dr. Pol und Diane sind nun schon seit 46 Jahren verheiratet. Zur Feier des Tages hat sich Charles eine schöne Überraschung für seine Eltern einfallen lassen. Doch bevor sich die Pols ihrem Jubiläum widmen können, müssen noch einige Tiere verarztet werden - u.a. ein Kalb mit einem geschwollenen Bauch und ein Hund mit einem Geschwür im Gesicht. Am schlimmsten hat es allerdings eine Katze erwischt, die angeschossen wurde. Ob die Pols bei all dem Stress noch Zeit für ein bisschen Romantik finden?

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 14:45

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Berge

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 15:35

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Ozeane

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 16:25

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Steppen

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Wildes Peru 17:15

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wildes Peru 18:00

Wildes Peru: Tief im Dschungel

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Jede Menge Katz-ienten

Tiere

Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Notfälle im Pol-Ar-Land

Tiere

Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?

Gefährliche Begegnungen der tierischen Art 20:15

Gefährliche Begegnungen der tierischen Art: Invasoren

Tiere

Häuser gelten als sichere Rückzugsorte, doch immer häufiger tauchen ungebetene tierische Gäste auf. Bären planschen in Whirlpools, Waschbären plündern Küchen und Alligatoren blockieren Eingänge. Doch sind diese Tiere tatsächlich Eindringlinge oder wurde zuvor ihr Lebensraum vom Menschen besetzt? Überwachungskameras zeigen, wie kreativ und furchtlos Wildtiere inzwischen agieren, um ans Ziel zu kommen.

Krieg der Affen 21:00

Krieg der Affen

Tiere

Äthiopiens Simien Mountains sind Heimat der Dscheladas, aufgrund des charakteristisch roten Flecks auf der Brust auch Blutbrustpaviane genannt. Diese Doku gewährt faszinierende Einblicke in den Alltag der Tiere, die in großen Familiengruppen mit komplexen Hierarchien leben. Junge Männchen träumen von Macht und greifen rücksichtslos zu, wenn sich die Gelegenheit bietet - und somit müssen Alphamännchen stets auf der Hut sein, um Rivalen abzuwehren. Doch die wahren Herrscher unter den Dscheladas sind die Weibchen, die mit ihren Entscheidungen das soziale Gefüge dieser faszinierenden Primatenart bestimmen.

Planet der Primaten 21:45

Planet der Primaten

Tiere

Von tropischen Baumkronen bis in schneebedeckte Berge: Die Doku zeigt die faszinierende Welt der Primaten und beleuchtet ihr erstaunliches Verhalten und ihre starken Familienbande.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:35

Der unglaubliche Dr. Pol: Stürmische Fluten

Tiere

Dr. Emily ist zurück aus ihrem Mutterschaftsurlaub. Das hat aber noch längst nicht zu bedeuten, dass mit ihrer Rückkehr wieder Ruhe im Klinikbetrieb einkehrt. Denn wie es das Schicksal so will, wird Michigan von einer Flut heimgesucht. Die verheerenden Folgen der Überschwemmung betreffen nicht nur die menschliche Bevölkerung. Auch die Tiere der Region werden von der Katastrophe in Mitleidenschaft gezogen. Für Veterinär Dr. Pol und die Mannschaft von Pol Veterinary Services steht eine stressige Arbeitswoche mit unerwarteten Fällen bevor.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Jubel und Trubel

Tiere

Die Sommersaison hat in Michigan Einzug gehalten und die Temperaturen steigen unaufhaltsam. Mit ihnen erhöht sich naturgemäß auch die Schlagzahl der Fälle, die Pol Veterinary Services zu erwarten hat. In dieser arbeitsreichen Zeit bekommt es das Team um Dr. Jan Pol u.a. mit einer lahmenden Ziege und den Opfern eines Katzenkampfs zu tun. Ein wenig Muße gönnen sich die fleißigen Tierärzte und ihre Familien aber dennoch. Immerhin wird auch in Isabella County am 4. Juli der landesweit gefeierte Unabhängigkeitstag begangen.

Die unglaubliche Pol-Farm 00:05

Die unglaubliche Pol-Farm: Reiß die Hütte ab!

Tiere

Der Familienbetrieb braucht eine Scheune. Deshalb nehmen die Pols ihr nächstes großes Projekt in Angriff: Es geht darum, eine rund 100 Jahre alte Scheune zu restaurieren. Zunächst muss sie allerdings vorsichtig abgebaut werden - und mit jedem entfernten Stück wird das Bauwerk instabiler. Es gibt keinen Spielraum für Fehler, denn die Balken sind unersetzlich. Sie müssen also in unversehrtem Zustand zurück zum Bauernhof transportiert werden, damit die altehrwürdige Scheune bald in altem Glanz erstrahlen kann.

Die unglaubliche Pol-Farm 00:25

Die unglaubliche Pol-Farm: Scheunendrescher

Tiere

Die gefährlichste Phase der Demontage der 100 Jahre alten Scheune ist erreicht: Die Pols müssen die uralten Balken abbauen. Wenn alles gut geht, transportieren sie diese anschließend zurück zum Bauernhof. Doch jeder Schritt des Demontage-Prozesses muss sorgfältig durchdacht sein, damit die unersetzlichen Balken nicht beschädigt werden. Beth hat derweil ein anderes Projekt: Sie versucht, Clovis zu trainieren, nachdem dieser von der Farm weggelaufen ist.

Built to Survive - Überleben ist alles 00:50

Built to Survive - Überleben ist alles: Inselleben

Natur und Umwelt

Der indigene Forscher und Pädagoge Phil Breslin verlässt das australische Festland, um herauszufinden, welche tierischen Inselbewohner wahre Überlebenskünstler sind. Seine Reise beginnt auf den Wellesley-Inseln, wo er der faszinierenden Grünen Meeresschildkröte begegnet. Weiter geht es nach K'Gari, dem früheren Fraser Island. Hier spürt er ein Rudel der berüchtigten Dingos auf. Doch die gefährlichste Begegnung erwartet ihn zum Schluss. Phil Breslin trifft die gefürchtete Todesotter, eine giftige Schlange, die ihrem Namen alle Ehre macht.

Built to Survive - Überleben ist alles 01:10

Built to Survive - Überleben ist alles: Überleben in der Savanne

Natur und Umwelt

Naturforscher Phil Breslin wagt sich in die wilde Savanne Australiens, um herauszufinden, welche Tiere dort am besten fürs Überleben gerüstet sind. Seine erste Begegnung macht er mit dem imposanten Keilschwanzadler - Australiens größtem Greifvogel, der majestätisch und furchteinflößend zugleich ist. Danach begibt er sich auf die Spur des hochgiftigen Küsten-Taipans, einer der tödlichsten Schlangen der Welt. Zum Abschluss begegnet Phil der faszinierenden Kragenechse, die dank ihrer eindrucksvollen Halskrause über erstaunliche Abwehrmechanismen verfügt.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 01:35

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Berge

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 02:20

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Ozeane

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 03:10

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Steppen

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Wildes Peru 04:00

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wildes Peru 04:45

Wildes Peru: Tief im Dschungel

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.