TV Programm für Nat Geo Wild am 09.02.2023
Mitten in der Wildnis des dünn besiedelten Bundesstaates Wyoming liegt Jackson Hole, das Tor zu einem der schönsten Naturparks der USA. Auch Pumas durchstreifen das rund 2.000 Meter hoch gelegene Gebiet. Lange Zeit waren Pumas hier ausgestorben. Erst ein Auswilderungsprogramm sorgte dafür, dass die faszinierenden Katzen in Jackson Hole wieder heimisch wurden. "Das Leben des Puma" begibt sich auf die Spuren der Heimkehrer. Mithilfe hochmodernen Hightech-Equipments und neuester Erkenntnisse der Verhaltensforschung entstand ein packendes Porträt über die Silbernen Löwen des Wilden Westens.
Mit Büffeln kann kein anderer Pflanzenfresser der afrikanischen Savanne konkurrieren. Ihre brachiale Kraft bildet eine Macht für sich, die sich über die Jahrtausende der Evolution im blutigen Streit mit dem Löwen entwickelt hat. Die Raubkatzen belegen die Herden vor allem während der Zeit der Fortpflanzung unentwegt mit tödlichen Angriffen. Doch wenn die Trockenzeit das Grasland heimsucht und die Büffel außerhalb der Reichweite der Löwen ziehen, beginnt auf beiden Seiten das große Hungern.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Man darf es wohl als eine Laune der Natur bezeichnen, was Wissenschaftler auf der Marion-Insel im Indischen Ozean auf Film bannen konnten. Ein paar Seehunde wollten sich dort mit Königspinguinen paaren, wie die Aufnahmen der heutigen Episode von "Wildtiere vor der Kamera" belegen. Ein paar Wildhunde haben es hingegen auf einen Leoparden abgesehen. Das Rudel scheucht die Raubkatze auf einen Baum und lässt sie nicht mehr hinunter. Schließlich muss sich ein junger Elefant in Sambia gegen 14 angriffslustige Löwen verteidigen...
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Eine Löwin, die ohne erkennbaren Grund tierisch in Rage gerät und ihren Partner attackiert. Was passiert da? Und dann ist da auch noch ein Wildhund, der eine ausgehungerte Hyäne zum Duell herausfordert, weil sie es auf seine Beute abgesehen hat. Schließlich taucht ein Leopard auf, der so gar nicht in Fresslaune ist und mit einer jungen Antilope spielt. Das alles und viele weitere Wildlife-Action-Clips von Profis und Amateuren präsentiert "Wildtiere vor der Kamera" diesmal.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Diese Episode von "Wildtiere vor der Kamera" ist garantiert nichts für schwache Nerven. Unter anderem zeigt die Serie, wie ein Rudel von Hyänen ein wehrloses Büffelkalb attackiert und schließlich tötet. Außerdem wird ein argloser Unterwasserfilmer plötzlich von einem Hai überrascht, der ohne Vorwarnung zubeißt. Und schließlich wäre da ein Impala, das von Wildhunden bei lebendigem Leib verspeist wird. Aber es gibt auch Momente des tierischen Zusammenhalts: Eine Elefantenherde rettet einem Büffel das Leben!
Wenn wilde Tiere vor einem Objektiv auftauchen, können durchaus dramatische Bilder entstehen. "Wildtiere vor der Kamera" dokumentiert diesmal beispielsweise den Angriff eines Tigerhais auf einen Taucher. Darüber hinaus wird gezeigt, wie gewissenlos Wilderer in der afrikanischen Savanne zu Werke gehen. So hat sich eine Giraffe in einer Drahtfalle verfangen, während zwei Nashörner den Kriminellen im letzten Augenblick entkommen. Schließlich gibt es die rührende Aufnahmen eines Elefantenbabys, das nach der Geburt gerade die ersten Schritte ins Leben wagt...
