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TV Programm für Nat Geo Wild am 09.07.2024

Tierische Freundschaften 04:05

Tierische Freundschaften: Waschbärbande

Tiere

Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen. Diese Folge von "Tierische Freundschaften" widmet sich zwei Hunden, die einen Waschbären lieben, einem ganz besonders engagierten Betreuer, der ein Miniaturpferd mit einer Beinprothese ausstattet, und einem Deutschen Schäferhund, der als Ersatzmutter für einen Babyfuchs herhält. Außerdem geht es um die innige Verbindung zwischen einer Frau und einer Fledermaus, eine Katze, die nicht nur kranke und verletzte Artgenossen, sondern auch Hunde umsorgt, sowie ein Kamel, dessen bester Kumpel ein Golden Retriever ist.

Tierische Freundschaften 04:50

Tierische Freundschaften: Das Große Bellen

Tiere

Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen. Nicht selten schließen sich im Tierreich Vertreter unterschiedlicher Gattungen auf ebenso erstaunliche wie berührende Weise gegenseitig ins Herz. Diesem Phänomen widmet sich auch diese Episode von "Tierische Freundschaften" und geht der Sache am Beispiel unseres liebsten Begleiters, dem Hund, einmal ganz genau nach. Die außergewöhnlichen Freundschaften dieser Folge machen dabei ohne jeden Zweifel klar: Lassie & Co. sind nicht nur des Menschen bester Freund!

Naturwunder Hawaii 05:45

Naturwunder Hawaii: Inseln aus dem Feuer

Dokumentation

Vor sieben Millionen Jahren erhob sich Hawaii, eine Inselkette vulkanischen Ursprungs, aus dem Meer. Die Doku-Serie erzählt, wie aus den zunächst öden Vulkaninseln ein Naturparadies wurde. Auf den Inseln leben viele Tiere, große und kleine, mit faszinierenden Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, sich den Lebensbedingungen anzupassen: lachende Spinnen, kletternde Fische und Schildkröten, die Dinge vergraben. Aber die Inseln ziehen auch Eindringlinge an, die für die Bewohner gefährlich werden können. Durch diesen ständigen Veränderungsdruck wurde Hawaii so etwas wie ein Katalysator der Schöpfung.

Naturwunder Hawaii 06:30

Naturwunder Hawaii: Geheimnisse der Tiefe

Dokumentation

Die Inselkette ist durch den Ausbruch vieler Vulkane entstanden und hat so ihre besondere Form erhalten. Ihre Schönheit ist nicht nur an Land, sondern auch unter der Wasseroberfläche zu bewundern.

Sardinien - Arche aus Stein 07:15

Sardinien - Arche aus Stein

Tiere

Vor 40 Millionen Jahren löste sich Sardinien vom südlichen Rand Europas ab, um Richtung Afrika zu driften. Auf ihrem Weg dorthin hat die "steinerne Arche" eine große Zahl an Passagieren aufgenommen.

Wildes Mexiko 08:00

Wildes Mexiko: Versteckte Vielfalt

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna. Zwischen Pazifik und Karibischem Meer gelegen, zählt das Staatsgebiet Mexikos zu den artenreichsten Regionen der Erde. Für die wenigsten Tiere ist der tägliche Kampf ums Überleben einfach zu gewinnen, und Tag für Tag fordert das Aufeinandertreffen von Raubtieren und Beute seine Opfer. "Wildes Mexiko" geht in den Meeren vor Mexiko auf Tauchstation, um riesige Meeressäuger bei der Jagd zu begleiten, und spürt im Dschungeldickicht den kleinsten Arten des Landes nach.

Wildes Mexiko 08:45

Wildes Mexiko: Neues Leben

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna. Ob an den ausgedehnten Küsten, in den üppig grünen Regenwäldern oder ausgedörrten Wüstenregionen: Die Tiere Mexikos befinden sich im endlosen Kampf ums Überleben, in dem das Wohlergehen der nächsten Generation ein ums andere Mal hart erkämpft werden muss. Viele Arten wurden vom Menschen bis an die Grenze der Vernichtung bejagt und erholen sich erst allmählich von den erlittenen Verlusten. Andere leben so versteckt, dass sie bis jetzt kein Forscher zu Gesicht bekommen hat.

