Der Lebensraum der Menschen hat sich immer weiter ausgebreitet und gefährdet inzwischen große Gebiete des Lebensraums von Wildtieren. Diese wiederum finden immer mehr Wege, sich neue Räume zu erschließen - wie die spannende Dokuserie URBAN JUNGLE: WILDNIS GROSSSTADT beweist.Boone Smith ist ein Experte im Fährtenlesen - und zwar Fährten von Raubkatzen. In der neuen, aufregenden Doku-Serie URBAN JUNGLE: WILDNIS GROSSSTADT nimmt er die Zuschauer mit auf eine unglaubliche Reise zu Orten, die einst von Menschen bewohnt waren, aber inzwischen zur Wildnis gehören. Es geht aber auch in die belebtesten Städte der Welt, in Vorstädte und zu den entferntesten Regionen der Erde. Dort zeigt Boone Smith eine versteckte, verborgene Welt. Hier kommt es zwangsläufig zu einem Aufeinandertreffen von Raubtieren und ihrer Beute - mit zum Teil dramatischen Folgen. Boone Smith zeigt, dass auf der ganzen Erde eine vollkommen neue Wildnis entstanden ist - und zwar direkt vor unserer Haustür.In URBAN JUNGLE geht es um das Wilde, das unter uns lebt. Es geht um Kreaturen und Situationen, die wunderschön und unglaublich witzig aber auch gefährlich und tödlich sein können. Es sind Geschichten über überraschenden Einfallsreichtum, über Anpassungsfähigkeit und über schieren Überlebenswillen. In der ersten Episode verfolgt Boone Smith Spuren von Kojoten in Chicago, sucht in den Seitenstraßen von Mumbai nach Leoparden und unter einer Brücke in Austin nach Fledermäusen. Außerdem spürt er Schwarzbären unter Ferienhäusern auf und zeigt, wer sich alles auf australischen Golfplätzen herumtreibt.
Vorhang auf für die Action unterm Blätterdach des bornesischen Regenwaldes! Tierische Akrobaten schwingen sich hier von Ast zu Ast und von Baumspitze zu Baumspitze - und berühren dabei nie den Boden.
Die Sierra Morena ist ein Gebirge mit extremen klimatischen Bedingungen. Der harte Winter stellt die Iberischen Luchse im Tal des Jándula-Flusses auf eine harte Probe. Auch Steinadler, Otter, Wildschweine und Kormorane kämpfen hier ums Überleben.
Der Frühling hält Einzug im Reich des Iberischen Luchses und der Regen eröffnet den Tieren neue Möglichkeiten. Gleichzeitig ist es für die Weibchen im Tal eine enorme Herausforderung, die Jungen aufzuziehen. Die Serie folgt den Luchsen bei ihrem Überlebenskampf und gewährt faszinierende Einblicke in ihr Leben - sei es als erbarmungslose Jäger oder als hingebungsvolle Eltern. Schließlich wird auch das Verhältnis zu anderen tierischen Bewohnern in ihrem Revier beleuchtet, darunter majestätische Steinadler, verspielte Otter, wachsame Kaninchen und kräftige Hirsche.
Wenn der eiskalte Winter die Landschaft fest im Griff hat, beginnt für Tiere überall auf der Welt der Überlebenskampf. Die dreiteilige Serie zeigt anhand von Beispielen aus Nord- und Südamerika, Asien sowie Europa, welche mitunter drastischen Auswirkungen die kalte und dunkle Jahreszeit auf die Fauna hat. Die Reise beginnt im Norden Amerikas, wo die Eisbären im "Eiskeller" der kanadischen Hudson Bay den Winter regelrecht herbeisehnen. Für viele andere Tiere stellen die sinkenden Temperaturen, die dunklen Tage sowie die schneebedeckten und vereisten Landschaften jedoch eine große Herausforderung dar. Sie müssen sich an die veränderten Lebensbedingungen anpassen, um den Winter zu überstehen. Dies gilt auch für Teile Südamerikas, wo sich zum Beispiel die Meeresbewohner Patagoniens in eisigen Gefilden zurechtfinden müssen, ebenso wie für Asien. Auf dem größten Kontinent der Erde halten in Ländern wie der Mongolei, China, Japan oder Kasachstan Schnee und Eis Einzug. Viele Tiere begeben sich dort in den Winterschlaf oder wandern in wärmere Regionen aus. Es gibt aber auch wahre Spezialisten wie die Sibirischen Tiger in den Gebieten am Fluss Amur oder die Springspinnen in den Hochlagen des Himalayas, die sich optimal an die unwirtlichen Bedingungen anpassen und den Winter in der Heimat überstehen. Auch in einigen Regionen Europas, in denen die die Temperaturen weit in den zweistelligen Minusbereich sinken, sind Stärke und Widerstandsfähigkeit gefragt. Murmeltiere in den Alpen, Lemminge in der Tundra, Gämsen in der Hohen Tatra oder Bartkäuze in den Wäldern Skandinaviens meistern die Herausforderungen, die in den verschneiten und vereisten Landschaften auf sie zukommen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
"Wildes Amerika: Im Herzen der USA" führt ins Landesinnere der Vereinigten Staaten, in die küstenfernen Regionen, deren Erkundung und Besiedlung durch europäische Einwanderer den Mythos vom "Wilden Westen" prägten - im 19. Jahrhundert ideologisch legitimiert durch die Doktrin der "Manifest Destiny", einer unabwendbaren Bestimmung zur territorialen Expansion. Die Serie erzählt Geschichten über Menschen und Tiere, die für das unberührte, urwüchsige Amerika stehen. In opulenten Bildern folgt "Wildes Amerika" den Spuren berühmter Pioniere: Erkundet werden etwa die dichten Wälder im Appalachen-Tal, die Heimat des amerikanischen Nationalhelden Davy Crocket (1786-1836), und die "Badlands" von South Dakota, wo der legendäre Abenteurer "Wild Bill" Hickok (1837-1876) seinen letzten Atemzug tat. Besondere Aufmerksamkeit widmet die Serie der vielfältigen Tierwelt der "Heartlands", die untrennbar mit dem Mythos USA verwoben ist - seien es mächtige Bären, die einst in den Prärien allgegenwärtigen Bisons oder die großen Mustangherden, die aus verwilderten Hauspferden der ersten europäischen Siedler hervorgingen.