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Was passiert, wenn ein Leopard seine hart erkämpfte Beute gegen ein Rudel ausgehungerter Hyänen verteidigen muss? Wie endet ein erbittertes Duell zwischen zwei verfeindeten Weißen Haien? Und welchen Umständen ist es geschuldet, dass junge Löwen ein Geschwistertier getötet haben? Diesen und vielen anderen spannenden Wildlife-Phänomenen widmet sich "Wildtiere vor der Kamera" in dieser Episode und zeigt dabei viele actiongeladene Aufnahmen von Profi- und Amateurfilmern.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Die Geburtensaison ist in vollem Gange und das Telefon von Dr. Pol steht nicht mehr still. Der beliebteste Tierarzt von Isabella County kommt allen Aufträgen souverän nach, doch die Anfrage eines örtlichen Baseball-Verbandes wirft ihn dann doch ein bisschen aus der Bahn. Die Sportler möchten, dass Dr. Pol beim kommenden Spiel den First Pitch wirft. Und wie man den Veterinär kennt, will er dabei natürlich eine gute Figur machen. Aber findet er bei all den Klinikfällen genug Zeit, um mit Charles für den großen Auftritt zu trainieren?
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Leoparden lauern ihrer Beute bevorzugt in Bäumen auf, um sich in einem günstigen Moment auf ihr Opfer zu stürzen. Ein Entkommen ist dann meist nicht mehr möglich. Diese Erfahrung musste auch eine ahnungslose Antilope machen, wie diese Folge von "Wildtiere vor der Kamera" zeigt. In weiteren Videoclips ist zu sehen, wie ein junger Bär das Kameraequipment mit seiner Schnauze inspiziert, ein Löwe einen Blessbock attackiert und ein Krokodil aus dem Wasser hechtet, um ein Impala zu reißen.
Bewegte Bilder aus der Wildnis sind stets auch bewegende Bilder. Sowohl professionelle Naturfilmer als auch Amateure halten immer wieder einmalige Momente fest, die dem Zuschauer ansonsten unsichtbare Phänomene eindrucksvoll vor Augen führen. In der sechsten Staffel begleitet "Wildtiere vor der Kamera" Raubtiere auf ihren Jagdausflügen. Es geht um merkwürdig aussehende Spezies, spektakuläre Angriffe und knallharte Kämpfe - teils mit überraschendem Ausgang. Dabei wird deutlich, wie unterschiedlich das Verhalten der Tiere sein kann. Experten kommentieren das atemberaubende Material fachlich fundiert. Tierisch kurioses Verhalten steht auch in den Clips dieser Episode von "Wildtiere vor der Kamera" im Mittelpunkt. Da wäre zum Beispiel eine Schildkröte, die einen Tigerhai mit einem raffinierten Manöver austricksen will, zwei Leoparden, die es auf ein Warzenschwein abgesehen haben, und Makaken, die in den heißen Quellen Japans nach Nahrung suchen. Last but not least zeigt ein Amateurvideo den brutalen Angriff eines Hyänenrudels auf einen Büffel.
"Wildtiere vor der Kamera" präsentiert auch in dieser Folge die spektakulärsten Wildlife-Aufnahmen von Amateuren und professionellen Filmern. Mit von der Partie ist diesmal ein Pottwal, der auf einen Taucher trifft und dabei ein recht ungewöhnliches Verhalten an den Tag legt. Außerdem zeigen Filmaufnahmen, wie ein Rudel von Hyänen ein trächtiges Zebra attackiert. Gibt es noch eine Chance, der Situation lebend zu entrinnen? Schließlich wäre da noch ein Braunbär, der von einem Pfeil getroffen, sich davon aber erstaunlicherweise unbeeindruckt zeigt...