Baumkängurus: Geister des Waldes 09:30

Baumkängurus: Geister des Waldes

Tiere

Kängurus gelten gemeinhin als hüpfende, mitunter auch boxende Kreaturen im Outback von Australien. Doch sie können auch anders. Zu den rund 65 Arten dieser Beuteltiere gehört das rund einen Meter große Lumholtz-Baumkänguru. Zu Hause ist es in einem schmalen Küstenstreifen im Nordosten des Bundesstaates Queensland. Nur selten bekommt man die "Geister des Waldes von Queensland" zu Gesicht. Den Machern dieser Dokumentation ist es dennoch gelungen, die scheuen Kletterexperten zu filmen. Im abgelegenen Hochland der Atherton Tablelands nahmen sie die vor allem nachtaktiven Kängurus ins Visier ihrer Kameras.

Wilde Küsten 10:15

Wilde Küsten

Natur und Umwelt

Meeresküsten sind extrem dynamische Lebensräume, in denen nichts so bleibt, wie es ist. Dort, wo sich Festland und Ozean berühren, ist ständiger Wandel das einzige, was wirklich feststeht. Die Strömungen der gewaltigen Wassermassen, Erosion und nicht selten extreme Wetterverhältnisse sorgen für stetige Veränderungen - an die sich die hier beheimateten Spezies perfekt angepasst haben. Das gilt auch für hochentwickelte Säugetiere wie den Großen Tümmler, eine Delfinart, die sogar am Strand jagt. Hinzu kommen Seehunde und schließlich auch Jaguare. Die Raubkatzen nähern sich ihrer Beute von der Landseite.

Wildes Mexiko 11:00

Wildes Mexiko: Tödlicher Wettbewerb

Landschaftsbild

Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna. Die kaum zu überblickende Vielfalt der mexikanischen Tierwelt setzt jedes Individuum unter enormen Druck, denn die Konkurrenz mit Artgenossen ist oft ebenso hart wie die zwischen Vertretern verschiedener Spezies. Wenn es um die Verteidigung des eigenen Territoriums geht, werden selbst friedliche Pflanzenfresser rabiat, denn nur ein ausreichend großes Revier sichert das eigene Überleben.

Tierische Freaks 11:45

Tierische Freaks: In der Luft

Tiere

"Tierische Freaks" widmet sich den merkwürdigsten Kreaturen der Lüfte. Ein wahrhaft schräger Vogel ist der australische Leierschwanz mit seiner extrem lauten und komplexen Stimme, mit der er nicht nur andere Vogelarten, sondern auch Geräusche von Motorsägen, Alarmsirenen und Hundebellen täuschend echt nachahmen kann. Zu den Freaks in der Luft zählen außerdem die in Mittel- und Südamerika beheimateten männlichen Schnurrvögel, deren Balztanz doch sehr an Michael Jackson's legendären Moonwalk erinnert. Zudem geht es um eine eigenartige Schlangenspezies, die in den Baumkronen hoch über dem Boden lebt.

Tierische Freaks 12:35

Tierische Freaks: Paarungsrituale

Tiere

Fische, die ihr Geschlecht wechseln, und Nagetiere, die sich zu Tode paaren: In der Natur einen Partner zu finden ist eine Aufgabe, der offenbar die sonderbarsten Tiere gewachsen sind. "Tierische Freaks" bringt die bizarren Geheimnisse rund um die Partnerschaft im Tierreich ans Licht. Zu sehen sind Elefanten mit sich autonom bewegenden Fortpflanzungsorganen und einen Seepferdchen-Vater, der Hunderte von Babys zu Welt bringt. In einer Welt voller Raubtiere und anderer Gefahren bieten vielleicht gerade seltsame Methoden, seine Gene weiterzugeben, eine gute Chance auf den Fortbestand der eigenen Art.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Emu-tional

Tiere

Dr. Nicole wird zu einem Pferd gerufen, das an einem der vorderen Beine eine merkwürdige Wucherung aufweist. Sie untersucht das Geschwür und entnimmt eine Probe. Im Labor stellt sich heraus, dass es sich um Krebs handeln könnte. Nun muss rasch reagiert werden. Dr. Pol hilft seiner Kollegin bei dieser schwierigen Operation. Im Wartezimmer ist derweil ein Emu aufgetaucht. Auch er hat Probleme mit einem Bein. Überdies setzt sich Dr. Pol gemeinsam mit seinem Sohn Charles für den Erhalt der mit den Drosseln verwandten Hüttensänger ein, die in den USA wegen ihres Gefieders schlicht "Bluebird" genannt werden.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:05

