Vor Millionen von Jahren verließ eine Gruppe von Pinguinen das Eis auf der Suche nach mehr. Auf dem Rücken starker Strömungen gelangten die winzigen Abenteurer in ferne neue Länder. Ihre Risikobereitschaft hat sich gelohnt: Heute leben Brillenpinguine vornehmlich an den Küsten Namibias und Südafrikas. Dabei sind sie die vielleicht klügsten Pinguine der Welt. National Geographic Explorer Bertie Gregory hat die Tiere begleitet und zeigt, wie sie Probleme lösen, wie sie "sprechen" und wie sie immer wieder neue Welten erkunden.
Willkommen in der Schnee-Schule: Wenn jeder Tag Schneetag ist, haben Schüler immer Unterricht! Denn im frostigen Klima müssen kleine Tiere beim Aufwachsen große Herausforderungen bestreiten. Die Zöglinge gedeihen dabei prächtig: Ein Walrossbaby bekommt von seiner Mutter Schwimmunterricht, junge Hermeline lernen spielend, wie man jagt, und Otterjunge erleben eine wilde Rutschpartie. Außerdem geht es um unerschrockene Pinguinküken, die ihren ersten Sprung ins eiskalte Wasser wagen. Der Film zeigt in eindrucksvollen Bildern, wie Tiere in den kältesten Klimazonen rund um den Globus zu überleben lernen.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.
Blutsaugende Monster und unheimliche Kreaturen aus der Unterwelt bevölkern seit je her menschliche Albträume. Die Furcht vor finsteren Geschöpfen, leuchtenden Augen oder Geheul in der Dunkelheit ist in den Köpfen vieler Zeitgenossen fest verankert - obwohl wir doch eigentlich unsere Erde studiert und verstanden haben. Handelt es sich bei diesen Ängsten also nur um wilde Fantasien? Oder steckt dahinter auch ein wenig Wahrheit? Die Natur bleibt oftmals unberechenbar und so trifft man im Dickicht des Dschungels und in den Tiefen der Ozeane Kreaturen, die selbst schlimmste Albträume übertreffen können.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.
Die Tierschutzorganisation "Wildlife SOS" wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, bedrohte Tiere in Indien zu retten und die Biodiversität zu erhalten. Rund 350 Säugetier-, 1200 Vogel-, 400 Reptilien- und 200 Amphibienarten sind in den vielfältigen Lebensräumen des Subkontinents zu Hause. Dass dieser Artenreichtum auch in Zukunft bestehen bleibt, ist keineswegs sicher. Zwar sind rund fünf Prozent des indischen Staatsgebiets als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Doch die Zahl der Menschen in dem nach China zweitbevölkerungsreichsten Land der Erde wächst stetig, und so werden immer mehr einst unberührte Regionen besiedelt. Die Folge: Wo Mensch und Tier einander bisher aus dem Weg gehen konnten, geraten sie immer häufiger in direkten Konflikt miteinander. Auch die Wilderei und die nicht artgerechte Behandlung von Tieren - etwa die mittlerweile offiziell verbotene Zurschaustellung von Lippenbären als "Tanzbären" sind in vielen Teilen Indiens nach wie vor ein Problem. Als eine der größten Naturschutzorganisationen in Südostasien hat es sich "Wildlife SOS" zur Aufgabe gemacht, diese Vielzahl an Problemen anzugehen. Unter anderem betreiben die Aktivisten Rehabilitations- und Rettungszentren für Wildtiere, bemühen sich darum, das öffentliche Bewusstsein für Fragen des Naturschutzes zu schärfen und treten für den Erhalt bedrohter Lebensräume ein. Wo die Lebensgrundlagen von Menschen bislang vom Töten oder der Ausbeutung von Wildtieren beruhen, versucht "Wildlife SOS" darüber hinaus, nachhaltige Alternativen zu schaffen, die den Betroffenen ein auskömmliches Leben ohne Raubbau an der Natur ermöglichen. ""ndiens Dschungel-Helden" begleitet die Helfer bei ihren Aktionen.
