Kaum ein anderes Lebewesen fasziniert uns Menschen so wie Elefanten. Doch die Existenz der grauen Riesen ist bedroht: Skrupellose Wilderer, verheerende Buschbrände und Futterknappheit machen den Dickhäutern immer häufiger das Leben schwer. Darüber hinaus droht permanent Gefahr durch feindliche Raubtiere. Um all diesen Herausforderungen zu trotzen, muss die Kommunikation zwischen den Tieren einwandfrei funktionieren. Wie das geht, zeigt die Doku "Unterwegs mit Elefanten". Sie begleitet Herden in Kenia, Indien und Mali durch ihren Alltag und gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der Elefanten.
Wenige Tiere leben ganzjährig auf den Falklandinseln. Einer davon ist der Geierfalke Karakara. Im Winter begnügt er sich mit dem Wenigen, was er an den Stränden findet, im Frühling ändert sich alles.
In der Wildnis Alaskas unternehmen zahllose Lachsweibchen eine ebenso beeindruckende wie abenteuerliche Reise durch die eisigen Gewässer des unbarmherzigen Atlantiks. Sie kämpfen unermüdlich gegen eine Vielzahl von Hindernissen, um ihre Eier abzulegen. Gleichzeitig legt ein junger Weißkopfseeadler unzählige Kilometer in der Luft zurück. Unterdessen bricht eine frischgebackene Braunbärenmutter zu einer gefährlichen Wanderung auf, um verzweifelt ihre Jungen am Leben zu erhalten. Alaskas bekannteste Nomaden setzen alles aufs Spiel. Sie wollen sich am Fluss niederlassen, um ihre Zukunft zu sichern.
Während der Trockenzeit bildet sich im Herzen des Amazonasbeckens ein auf keiner Karte verzeichneter See. Jahr für Jahr lockt dieses Gewässer eine Reptilienart an, die sich seit der Zeit der Dinosaurier kaum verändert hat: Der bislang nur wenig erforschte Schwarze Kaiman nutzt das Gewässer zur Paarung und Eiablage. Glaubt man den Berichten der Einheimischen, dann tummeln sich zur Trockenzeit hunderte Kaimane in der abgelegenen Region. Handelt es sich bei diesen Geschichten um bloße Legenden, oder wandern die Schwarzen Kaimane tatsächlich jedes Jahr hunderte Kilometer, um hier zusammenzukommen?
Safariguide Paul Templer wird mit seiner Gruppe auf einem ruhigen Abschnitt des Sambesi völlig unerwartet von einem aggressiven Nilpferd angegriffen. An der gleichen Stelle ist 14 Jahre später Javier Franco mit seiner Familie unterwegs. US-Marine Justin Trinidad und seine Freundin Kaylynn Hankey haben sich der Gruppe angeschlossen. Plötzlich kentert das Kanu von Javier und Patricia nach dem Angriff eines Nilpferds, und das Tier attackiert Javier. Jetzt hängt das Leben der beiden von Justin ab, doch ohne eine Waffe und medizinische Ausrüstung wird er seine Fähigkeiten als Marine abrufen müssen.
Der preisgekrönte Filmemacher Bertie Gregory begibt sich in die nördlichsten und südlichsten Regionen der Erde, um die hier heimischen Wildtiere aus nächster Nähe beobachten zu können. Für National Geographic besucht der Naturfilmer beispielsweise Südgeorgien und die Antarktis sowie den unterhalb des Polarkreises gelegenen eisigen Norden Kanadas. Dabei wird jedes Mal deutlich: Um an diesen lebensfeindlichen Orten existieren zu können, bedarf es einer großen Portion Beharrlichkeit. Immer wichtiger wird zudem die Fähigkeit, sich an die unübersehbaren Folgen des globalen Klimawandels anzupassen.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Zwischen dem 9. und 11. Jahrhundert galten die Wikinger als Geißel der Christenheit. Immer wieder verließen sie raubend und brandschatzend ihre skandinavische Heimat, um an den benachbarten Küsten und an den Ufern der großen europäischen Flüsse reiche Beute zu machen. Noch heute legt die urwüchsige Landschaft Skandinaviens Zeugnis davon ab, welche rauen Verhältnisse die Männer prägten, die von hier aus zu ausgedehnten Expeditionen auszogen, die sie bis ins Rheinland, nach Frankreich, England, Grönland und sogar nach Nordamerika führten. Die Serie "Wildes Skandinavien" blickt aus der Vogelperspektive auf Norwegen, Finnland und Schweden und zeigt die ganze Majestätik einer fabelhaften Wildnis aus steil aufragenden Bergen, einsamen Fjorden und schier endlosen Wäldern. Neben der Schönheit der Natur widmet sich die Serie auch der reichhaltigen, doch aufgrund der bruchstückhaften Überlieferung in vielem weiter rätselhaften Geschichte und Kultur der Wikinger.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Großkatzen-Experte Boone Smith verfolgt drei männliche Löwen bei der Jagd nach Nahrung und einer Partnerin. Um zu verstehen, wie die Brüder ticken, wagt er sich näher und näher heran...