Der unglaubliche Dr. Pol: Auf großem Fuß

Tiere

Ein Percheron ist eigentlich ein kräftiges, ursprünglich aus Frankreich stammendes Kaltblutpferd. Das Exemplar, mit dem es Dr. Pol diesmal zu tun bekommt, erweist sich allerdings als momentan schwach und krank. Die Beine des Tieres sind geschwollen und sein ganzer Körper ist von Fliegen bedeckt. Dr. Pol diagnostiziert eine lebensbedrohliche Infektion. Unterdessen wird Dr. Brenda zu einem Schaf gerufen, das an einer Pilzerkrankung leidet. Und das ausgerechnet jetzt, wo eine große Landwirtschaftsausstellung ansteht! Zu Hause muss sich Dr. Pol die beiden Dänischen Doggen Athena und Atlas genauer ansehen.

Wildes Europa 14:50

Wildes Europa: Nach der Eiszeit

Natur und Umwelt

Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite. In den vergangenen Jahrmillionen gab es immer wieder Perioden, in denen sich das Erdklima plötzlich abkühlte. Heftige Orkane fegten über das Land, die Temperaturen fielen weit unter den Gefrierpunkt, alles versank in Eis und Schnee. Diese Eiszeiten haben das heutige Gesicht Europas maßgeblich geprägt - und sind in einigen Teilen des Kontinents scheinbar immer noch präsent. "Wildes Europa" zeigt, wo sich die unterschiedlichsten Lebewesen tagtäglich gegen klirrende Kälte behaupten müssen.

Wildes Europa 15:40

Wildes Europa: Die großen Wälder

Natur und Umwelt

Europa ist nach Australien der flächenmäßig kleinste Kontinent der Erde - und doch erweist er sich als unglaublich vielfältig. Das Repertoire an faszinierenden Naturlandschaften reicht von subtropisch bis subpolar - vom malerischen Mittelmeer mit seinen sonnendurchfluteten Küsten über die steilen Massive und reißenden Gebirgsbäche der Alpen bis hin zu den dichten Wäldern und einsamen Fjorden Skandinaviens. Auch die Palette der hier beheimateten Tierarten ist riesig. So sind Rothirsche, Rehe und Wildschweine in weiten Teilen Europas verbreitet, während man Rentiere und Elche, aber auch Raubtiere wie Bären, Wölf oder Luchse vorwiegend im Norden und Osten des Kontinents findet. Eidechsen, Schlangen und Schildkröten wiederum leben klimabedingt bevorzugt im Süden, und an den Küsten im Westen tummeln sich Meeresbewohner wie Kegelrobben und Seehunde. Gleichzeitig ist Europa ein Erdteil der Extreme: Während in südlichen Gefilden im Sommer oft brütende Hitze mit Temperaturen von rund 40 Grad Celsius herrscht, rutscht das Thermometer im hohen Norden während der Wintermonate nicht selten auf bis zu minus 40 Grad ab. Aber wie ist diese Vielfalt entstanden? "Wildes Europa" nimmt den Zuschauer mit auf eine spannende Expedition und porträtiert den Kontinent von seiner wildesten Seite. Europa war einst komplett mit Wald bedeckt. Aufgrund der letzten Eiszeit, die vor rund 15.000 Jahren endete, schrumpften diese Gebiete dann dramatisch zusammen. Heute haben sich die Waldbestände jedoch erstaunlich gut erholt und umfassen eine Fläche, die 30 Mal so groß ist wie Polen. "Wildes Europa" reist in durch mediterrane Korkwälder, sommergrüne Eichen-Buchen-Mischwälder sowie die borealen Nadelwälder des Nordens und stellt die dort lebenden tierischen Bewohner vor.

Wildes Europa 16:25

Wildes Europa: Wasser des Lebens

Natur und Umwelt

"Wildes Europa" macht sich auf zu den spektakulärsten Flüssen, Seen und Küstenregionen, die Europa zu bieten hat, ohne die der Kontinent heute definitiv nicht so aussehen würde, wie wir ihn kennen.