Das Leben auf der Erde zeichnet sich vor allem durch seine enorme Vielfalt aus. Diese in Jahrmillionen gewachsene überwältigende Biodiversität bildet die Basis für die Widerstandsfähigkeit der verschiedenen Ökosysteme unseres Planeten. Und auch wenn der Mensch vor allem in den vergangenen Jahrhunderten einiges dazu beigetragen hat, diese Grundlagen auch der eigenen Existenz kontinuierlich zu zerstören, wird mittlerweile immer deutlicher, wie abhängig wir von dieser Vielfalt sind. Dass es die Schönheit der Natur zu schützen gilt, ist glücklicherweise längst Konsens. Doch was ist mit Lebewesen, deren Aussehen oder Gebaren aus menschlicher Sicht weniger schön sind? Genau diese Arten nimmt "Erstaunliche Kreaturen" in den Blick. Wie lohnend dieser Blick ist, macht der Zweiteiler anhand höchst eindrucksvoller und detailreicher Bilder deutlich. Tatsächlich gibt es hier einiges zu sehen. Gerade auch in diesem Bereich scheint die Natur in Sachen Vielfalt keinerlei Begrenzungen zu unterliegen. Beispielweise wird unser Planet von Milliarden und Abermilliarden von Insekten bevölkert. Die meisten von ihnen gehören gewiss nicht zu den Top-Kandidaten für Schönheitswettbewerbe. Vielmehr betrachten wir sie mehr oder weniger als kleine krabbelnde bzw. fliegende Monster. Wir empfinden sie als hässlich und nicht zuletzt durchaus lästig. Einige dieser Spezies verfügen zwar über ein schreckliches Erscheinungsbild, sind aber im Grunde harmlos - andere erweisen sich als genauso gefährlich wie sie aussehen. In jedem Fall handelt es sich um absolut faszinierende Tiere, deren Aussehen, Verhalten und Lebensweise immer wieder die ungeheure biologische Vielfalt der Erde eindrucksvoll vor Augen führen.
Das Leben auf der Erde zeichnet sich vor allem durch seine enorme Vielfalt aus. Diese in Jahrmillionen gewachsene überwältigende Biodiversität bildet die Basis für die Widerstandsfähigkeit der verschiedenen Ökosysteme unseres Planeten. Und auch wenn der Mensch vor allem in den vergangenen Jahrhunderten einiges dazu beigetragen hat, diese Grundlagen auch der eigenen Existenz kontinuierlich zu zerstören, wird mittlerweile immer deutlicher, wie abhängig wir von dieser Vielfalt sind. Dass es die Schönheit der Natur zu schützen gilt, ist glücklicherweise längst Konsens. Doch was ist mit Lebewesen, deren Aussehen oder Gebaren aus menschlicher Sicht weniger schön sind? Genau diese Arten nimmt "Erstaunliche Kreaturen" in den Blick. Wie lohnend dieser Blick ist, macht der Zweiteiler anhand höchst eindrucksvoller und detailreicher Bilder deutlich. Tatsächlich gibt es hier einiges zu sehen. Gerade auch in diesem Bereich scheint die Natur in Sachen Vielfalt keinerlei Begrenzungen zu unterliegen. Beispielweise wird unser Planet von Milliarden und Abermilliarden von Insekten bevölkert. Die meisten von ihnen gehören gewiss nicht zu den Top-Kandidaten für Schönheitswettbewerbe. Vielmehr betrachten wir sie mehr oder weniger als kleine krabbelnde bzw. fliegende Monster. Wir empfinden sie als hässlich und nicht zuletzt durchaus lästig. Einige dieser Spezies verfügen zwar über ein schreckliches Erscheinungsbild, sind aber im Grunde harmlos - andere erweisen sich als genauso gefährlich wie sie aussehen. In jedem Fall handelt es sich um absolut faszinierende Tiere, deren Aussehen, Verhalten und Lebensweise immer wieder die ungeheure biologische Vielfalt der Erde eindrucksvoll vor Augen führen.