Boston Terrier Bonnie Sue hat es von der Straße in ein neues Heim geschafft. Jetzt sorgen Dr. Joya und ihr Team dafür, dass es bei der Hundedame auch gesundheitlich wieder aufwärts geht. Kätzchen Scotty bekommt hingegen eine Laserbehandlung, und schließlich warten noch zwei ziemlich unappetitliche Fälle auf die Tier-Dermatologin. Zum einen ist da die Mastino-Hündin Ragazza, die aufgrund einer Hautinfektion so stark müffelt, dass sich der Gestank in der gesamten Klinik verbreitet. Zum zweiten soll bei Shi Tzu Maggie ein Abszess entfernt werden. Das Eitergeschwür hat mittlerweile die Größe einer Zitrone.
Malteser Johnny B. Good mag kein Freund von Tierarztbesuchen sein - aber er kommt diesmal recht glimpflich davon: Er muss nur ein heilendes Schaumbad nehmen. Anschließend wird ihm spezielles Schuhwerk verpasst, das seine empfindlichen Pfoten schützen soll. Auch Dr. Joyas Hunde-Enkel, dem Labradoodle Cooper, geht es alles andere als blendend, denn in seinen Ohren haben sich Würmer eingenistet. Bei Mischling Polly schuppt die Haut dagegen so stark, dass ihr Hundebett zur Sandburg zu werden droht. Und nicht zuletzt gilt es, Beagle Pops von einer großen Geschwulst zu befreien, die ihm das Leben schwermacht.
In dieser Woche muss das Team rund um Dr. Pol doppelten Einsatz zeigen, denn besonders viele tierische Patientinnen benötigen Geburtshilfe. Außerdem kommen zahlreiche Hunde in die Praxis, die von den verschiedensten Leiden befreit werden müssen. Zu den Notfällen, die Dr. Pol & Co.in dieser Episode auf Trab halten, gehören außerdem ein paar Alpakas, ein hilfebedürftiger Hase und die Babyziege Twinkie, die die Herzen der gesamten Belegschaft im Nu erobert.
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Der Winter neigt sich langsam, aber sicher dem Ende zu. Doch in Dr. Pols Praxis ist die Jahreszeit im Grunde egal: Es herrscht immer Hochbetrieb! Mit seinen Kollegen kümmert er sich diesmal um ein paar Rinder in Nöten, darunter ein Zebu-Kalb. Außerdem kommen zwei Minipferde in die Praxis getrabt, die von der Belegschaft sofort ins Herz geschlossen werden. Schließlich steht für Dr. Pol noch ein privates Highlight in North Carolina auf dem Programm: Sein Sohn Charles heiratet seine Jugendliebe!
ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Dr. Jan Pol ist in seiner Wahlheimat, dem US-Bundesstaat Michigan, längst eine Legende. Gemeinsam mit seiner Frau Diane sowie seinen Kolleginnen und Kollegen kümmert er sich um seine haarigen, gefiederten und geschuppten Patienten - von der kränkelnden Kuh bis zu Omas Goldfisch. An sieben Tagen in der Woche ist das Team im Einsatz. Der Praxis-Chef selbst hat eigentlich längst das Rentenalter erreicht, trotzdem ist er täglich mindestens 14 Stunden auf den Beinen. Auf seiner To-do-Liste stehen die unterschiedlichsten Behandlungen großer und kleiner Tiere. Gearbeitet wird dabei sowohl in der eigenen Praxis, als auch bei Hausbesuchen auf den Farmen der Umgebung. In jedem Fall genießen der Tierarzt aus Leidenschaft und die Crew von Pol Veterinary Services einen exzellenten Ruf. Den verdanken sie nicht zuletzt einem unerschütterlichen Arbeitsethos, das Dr. Pol im Laufe von Jahrzehnten geprägt hat. Mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen kümmern sie sich unermüdlich um ihre bellende, miauende und zwitschernde Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol & Co.sind immer am Start. Auch in der zwölften Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" hat das Team wieder alle Hände voll zu tun. Da ist beispielweise ein Pferd, das bei einem Unfall verletzt wurde, und ein kleiner Hund, der im Zuge eines Kampfes ein Auge verloren hat. Außerdem benötigt ein Perlhuhn nach einem Autounfall dringend Hilfe. Unterdessen sind Dr. Nicole und Dr. Brenda in der ersten Folge unterwegs zu einem Karibubullen, der ein Problem mit seinem Geweih hat. Des Weiteren behandeln die Tierärzte u.a. ein Rennpferd, einen Schäferhund und sogar ein trächtiges Kamel.
Ben and Erin Schroeder setzen sich unermüdlich für Tiere in Not ein. Sie wissen, wie anspruchsvoll die Pflege sein kann, besonders wenn ein geliebtes Haustier dringend Hilfe benötigt. Die Tierärzte rufen die Gemeinschaft auf, einen Blutspender für einen Hund zu finden, um dessen Leben zu retten. Gleichzeitig suchen sie nach dem Besitzer eines entlaufenen Vierbeiners und bieten einem kleinen, lebhaften Ziegenbock in Not ein neues Zuhause. Ihr Engagement zeigt: Gemeinsam kann Großes für Tiere erreicht werden.
Im Tierreich wimmelt es von faszinierenden Kreaturen, deren Aussehen und Verhalten nicht nur Zoologen begeistert. Entscheidend sind hier allerdings keineswegs Fragen der Schönheit. Hier geht es um eine im Laufe der Evolution entwickelte Zweckmäßigkeit. "Erstaunliche Kreaturen" widmet sich im zweiten Teil u.a. beeindruckenden Jagdtechniken, der Kunst des Fliegens und den buchstäblich tierischen Dreistigkeiten jener Arten, die sich geradezu meisterhaft verstellen oder tarnen, um ihre Ziele zu erreichen. Einige dieser Tiere sind so bizarr und angsteinflößend, dass sie sich sogar gegenseitig erschrecken.
Die Natur gilt gemeinhin als schier unerschöpfliche Quelle atemberaubender Schönheit. Vor allem die ungeheure Vielfalt der Arten sorgt immer wieder für Erstaunen. Doch vielfältig sind auch die Vorstellungen von Schönheit. Nicht wenige Tiere gelten zumindest aus menschlicher Sicht nicht gerade als Top-Kandidaten für einen Beauty-Contest. Ihr Aussehen und nicht zuletzt ihr Verhalten gelten als geradezu hässlich, bizarr und rätselhaft. Das gilt vor allem für Insekten und viele andere Lebewesen, die krabbeln und kriechen. "Erstaunliche Kreaturen" nimmt einige dieser faszinierenden Arten in den Blick.
Die Insel Madagaskar war Millionen von Jahren von der Außenwelt isoliert. Dies hat zu einer bizarr wirkenden Anpassung vieler Tiere geführt. Nicht wenige der hier lebenden Arten sind nirgendwo sonst auf der Erde zu finden. Durch die Wälder Madagaskars streift beispielsweise ein geheimnisvoller Räuber, die Fossa. Bis zu 90 Quadratkilometer groß ist das Revier männlicher Tiere. Doch ihr Lebensraum schrumpft immer mehr. Auch das Aye-Aye oder Fingertier gibt es nur auf der Insel. Die Primatenart mit den seltsam endenden vorderen Extremitäten hat in der Natur im Grunde nur einen Feind: die Fossa.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.