Europas wilde Schönheit 17:10

Europas wilde Schönheit: Im eisigen Griff des Winters

Natur und Umwelt

Der Winter hat Europa fest im Griff: Viele Naturlandschaften liegen in tiefem Schnee und die eisigen Temperaturen setzen nicht nur den Menschen, sondern auch den Wildtieren zu. Einzigartige Strategien sind gefragt, um sich den rauen Bedingungen anzupassen. So leben Lemminge in kleinen Gruppen in Höhlen zusammen und wärmen sich gegenseitig, während Luchse und Gämsen der Lawinengefahr eindrucksvoll trotzen. Polarfüchse, Vielfraße, Bären und Wölfe wiederum halten stets Ausschau nach der nächsten Beute. Fest steht: Nur die Einfallsreichsten können in dieser unbarmherzigen Eiswelt überleben.

Europas wilde Schönheit 17:55

Europas wilde Schönheit: Frühlingserwachen

Natur und Umwelt

Der Frühling kehrt zurück in Europa, die Temperaturen werden milder und der tierische Nachwuchs kommt zur Welt. Gerade am Anfang sind die Jungtiere auf den Schutz ihrer Eltern angewiesen, denn an jeder Ecke lauern Gefahren. Ein Robbenjunges muss sich inmitten einer chaotischen Robbenkolonie behaupten, in der männliches Machogehabe an der Tagesordnung ist, während kleine Nonnengänse große Sprünge machen, um Raubtieren zu entkommen. Junge Murmeltiere wiederum bekommen von aggressiven Nachbarn eine Lektion erteilt, und auch ein Meeresschildkrötenbaby erfährt am eigenen Leib, wie gnadenlos die Natur ist.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Fiese Frostbeulen

Tiere

Während die Farmer und ihre Tiere versuchen, dem Winter zu trotzen, hält Dr. Pol sich mit Arbeit warm. So hat er es u.a. mit gefrorenen Zitzen zu tun und hilft bei der Geburt eines riesigen Kalbs.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Verrückter Hase

Tiere

Als die neue Kollegin Dr. Emily in Michigan eintrifft, darf sie mit Dr. Pol sofort einen Tag lang von Farm zu Farm reisen. Sie treffen u.a. auf ein Pferd mit Koliken und einen traumatisierten Hund.

Raubtier ohne Beute 20:15

Raubtier ohne Beute: Vom Jäger zum Gejagten

Tiere

Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal. Löwe, Nilkrokodil oder Gepard: Sind sie wirklich die uneingeschränkten Herrscher der afrikanischen Savanne? Und sind die, die ihnen in die Quere kommen, dem Tode geweiht? Ausnahmslos? Die Antwort ist: Nein. Es kommt sogar nicht selten vor, dass die Rollen von Jäger und Gejagtem vertauscht werden - sei es durch Krankheit, Unerfahrenheit oder ein Missgeschick. ¿Raubtier ohne Beute¿ zeigt, was passiert, wenn die, die sonst an der Spitze der Nahrungskette stehen, plötzlich selbst zur Beute werden.

Raubtier ohne Beute 21:00

Raubtier ohne Beute: Perfekte Jäger, gerissene Beute

Tiere

Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal. Tödliches Gift, messerscharfe Zähne, zentimeterlange Krallen - es gibt viele Waffen, die ein Raubtier zum perfekten Jäger machen. Aber es gibt auch Strategien, dem Jäger und damit dem sicheren Tod zu entkommen. Tarnung, Geschick und Schnelligkeit sind nur einige davon. Um das ewige Katz- und Mausspiel zwischen Jäger und Gejagtem, um Jagd- und Verteidigungstechniken, um Sieger und Verlierer geht es in dieser Episode von ¿Raubtier ohne Beute¿. Denn fest steht: Am Ende kann nur einer gewinnen!