Die Tierschutzorganisation "Wildlife SOS" wurde 1995 mit dem Ziel gegründet, bedrohte Tiere in Indien zu retten und die Biodiversität zu erhalten. Rund 350 Säugetier-, 1200 Vogel-, 400 Reptilien- und 200 Amphibienarten sind in den vielfältigen Lebensräumen des Subkontinents zu Hause. Dass dieser Artenreichtum auch in Zukunft bestehen bleibt, ist keineswegs sicher. Zwar sind rund fünf Prozent des indischen Staatsgebiets als Naturschutzgebiete ausgewiesen. Doch die Zahl der Menschen in dem nach China zweitbevölkerungsreichsten Land der Erde wächst stetig, und so werden immer mehr einst unberührte Regionen besiedelt. Die Folge: Wo Mensch und Tier einander bisher aus dem Weg gehen konnten, geraten sie immer häufiger in direkten Konflikt miteinander. Auch die Wilderei und die nicht artgerechte Behandlung von Tieren - etwa die mittlerweile offiziell verbotene Zurschaustellung von Lippenbären als "Tanzbären" sind in vielen Teilen Indiens nach wie vor ein Problem. Als eine der größten Naturschutzorganisationen in Südostasien hat es sich "Wildlife SOS" zur Aufgabe gemacht, diese Vielzahl an Problemen anzugehen. Unter anderem betreiben die Aktivisten Rehabilitations- und Rettungszentren für Wildtiere, bemühen sich darum, das öffentliche Bewusstsein für Fragen des Naturschutzes zu schärfen und treten für den Erhalt bedrohter Lebensräume ein. Wo die Lebensgrundlagen von Menschen bislang vom Töten oder der Ausbeutung von Wildtieren beruhen, versucht "Wildlife SOS" darüber hinaus, nachhaltige Alternativen zu schaffen, die den Betroffenen ein auskömmliches Leben ohne Raubbau an der Natur ermöglichen. ""ndiens Dschungel-Helden" begleitet die Helfer bei ihren Aktionen.
Nachdem er vor nunmehr 31 Jahren seine Praxis gegründet hatte, sind Dr. Pol und seine Leute heute besser ausgelastet als je zuvor. Während er einen Fasan mit einem gebrochenen Bein behandelt und danach das Maul eines Hundes näht, der buchstäblich die Hausaufgaben seines Herrchens gefressen hat, geht eine Tornadowarnung ein. Sie zwingt Dr. Pol und seine Mitarbeiter, sich in den Keller zurückzuziehen und das Ende des Sturms abzuwarten.
Für die Leute der "Pol Veterinary Services" beginnt eine arbeitsreiche Frühjahrssaison. Ein voller Terminkalender mit vielen Patienten in der Klinik und zahlreichen Hausbesuchen lassen Dr. Pol und Dr. Brenda keine Wahl: Sie müssen sich nach Verstärkung umsehen. Ein Student der Tiermedizin von der Iowa State University hospitiert einen Tag bei Dr. Pol. Er assistiert, als Stuten Infusionen bekommen, behandelt eine kranke Kuh und untersucht Tiere in der Klinik. Dr. Pol hofft, dass die Erfahrungen, die der junge Mann an diesem Tag machen konnte, ihn davon überzeugen, ein Teil des Teams zu werden.
Das Frühjahr ist da! Das Wartezimmer ist randvoll mit geduldig wartenden tierischen Patienten, während Dr. Pol und seine Kollegin Dr. Brenda den ganzen Tag einen völlig überbuchten Terminkalender abarbeiten. Dr. Brenda kommt ohne Umstände zur Sache und ziert sich nicht lange, als sie eine fast tonnenschwere Kuh behandelt. Damit beweist sie eindeutig, dass sie auch mit den Besten mithalten kann.