Auch in Staffel 2 seiner Serie "Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund" bekommt es Hundeflüsterer Cesar Millan mit Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern zu tun, die dringend Hilfe beim Umgang mit ihren Vierbeinern brauchen. Oft ist er für sie die letzte Rettung. Mit zahlreichen Tipps, Tricks und vor allem fundierten Kenntnissen sowie seinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen ist der wohl berühmteste Hundetrainer der Welt in der Lage, selbst die schwierigsten Fälle anzugehen. Und davon gibt es einige. So verhält sich in der ersten Folge der Rhodesian Ridgeback Simba anderen Menschen gegenüber häufig ängstlich und zugleich aggressiv. Durch seine gefährliche Mischung aus Überfürsorglichkeit und Feindseligkeit bedroht das Tier jeden, der seinen Weg kreuzt. Nun ist Cesar Millan gefragt. Es geht darum, gemeinsam mit Mensch und Hund zu trainieren, um dadurch schlechte Angewohnheiten abzulegen und das Verhalten von Simba nachhaltig zu verbessern. In einer weiteren Folge bekommt der selbsternannte Wachhund Hendrix Besuch von Cesar Millan. Da das Tier einfach jeden biss, der sich ihm näherte, wurde er von seiner Familie isoliert. Die Angst vor schlimmeren Verletzungen war einfach zu groß. Nun bringt der bekannte Hundetrainer Hendrix bei, seine stetige Wachsamkeit abzulegen und wieder friedlich zu sein. In diesen wie in allen weiteren Fällen agiert Cesar Millan nach dem titelgebenden Grundsatz: guter Mensch, guter Hund. Wie wichtig das Verhalten von Herrchen oder Frauchen für das jeweilige Tier ist, macht "Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund" an verschiedensten Beispielen deutlich. Am Ende zeigt sich immer wieder: Ist der Mensch erst entspannt, ist es der Hund in der Regel auch.
Auch in Staffel 2 seiner Serie "Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund" bekommt es Hundeflüsterer Cesar Millan mit Hundebesitzerinnen und Hundebesitzern zu tun, die dringend Hilfe beim Umgang mit ihren Vierbeinern brauchen. Oft ist er für sie die letzte Rettung. Mit zahlreichen Tipps, Tricks und vor allem fundierten Kenntnissen sowie seinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen ist der wohl berühmteste Hundetrainer der Welt in der Lage, selbst die schwierigsten Fälle anzugehen. Und davon gibt es einige. So verhält sich in der ersten Folge der Rhodesian Ridgeback Simba anderen Menschen gegenüber häufig ängstlich und zugleich aggressiv. Durch seine gefährliche Mischung aus Überfürsorglichkeit und Feindseligkeit bedroht das Tier jeden, der seinen Weg kreuzt. Nun ist Cesar Millan gefragt. Es geht darum, gemeinsam mit Mensch und Hund zu trainieren, um dadurch schlechte Angewohnheiten abzulegen und das Verhalten von Simba nachhaltig zu verbessern. In einer weiteren Folge bekommt der selbsternannte Wachhund Hendrix Besuch von Cesar Millan. Da das Tier einfach jeden biss, der sich ihm näherte, wurde er von seiner Familie isoliert. Die Angst vor schlimmeren Verletzungen war einfach zu groß. Nun bringt der bekannte Hundetrainer Hendrix bei, seine stetige Wachsamkeit abzulegen und wieder friedlich zu sein. In diesen wie in allen weiteren Fällen agiert Cesar Millan nach dem titelgebenden Grundsatz: guter Mensch, guter Hund. Wie wichtig das Verhalten von Herrchen oder Frauchen für das jeweilige Tier ist, macht "Cesar Millan: Guter Mensch, guter Hund" an verschiedensten Beispielen deutlich. Am Ende zeigt sich immer wieder: Ist der Mensch erst entspannt, ist es der Hund in der Regel auch.
