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TV Programm für Nat Geo Wild am 26.04.2025

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Tierische Eroberer 23:15

Tierische Eroberer: Kojoten-Armee

Tiere

Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.

Danach

Tierische Eroberer 00:05

Tierische Eroberer: Bettwanzen-Attacke

Tiere

Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.

Angriff aus der Dunkelheit 00:50

Angriff aus der Dunkelheit

Tiere

Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.

Die gruseligsten Tiere: Fakt oder Fiktion? 01:35

Die gruseligsten Tiere: Fakt oder Fiktion?

Tiere

Blutsaugende Monster und unheimliche Kreaturen aus der Unterwelt bevölkern seit je her menschliche Albträume. Die Furcht vor finsteren Geschöpfen, leuchtenden Augen oder Geheul in der Dunkelheit ist in den Köpfen vieler Zeitgenossen fest verankert - obwohl wir doch eigentlich unsere Erde studiert und verstanden haben. Handelt es sich bei diesen Ängsten also nur um wilde Fantasien? Oder steckt dahinter auch ein wenig Wahrheit? Die Natur bleibt oftmals unberechenbar und so trifft man im Dickicht des Dschungels und in den Tiefen der Ozeane Kreaturen, die selbst schlimmste Albträume übertreffen können.

Zombies der Tierwelt 02:15

Zombies der Tierwelt: Unbekannte Eindringlinge

Tiere

Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.

Zombies der Tierwelt 03:00

Zombies der Tierwelt: Feindliche Übernahme

Tiere

Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.

Alaskas tödlichste Jäger 03:50

Alaskas tödlichste Jäger: Schlachtfeld der Grizzlys

Tiere

Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.

Alaskas tödlichste Jäger 04:35

Alaskas tödlichste Jäger: Königreich der Killerwale

Tiere

Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.