Großkatzen-Experte Boone Smith verfolgt drei männliche Löwen bei der Jagd nach Nahrung und einer Partnerin. Um zu verstehen, wie die Brüder ticken, wagt er sich näher und näher heran...
In einem Löwenrudel haben die männlichen Tiere zweifellos die mit Abstand stärkste Aura. Ihre mächtige Mähne und die schiere Größe machen sie in der Regel zu dem, was man sich normalerweise unter einem Löwen vorstellt. Doch die wahre Macht liegt bei den Weibchen. Genau das führt die südafrikanische Wildlife-Spezialistin Karin Slater mit ihrem Zweiteiler "Malika: Die Königin der Löwen" eindrucksvoll vor Augen. Im Mittelpunkt ihrer packenden Dokumentation steht die Lebensgeschichte der Löwin Malika. Diese ist zunächst noch ein kleines, neugeborenes Jungtier - doch im Laufe der Zeit entwickelt sie sich zu einer zentralen Persönlichkeit innerhalb ihres Rudels. Schon bald gibt es keinen Zweifel mehr: Malika ist die geborene und wahre Herrscherin der Löwen. Der Weg an die Spitze ist jedoch keineswegs einfach. Immer wieder muss Malika den Gefahren der Wildnis trotzen und dabei kommt es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen. Sie lernt zu jagen und sich und ihr Rudel gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen. In der Originalfassung dieses bildstarken, in Südafrikas berühmtem Kruger Nationalpark angesiedelten Abenteuers übernimmt Hollywoodstar Angela Bassett die Rolle der Erzählerin. Sie begleitet Malikas faszinierende Reise ins Leben. Malikas Schicksal steht dabei stellvertretend für das Leben von Löwen überhaupt. Die besondere, individuelle Perspektive gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der vielleicht mächtigsten Landraubtiere der Erde. Hinter der hochwertigen Produktion stehen die Emmy-prämierten Produzenten von "Planet Earth II" und "Hostile Planet". "Malika: Die Königin der Löwen" macht vor allem eins deutlich: Eine wahre Königin tut, was getan werden muss.
In einem Löwenrudel haben die männlichen Tiere zweifellos die mit Abstand stärkste Aura. Ihre mächtige Mähne und die schiere Größe machen sie in der Regel zu dem, was man sich normalerweise unter einem Löwen vorstellt. Doch die wahre Macht liegt bei den Weibchen. Genau das führt die südafrikanische Wildlife-Spezialistin Karin Slater mit ihrem Zweiteiler "Malika: Die Königin der Löwen" eindrucksvoll vor Augen. Im Mittelpunkt ihrer packenden Dokumentation steht die Lebensgeschichte der Löwin Malika. Diese ist zunächst noch ein kleines, neugeborenes Jungtier - doch im Laufe der Zeit entwickelt sie sich zu einer zentralen Persönlichkeit innerhalb ihres Rudels. Schon bald gibt es keinen Zweifel mehr: Malika ist die geborene und wahre Herrscherin der Löwen. Der Weg an die Spitze ist jedoch keineswegs einfach. Immer wieder muss Malika den Gefahren der Wildnis trotzen und dabei kommt es mitunter zu lebensgefährlichen Situationen. Sie lernt zu jagen und sich und ihr Rudel gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen. In der Originalfassung dieses bildstarken, in Südafrikas berühmtem Kruger Nationalpark angesiedelten Abenteuers übernimmt Hollywoodstar Angela Bassett die Rolle der Erzählerin. Sie begleitet Malikas faszinierende Reise ins Leben. Malikas Schicksal steht dabei stellvertretend für das Leben von Löwen überhaupt. Die besondere, individuelle Perspektive gewährt einzigartige Einblicke in die Welt der vielleicht mächtigsten Landraubtiere der Erde. Hinter der hochwertigen Produktion stehen die Emmy-prämierten Produzenten von "Planet Earth II" und "Hostile Planet". "Malika: Die Königin der Löwen" macht vor allem eins deutlich: Eine wahre Königin tut, was getan werden muss.