Menschen und Hunde leben seit Jahrtausenden zusammen. Und je nachdem, in welcher Situation sich beide befinden, hängt ihr jeweiliges Überleben voneinander ab. Was das konkret bedeuten kann, zeigt "Die Wildnis ruft - Survival-Challenge auf vier Pfoten". In dieser Serie stellen sich Mensch und Tier gemeinsam den Herausforderungen der ungebändigten Natur. Teilnehmer unterschiedlichster Herkunft machen sich mit ihrem jeweiligen vierbeinigen Partner auf den Weg durch die Wälder von Maine. Der US-Bundesstaat an der Ostküste liegt ganz im Norden der Vereinigten Staaten. Er grenzt an Kanada und den Atlantik. Kein Staat der USA hat einen prozentual höheren Waldanteil. Dieser liegt in Maine bei rund 90 Prozent der Landfläche. Besonders häufig sind Kiefern - daher der Beiname "Pine Tree State" ("Kiefernstaat"). In dieser ursprünglichen und vor allem abgelegenen Wildnis sind die Teams zehn Tage lang unterwegs. Dabei müssen sie ausschließlich mit dem zurechtkommen, was sie auf ihrem Rücken tragen und was das Land ihnen bietet. In Fragen der Orientierung haben die menschlichen Abenteurer nur einen einzigen Ansprechpartner: ihren Hund. Gemeinsam schlagen sie sich durch die dichten Wälder. Das ist definitiv mehr als eine Wanderung - es ist eine einzigartige Erfahrung, die sie ihr ganzes Leben lang nicht vergessen werden. Denn die Bedingungen sind extrem, was nicht zuletzt auch mit der Witterung zusammenhängt. Hinzu kommen die tägliche Suche nach frischer und ausreichender Nahrung, die Kunst des Feuermachens, das Meistern scheinbar unüberwindbarer Hindernisse und vieles mehr. Im Laufe dieser einzigartigen Reise wird immer deutlicher, dass Mensch und Hund aufeinander angewiesen sind.
Die Suche nach "Tierischen Außenseitern" beginnt für Lucy Cooke auf Borneo. Ihre Mission: Sie will den wohl schrägsten Primaten unseres Planeten aufspüren - den Nasenaffen. Doch um ein Exemplar ausfindig zu machen, muss sich die Abenteurerin erst einmal durch den undurchdringlichen Dschungel der weltweit drittgrößten Insel schlagen. Auf ihrem Weg durch das Dickicht begegnet Lucy aber noch zahlreichen anderen freakigen Kreaturen, die sich perfekt an das Leben in dieser feucht-heißen Region angepasst haben: tanzende Mistkäfer, fliegende Frösche, Koboldmakis, deren Augen größer als ihr Gehirn sind, und die Hardwick-Wollfledermaus, die ihren Tagesschlaf gern und oft in einer fleischfressenden Pflanze verbringt. Und auch der Nasenaffe ist schon in greifbarer Nähe...
Lucy Cooke setzt ihre Reise in Tasmanien fort - auch diesmal auf der Suche nach den skurrilsten Tierarten der südlich von Australien gelegenen Insel. Und wieder gibt es eine Vielzahl von Spezies, die sich ihren Ruf als "Tierische Außenseiter" hart erarbeitet haben: Da wäre der Tasmanische Teufel mit seinen markanten Ohren, die sich bei Aufregung rot färben, und seinem unverwechselbar schrillen Schrei. Aber auch andere Kandidaten lassen sich nicht lumpen, was Eigenarten und optische Auffälligkeiten angeht. Ganz oben auf der Liste des tierischen Kuriositätenkabinetts steht der Ameisenigel: Er legt Eier, obwohl er ein Säugetier ist. Er besitzt lange Krallen zum Graben. Er verbirgt lange Stacheln in seinem Fell. Und männliche Vertreter der Gattung verfügen gar über ein viergeteiltes Geschlechtsorgan! Soviel steht fest: In Tasmanien kommt Lucy zwar voll auf ihre Kosten, doch bei all den tierischen Freaks ist es alles andere als einfach, einen Sieger zu küren.