Raubtier ohne Beute 21:45

Raubtier ohne Beute: Todeskampf unter Wasser

Tiere

Löwe, Orca, Nilkrokodil, Schwarze Mamba, Gepard: Sie alle sind prädestiniert zum Töten! Doch was passiert, wenn ein Jäger sein Ziel verfehlt? Fakt ist, dass längst nicht jede Jagd von Erfolg gekrönt ist. Die Serie "Raubtier ohne Beute" geht den Ursachen dieses Phänomens auf den Grund und analysiert, warum die Ursachen für vergebliche Bemühungen auch im Tierreich vielfältig sein können. "Raubtier ohne Beute" nimmt die Fehler von vermeintlich perfekten Killern genau unter die Lupe. Die Kamera begleitet u.a. einen Löwen, der erst einmal vier herbe Rückschläge erleidet, bevor es ihm schließlich doch gelingt, sein Opfer zu erlegen. Und dass auch Giftschlangen hin und wieder einen Zahn zulegen müssen, zeigt das Beispiel einer Schwarzen Mamba... Jede einzelne Folge der Serie macht deutlich: Der Grat zwischen triumphalem Erfolg und brutaler Niederlage ist extrem schmal. Für eine erfolgreiche Jagd unter Wasser ist eine perfekte Kombination aus Schnelligkeit und Strategie unerlässlich. Ein noch so kleines Missgeschick kann dramatische Folgen haben und die Beute verschrecken. Aber auch die Top-Räuber des Ozeans sind nicht vor Fehlern gefeit. ¿Raubtier ohne Beute¿ begleitet Hai, Orca & Co.bei ihren Beutezügen und zeigt spannende Fälle, in denen am Ende nicht der vermeintlich Stärkere als Sieger hervorgeht.

Madagaskars tierische Freaks 22:35

Madagaskars tierische Freaks: Meister des Dschungels

Tiere

Flora und Fauna Madagaskars haben sich Millionen Jahre lang isoliert vom Rest der Welt entwickelt. Kein Wunder also, dass viele Tierarten auf der Insel, die einst mit dem indischen Subkontinent und Afrika verbunden war, mittlerweile von ihren nächsten Verwandten auf dem Festland sowohl äußerlich als auch in ihren Verhaltensweisen weit entfernt sind. "Madagaskars tierische Freaks" spürt der berauschenden Vielfalt der madagassischen Tierwelt nach. In dieser Folge erklimmen die Dokumentarfilmer im Dschungel höchste Baumspitzen und begeben sich auf die Spur scheuer, im Verborgenen lebender Bodenbewohner.

Madagaskars tierische Freaks 23:20

Madagaskars tierische Freaks: Wald der Wunder

Tiere

Die Tierwelt Madagaskars ist so fremdartig wie faszinierend: Hunderte der einheimischen Tierarten sind endemisch, kommen also ausschließlich hier vor. Dazu zählen auch die rund 40 Lemurenarten. Die in den Bergwäldern lebenden Halbaffen sind die ältesten noch lebenden Vertreter der Primaten - und mehrheitlich vom Aussterben bedroht. Ein Schicksal, das sie mit vielen Tieren auf der Insel teilen, denen Abholzung und Umweltzerstörung unvermindert zusetzen. "Madagaskars tierische Freaks" zeigt, welche Schönheit und einzigartige Vielfalt verloren ginge, falls der Raubbau an der Natur nicht gestoppt wird.

Der Clan der Erdmännchen 00:10

Der Clan der Erdmännchen

Tiere

Wie verhalten sich Erdmännchen eigentlich in freier Wildbahn, in ihrer Heimat im südwestlichen Afrika? Was geschieht in ihren ausgedehnten Bauten? Dies dokumentiert "Der Clan der Erdmännchen".

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt 00:55

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt: Killer unter Wasser

Tiere

NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein! Ein entspannter Tag am Strand. Was gibt es Schöneres? Doch wenn aus den Fluten plötzlich der Tod in Form eines gefräßigen Killers auftaucht - was dann? Nicht wenige der gefährlichsten Raubtiere der Erde leben unter Wasser. Sie lauern unterhalb der Oberfläche und warten auf ihre Opfer. So gibt es Schwertwale, die sich an die Strände Patagoniens heranpirschen. Blitzschnell robben sie an Land, schlagen einen Seehund, um dann genauso rasch wieder im Meer zu verschwinden.