Für Dr. Pol und sein Team beginnt wieder eine Woche mit vollem Terminkalender. Farmbesuche und Kliniktermine wechseln sich ab. Wie bei jeder Arbeit, gibt es auch in der Tiermedizin Höhen und Tiefen, denen die Mitarbeiter von Dr. Pol ins Auge sehen müssen. Ein schwer krankes Pferd, dessen Gesundheitszustand sich rapide verschlechtert und ein noch nacktes Kälbchen ohne echte Überlebenschance strapazieren die Nerven des Teams. Allerdings tragen ihr Fachwissen und ihr Einsatz auch dazu bei, dass ein gesundes Kalb geboren wird und ein Beagle eine ernste Nackenverletzung überlebt.
Ein heftiger Sturm fegt über Michigan hinweg. Während sich draußen die Schneeberge türmen, häufen sich drinnen in der Praxis von Dr. Pol die Fälle. Denn die fürsorglichen Halter der tierischen Patienten lassen sich auch von den üblen Witterungsbedingungen nicht abschrecken, damit ihre Lieblinge medizinisch bestens versorgt sind. Dr. Lisa näht die klaffende Wunde eines Pferdes mit zehn Stichen, während Dr. Brenda das stark geschwollene Gesicht eines Rottweilers behandelt. Dr. Pol und sein Sohn Charles wiederum müssen sich hinaus ins Schneegestöber wagen, als sie einen Notruf von einer Farm erhalten.
In der Praxis von Dr. Pol erwarten die Tierärzte kuriose Fälle: So müssen sie nach einem Bisamrattenangriff Verletzungen versorgen und bekommen es mit einer einäugigen Katze zu tun. Dr. Pol eilt unterdessen zu einer Amish-Farm, um einer Kuh zu helfen, die seit 24 Stunden in den Wehen liegt, und Dr. Nicole behandelt das verletzte Bein ihres Hundes. Dr. Brenda wiederum steht einer Familie, die zum ersten Mal schottische Hochlandrinder züchtet, mit Rat und Tat zur Seite, und Dr. Lisa führt eine Zahnuntersuchung bei Esel Elvis durch. Last but not least hat Dr. Nicole aufregende Neuigkeiten zu verkünden.
Das "Critter Fixer"-Duo eilt zu einem Notfall: Das Bein eines Fuchses muss nach einem brutalen Angriff gerettet werden. Außerdem behandeln die Tierärzte eine schwarze Labrador-Dame, die an einer eitrigen Gebärmutterentzündung leidet. Dr. Hodges bekommt es zudem mit einer chinesischen Albino-Kobra und einer Grünen Buschviper zu tun. Er muss vorsichtig agieren, denn ein Biss kann unter Umständen tödlich sein. Schließlich widmen sich die Veterinäre einem Polizeihund, der aus unerklärlichen Gründen ein Problem mit Vögeln und Bienen hat, und verarzten ein Schweinchen mit einem üblen Leistenbruch.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Die Forschung ist sich nicht einig, wann die Geschichte der Menschheit begann. Knapp sieben Millionen Jahre könnte es her sein, dass sich unsere Vorfahren auf eine evolutionäre Reise begaben, in deren Verlauf sie immer weniger Tier wurden und sich zum modernen Menschen entwickelten. Wenn sich heute beide Seiten begegnen, geht das für das Tier meist nicht gut aus. Schließlich hat es Homo sapiens in der Vergangenheit geschafft, zahllose Arten auszurotten und den Bestand vieler weiterer erheblich zu gefährden. Doch es geht auch umgekehrt: Wenn ein einzelner Mensch auf ein einzelnes Tier trifft, kann es für den Menschen durchaus brenzlig werden. Derartige Begegnungen nimmt "Hilfe, ich wurde gebissen!" in den Blick. Im Mittelpunkt stehen Situationen, in denen die Vertreter der Gattung Mensch in erhebliche Schwierigkeiten geraten. In den dargestellten Fällen dürften die Betroffenen dankbar sein, dass es Notärzte und Krankenhäuser gibt. So gerät ein Fernsehmitarbeiter im Dschungel von Costa Rica in höchste Gefahr. Dabei droht sogar ein Bein verloren zu gehen. Doch tierisches Unheil lauert auch in den USA oder auf dem afrikanischen Kontinent. Kritisch sind entsprechende Konfrontationen jedoch nicht nur, wenn ausgewachsene, große Raubtiere wie Löwen oder Bären im Spiel sind. Auch winzige Insekten oder eher unscheinbare Meeresbewohner wie Quallen erweisen sich als äußerst wehrhafte Geschöpfe. "Hilfe, ich wurde gebissen!" widmet sich unterschiedlichsten Fällen, in denen Menschen zum Opfer werden. Dazu erläutern Wissenschaftler, wie es zu den jeweiligen Zwischenfällen kommen konnte. Auf diese Weise wird deutlich, was der Grund für die Angriffe ist und wie sie sich vermeiden lassen.