Die Big Five stehen bei jeder Safari in Südafrika auf dem Programm. Doch Lucy Cooke hat es nicht auf Löwen, Leoparden, Büffel, Elefanten oder Nashörner abgesehen. Im Gegenteil, sie möchte die Kreaturen der Tierwelt aufspüren, denen die wenigsten Beachtung schenken - die aber nicht weniger faszinierend sind. Zum Beispiel der äußerst stimmfreudige Kapgeier, das nachtaktive Steppenschuppentier, der Bärenpavian mit seinem grimmigen Blick und hochgiftige goldbraune Vogelspinnen. Lucy Cooke hat die schwierige Aufgabe, unter all diesen schrägen tierischen Vertretern die "Freaky Five¿ zu küren.
Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.
Wer weiß schon, dass Orang-Utans so stark wie mehrere Menschen zusammen sind, Schweine über einen ausgesprochen guten Geruchssinn verfügen, und Raben und Krähen echte Intelligenzbestien sind? "Tierisch unglaublich! - Fakten des Tierreichs" liefert geballtes Wissen und erstaunliche Erkenntnisse rund um die Fauna unseres Planeten: Jede der 30 Minuten langen Folgen widmet sich zwei Tierarten. Mit äußerster Akribie, einer Prise Humor und immer auf dem neuesten Stand der Forschung nimmt die Sendung die Besonderheiten der jeweiligen Art unter die Lupe. Interviews mit den weltweit führenden Experten kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Computeranimationen und Grafiken, die komplexe Zusammenhänge verdeutlichen und verblüffende Einblicke erlauben. Aufnahmen aus freier Wildbahn und Zeitlupensequenzen führen vor Augen, wie Körpermerkmale und Verhaltensweisen zusammenwirken und den Tieren das Überleben sichern.
Seit Millionen Jahren ist Madagaskar von den afrikanischen und indischen Landmassen getrennt, deren Teil die Insel ursprünglich war. Heute liegt zwischen Madagaskar und Ostafrika die Straße von Mosambik, eine zwischen 420 und 1000 Kilometer breite Meerenge. Diese Isolation hat zur Herausbildung einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt geführt. Der überwiegende Teil der auf Madagaskar beheimateten Arten ist endemisch, kommt also ausschließlich hier vor. Allein bei den Vogelarten sind es rund 50 Prozent, bei den Säugetieren 80 und bei Reptilien 95 Prozent. Die Spitzenposition besetzen die 150 Froscharten Madagaskars, von denen keine einzige anderswo anzutreffen ist. Die Ökosysteme der Insel lassen sich grob in drei Kategorien einteilen: Im Regenwald tummeln sich unter anderem Schmetterlinge wie der wegen seiner Schönheit nahezu ausgerottete Regenbogenfalter oder der Xanthopan-Schwärmer, der mit einem über 20 Zentimeter langen Rüssel den Nektar aus Orchideen saugt. Große Bekanntheit erlangte auch der Mausmaki, der dank seiner riesigen Augen selbst in völliger Dunkelheit auf Nahrungssuche gehen kann. Die heiße, trockene Dornbuschsavanne Madagaskars ist die Heimat der zu den Lemuren zählenden Kattas, deren geringelter Schwanz ihnen ein unverwechselbares Äußeres verleiht. Hier leben auch die Strahlenschildkröten, die ihren Namen dem Muster ihres Panzers verdanken - und wie viele Arten vom Aussterben bedroht ist. Drittes großes Ökosystem ist der Trockenwald, der ebenfalls eine Vielzahl von Insekten-, Säugetier- und Vogelarten beherbergt. "Madagaskars tierische Freaks" stellt die mal bizarre, mal wunderschöne und in jedem Fall faszinierende Tierwelt der Insel detailliert vor.