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt 01:40

Die gefährlichsten Raubtiere der Welt: Krabbelnde Killer

Tiere

NATIONAL GEOGRAPHIC hat sich im Laufe der Jahrzehnte zum Synonym für einzigartiges Bild- und Filmmaterial entwickelt - und dieses berühmte und vielfach ausgezeichnete Archiv wird kontinuierlich von talentierten Naturfilmern weiter gefüllt. Was liegt näher, als diese Aufnahmen mit top-aktuellen Forschungsergebnissen von führenden Spezialisten zu kombinieren? In jeder Folge widmet sich "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" jeweils vier verschiedenen Tieren, die alle etwas gemeinsam haben: Sie sind besonders schnell, extrem giftig oder haben sich auf ausgefallene Jagdmethoden spezialisiert. In jeder Folge kommen darüber hinaus Wissenschaftler zu Wort, die unmittelbar aus ihrem Labor oder dem Forschungscamp im Dschungel berichten, welche neuen Erkenntnisse über die betreffende Tierart sie in den vergangenen Tagen und Wochen gesammelt haben. Aus dem Labor auf den Fernsehschirm - schneller als bei "Die gefährlichsten Raubtiere der Welt" kann Wissenschaftsjournalismus nicht sein! Die Spinnen Europas sind in der Regel völlig ungefährlich. Trotzdem ist die Angst vor Spinnen bei uns weit verbreitet. Nicht unbegründet ist diese Angst in anderen Weltgegenden. In Australien leben beispielsweise die berüchtigten Trichternetzspinnen. Von ihnen wird berichtet, dass sie auch Menschen gefährlich werden können. Ein Biss dieser Tiere ist extrem schmerzhaft und führt durch das Gift zu Atemnot, Erbrechen und manchmal auch zu Bewusstlosigkeit. Bei Kindern und alten Menschen kann der Biss einer Trichternetzspinne sogar tödlich enden.

Hunter Hunted 02:30

Hunter Hunted: Killer-Schimpansen - Ausbruch aus dem Dschungel

Tiere

Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen. In einem Tierreservat in Sierra Leone werden drei amerikanische Touristen Zeugen einer tödlichen Attacke eines wild gewordenen Schimpansen. Das aggressive Alphamännchen geht urplötzlich auf den Fahrer des Safari-Fahrzeugs los und wird dabei augenscheinlich von seinen aufgebrachten Artgenossen angefeuert. Als der Spuk vorbei ist, ist ein Mensch tot - und die Affen flüchten aus dem Reservat. Später stellt sich heraus: Die Schimpansen wurden schon als Jungtiere von Menschen gequält.

Hunter Hunted 03:20

Hunter Hunted: Amoklauf der Nashörner

Tiere

Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen. Südafrika ist ein Paradies für Safari-Touristen. Aus nächster Nähe lassen sich imposante Wildtiere wie die "Big Five" - Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn - beobachten. In den allermeisten Fällen lassen die Tiere die Touristen gewähren. Doch immer wieder kommt es zu tödlichen Zwischenfällen. "Hunter Hunted" dokumentiert einen scheinbar unerklärlichen Angriff einer Nashornherde auf einen Safaritrupp.

Tierische Freundschaften 04:10

Tierische Freundschaften: Freunde für immer

Tiere

Einen Freund fürs Leben gibt es nur einmal. Das gilt nicht nur bei uns Menschen, sondern auch im Tierreich. Aber nicht immer gesellt sich dabei Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es nie im Leben vermuten würde. Auch wenn einige Paarungen im ersten Moment skurril erscheinen mögen, sind derart merkwürdige Gespanne im Tierreich keine Seltenheit. "Tierische Freundschaften" geht dem Phänomen solch außergewöhnlicher Beziehungen in fünf Special-Episoden auf den Grund. Nicht nur Menschen können Freundschaften schließen. Auch Tiere entwickeln Sympathien für Artgenossen - und manchmal sogar für eine andere Gattung. Schön, wenn solche Kameradschaften auf Video eingefangen werden, wie das herzliche Verhältnis zwischen einer Ziege und einem Esel. Die beiden ungleichen Partner kommen ohne einander nur schwerlich aus. Eine ähnlich feste Beziehung verbindet einen Jungen mit seinem tierischen Lebensretter. Zu guter Letzt sorgt ein weiteres ungewöhnliches Pärchen für einzigarte Momente der Rührung.

Tierische Freundschaften 04:55

Tierische Freundschaften: Ungewöhnliche Mamas

Tiere

Mutterliebe kennt keine Grenzen - im wirklichen wie übertragenen Sinne. "Tierische Freundschaften" zeigt, wie Menschen und Tiere Babys in Not bei sich aufnehmen und auf rührende Weise für sie sorgen. Im Mittelpunkt der Episode "Ungewöhnliche Mamas" adoptiert eine Ziegenmutter ein verwaistes Fohlen und ein Junge pflegt einen kleinen Emu. Ein mindestens ebenso großes Herz beweist ein pädagogisch äußerst erfahrener Hund: Nachdem er bereits einen Fuchs und ein Warzenschwein aufgezogen hat, erweist sich der nächste Fall selbst für einen Profi wie ihn als enorme Herausforderung.