Wie immer ist in Dr. Pols Praxis viel zu tun. Trotzdem: Inmitten des Chaos erlaubt er sich gemeinsam mit Diane einen dringend benötigten Kurzurlaub: Für ein verlängertes Wochenende fahren die beiden zur Flying B Ranch nach Idaho, um dort die Natur zu genießen und ein paar Tiere zu behandeln. Währenddessen managt Dr. Brenda die Klinik allein und versucht, Charles in die Arbeit einzubinden. Das Experiment geht allerdings gehörig daneben, denn der junge Pol hinterlässt eine Spur der Verwüstung.
Es ist Sommer in Michigan - und das bedeutet, es ist Zeit, das Heu zu Ballen zu pressen! Die Arbeit ist extrem mühsam und Dr. Pol, Charles und Ben geraten beim Mähen ihres Feldes ganz schön ins Schwitzen. Doch plötzlich zieht überraschend ein Regensturm auf, der die Heuernte komplett vernichten könnte. Das Trio hofft auf Sonne, damit der Einsatz nicht umsonst war und das Heu nicht verdirbt, bevor sie es zu Ballen pressen können. Darüber hinaus wird das nächste Tier auf die Farm gebracht - ein Emu.
Der landwirtschaftliche Jahrmarkt steht an. Die Pols wollen bei der Auktion mindestens zwei Kühe und sechs Schafe ersteigern, aber bis dahin gibt es noch eine Menge zu tun. Zunächst müssen sie einen neuen Zaun errichten. Charles und Ben glauben, dass sie das Projekt gut angegangen sind, aber als Dr. Pol sie darauf hinweist, wie heimtückisch Schafe sein können, müssen sie sich noch einmal richtig ins Zeug legen. Währenddessen hofft Beth auf eine Ziege bei der Kleintierauktion.
Vom Zwerghamster über den Feuchtnasenaffen bis hin zum Wüstenfuchs: Ungewöhnliche Haustiere wie diese gehören in Dr. Susan Kellehers Klinik in Florida zu den ganz alltäglichen Patienten. Frei nach dem Leitsatz "Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!" haben Dr. K und ihre Kollegen sich auf Tiere spezialisiert, die man sonst in der Regel nur im Zoo antrifft. Auch in Staffel 5 steht das Team wieder vor spannenden medizinischen Herausforderungen: Während Dr. Lauren Thielen, die inzwischen eine feste Instanz im Broward Avian & Exotic Animal Hospital ist, sich um gleich mehrere schwerwiegende Frakturen kümmern muss, behandelt Dr. K unter anderem einen Nager in Nöten, einen humpelnden Papagei und einen Primaten, der seinen Schwanz verstümmelt hat. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Veterinären kaum. Denn immer, wenn sie gerade glauben, dass ein wenig Ruhe in den Betrieb einkehrt, steht auch schon der nächste Patient vor der Tür.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Vor der Küste des US-Bundestaates North Carolina kommt es nach einem Hurrikan zu einer brandgefährlichen Begegnung zwischen Mensch und Tier. Eine Gruppe von Surfern trifft auf eine Spezies, die zu den tödlichsten Meeresraubtieren der Erdgeschichte gehört. Weit davon entfernt, genauer gesagt in Fort Collins, gerät im Bundesstaat Colorado ein Langstreckenläufer ins Revier eines äußert wehrhaften Tieres. Die Situation entwickelt sich rasant zu einem heftigen Handgemenge, in dessen Verlauf sich der völlig überraschte Mensch gegen einen blitzschnellen und bestens ausgerüsteten Angreifer behaupten muss.
Mit einer Mission im Gepäck begibt sich Naturschützer Giles Clark auf die Reise nach Südafrika: Er will so viele verwaiste Tierbabys wie möglich retten und ihnen die notwendigen Fähigkeiten für ein eigenständiges Leben in der Natur vermitteln. Tatkräftige Unterstützung erhält er von zwei hochmotivierten Teams. Im Umoya Khulula Wildlife Centre hilft Giles dem kleinen Schuppentier Archie, wichtige Wildlife-Skills zu erlernen. Im Hoedspruit Elephant Rehabilitation and Development (HERD) wiederum trifft er auf den jungen Elefanten Phabeni, der vor einer ganz anderen Herausforderung steht.
Der Nationalpark in Gorongosa in Mosambik war einst ein Paradies für Tiere. Dann kam der Krieg und mit ihm die Zerstörung des Parks. Die Bestände vieler Arten wurden nahezu ausgelöscht. Nach Jahrzehnten der Verwüstung begann man 2004 mit dem Wiederaufbau des Parks. Seither kehrt das Leben zurück: Heute ziehen wieder große Herden von Antilopen, Zebras und Elefanten über die weiten Ebenen des Nationalparks am südlichen Ende des Afrikanischen Grabenbruchs. Doch die Raubtiere kamen viel langsamer zurück als die Pflanzenfresser - eine Gefahr für das fragile ökologische Gleichgewicht von Gorongosa.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.