In Russlands Fernem Osten - einer Verwaltungsregion, die die Pazifikregion der Föderation umfasst - treffen zwei Hauptvegetationszonen aufeinander: Die boreale Taiga im Norden und die gemäßigt warmen Regenwälder des Südens. Durchzogen wird die Region von zahlreichen Flüssen. In den Weiten des Landes haben sich einzigartige Ökosysteme herausgebildet, die zahlreiche seltene Tierarten beherbergen. Für viele Arten sind die bis heute nur dünn von Menschen besiedelten Waldregionen des Fernen Ostens die letzten Rückzugsgebiete.
Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!
Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!
Ob Jaguar oder Gazelle: Auch im Tierreich gibt es klassische Schönheiten. Als Symbol für Zuverlässigkeit, Eleganz und Anmut dienen majestätischen Lebewesen wie diese bevorzugt als Sportmaskottchen und Wappentiere oder schmücken Firmenlogos. Aber es gibt auch ästhetische Außenseiter - Kreaturen, die einfach schräg aussehen und in keiner Weise dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Vom Menschen als hässlich oder zumindest seltsam empfunden, wird diesen Tieren meist keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat die gewöhnungsbedürftige Optik oft einen tieferen Sinn. Das, was auf den ersten Blick als schrecklich verunstaltet erscheint, stellt sich bei genauerem Hinsehen als perfekte Anpassung an die jeweilige Umwelt heraus. Höchste Zeit also, die merkwürdigsten Spezies rund um den Globus einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: "Die komischsten Tiergesichter" präsentiert Tiere, die belächelt, missachtet und völlig unterschätzt werden, in Wahrheit aber über absolut außergewöhnliche Eigenschaften und faszinierende Fähigkeiten verfügen. Dabei wird eines ganz klar: Schönheit liegt letztlich immer im Auge des Betrachters.
Ob Jaguar oder Gazelle: Auch im Tierreich gibt es klassische Schönheiten. Als Symbol für Zuverlässigkeit, Eleganz und Anmut dienen majestätischen Lebewesen wie diese bevorzugt als Sportmaskottchen und Wappentiere oder schmücken Firmenlogos. Aber es gibt auch ästhetische Außenseiter - Kreaturen, die einfach schräg aussehen und in keiner Weise dem gängigen Schönheitsideal entsprechen. Vom Menschen als hässlich oder zumindest seltsam empfunden, wird diesen Tieren meist keine große Aufmerksamkeit geschenkt. Dabei hat die gewöhnungsbedürftige Optik oft einen tieferen Sinn. Das, was auf den ersten Blick als schrecklich verunstaltet erscheint, stellt sich bei genauerem Hinsehen als perfekte Anpassung an die jeweilige Umwelt heraus. Höchste Zeit also, die merkwürdigsten Spezies rund um den Globus einmal genauer unter die Lupe zu nehmen. Ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft: "Die komischsten Tiergesichter" präsentiert Tiere, die belächelt, missachtet und völlig unterschätzt werden, in Wahrheit aber über absolut außergewöhnliche Eigenschaften und faszinierende Fähigkeiten verfügen. Dabei wird eines ganz klar: Schönheit liegt letztlich immer im Auge des Betrachters.
Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.
Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.