Blutsaugende Monster und unheimliche Kreaturen aus der Unterwelt bevölkern seit je her menschliche Albträume. Die Furcht vor finsteren Geschöpfen, leuchtenden Augen oder Geheul in der Dunkelheit ist in den Köpfen vieler Zeitgenossen fest verankert - obwohl wir doch eigentlich unsere Erde studiert und verstanden haben. Handelt es sich bei diesen Ängsten also nur um wilde Fantasien? Oder steckt dahinter auch ein wenig Wahrheit? Die Natur bleibt oftmals unberechenbar und so trifft man im Dickicht des Dschungels und in den Tiefen der Ozeane Kreaturen, die selbst schlimmste Albträume übertreffen können.
Manche Kreaturen schrecken vor nichts zurück, wenn es darum geht, selbst weiterzukommen. Dazu benutzen sie ganz einfach andere Tiere. Von Elchen, die von einer rätselhaften Zombie-Krankheit befallen werden, über einen gefährlichen Parasiten, dem Schnecken als Zwischenwirte dienen, bis hin zu scheinbar ferngesteuerten Ratten, die Katzen jagen - Naturforscher Dan O'Neill erkundet die seltsame Welt der außerirdisch anmutenden Invasoren, die jedoch ganz realer Natur sind.
Wenn es um das eigene Überleben geht, ist der einfachste Weg zum Ziel manchmal, ein anderes Lebewesen für diesen Zweck zu nutzen. Der Naturforscher Dan O'Neill taucht ein in die ebenso kuriose wie faszinierende Welt der tierischen Schmarotzer, die sich auf dem Blauen Planeten tummeln. Dazu zählen neben Mutanten-Fröschen auch eine parasitäre Pilz-Art, die die Gedanken von Ameisen kontrolliert, und Fische, die unglaubliche Transformationsfähigkeiten besitzen.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.
Die rund 740.000 Einwohner Alaskas verlieren sich in der Weite des Bundesstaates, der vor allem durch die urwüchsige Natur zwischen Nordpolarmeer, den südlichen Gebirgsketten und dem von tausenden Seen durchzogenen Hügelland geprägt ist. Hier leben einige der gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas, und gerade im Winter, wenn die Nahrung knapper wird, werden sie von den Küstengebieten fast magisch angezogen: Orcas und Weiße Haie machen Jagd auf Walrosse, die auf dem Packeis des Polarmeeres und dem angrenzenden Festland ihre Jungen großziehen. Auch Bären lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen, hier Jagd zu machen - doch sie müssen sich vor den Zähnen der wehrhaften Walrosse in Acht nehmen. Weiter im Inland sind es die zahlreichen Wolfsrudel, die mit ausgefeilten Jagdtaktiken auf Beutezug gehen. In den eisigen Wintern ist auch für sie das Beutemachen ein mühsames, oft genug sogar gefährliches Unterfangen. "Alaskas tödlichste Jäger" beobachtet den unablässigen Überlebenskampf der mächtigen Raubtiere im hohen Norden.