Wo das Strandleben für den Durchschnitts-Touristen vor allem aus Sonnenbaden, Meeresplantschen und dem Ausschauhalten nach dem nächsten Eisverkäufer besteht, geht es an einem Strand in Costa Rica um Leben und Tod: Die größte Raubkatze des amerikanischen Doppelkontinents, der Jaguar, macht hier mit großem Geschick Jagd auf Meeresschildkröten - eine Spezialisierung, die bei Jaguaren anderswo nicht beobachtet wurde. Für "Tatort Strand" hat Dokumentarfilmer Filipe DeAndrade die außergewöhnliche Überlebensstrategie der Raubtiere beobachtet und dabei die Geheimnisse eines komplexen Ökosystems enträtselt.
"Wildes Südamerika" zoomt einmal ganz nahe heran und zeigt nie zuvor gesehene Bilder von Kolibris, Flussdelfinen, Ottern oder Wüstenpinguinen.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Die Sümpfe, Savannen und Wüsten von Botswana haben eine Tierwelt mit je eigenen, teils hochspezialisierten Überlebensstrategien hervorgebracht. Dazu gehören auch die verschiedenen Arten des Fortpflanzungsverhaltens. Zunächst geht es vor allem darum, dass die potenziellen Sexualpartner zueinanderfinden. Hatte das Werben Erfolg und ist der Nachwuchs schließlich auf der Welt, müssen sich die Eltern um die Aufzucht kümmern. Kein leichtes Unterfangen in der Wildnis Botswanas, wo auf unerfahrene Jungtiere buchstäblich hinter jedem Busch eine potenziell tödliche Gefahr lauert. Den faszinierenden Überlebensstrategien der Tierwelt Botswanas spürt diese Serie in drei Episoden nach.
Mit einer Fläche von über 1,2 Millionen Quadratkilometern ist die Kalahari eine der größten Sandwüsten der Welt und erstreckt sich über Teile Südafrikas, Botswanas, Namibias und Angolas. Über ihre imposanten Dünen, die aus pulverfeinem, rostrotem Sand bestehen, streunen Huftier-Herden, Kalahari-Löwen, Schakale und andere Raubtiere. Und obwohl extrem wenig Niederschlag fällt, gedeihen hier Gräser, Dornbüsche und Akazienbäume, die fast das ganze Jahr ohne einen Tropfen Regen auskommen und den Lebensraum riesiger Vogelkolonien bilden. "Wildes Afrika" stattet der faszinierenden Kalahari einen Besuch ab.
Im Mittelpunkt der packenden Dokumentation steht Leo, ein junger Löwe, dessen Lebensweg von Geburt an vorgezeichnet scheint. Auch Leo selbst ist sich sicher: Eines Tages wird er die Macht im Rudel übernehmen und über die Savanne herrschen. Nichts und niemand wird ihn daran hindern. Doch das Leben hat andere Vorstellungen und setzt ihm schon bald ziemlich übel zu. Mit seinem treuen Bruder Max an seiner Seite versucht er trotzdem, das große Ziel zu erreichen. Ob er es schaffen wird, bleibt abzuwarten. Seinen Traum, König der Löwen zu werden, gibt er nicht so schnell auf. Leo ist zu allem entschlossen.
Dr. Pol hilft Kindern seit mehr als 40 Jahren dabei, dass sie ihre Tiere bei der Landwirtschaftsmesse in Bestform präsentieren können. Für einige Familien ist es eine liebgewonnene Tradition, die von Generation zu Generation fortgeführt wird. Fest steht: Die Aufzucht von Jahrmarktstieren erfordert monatelange Arbeit, die sich bei der Ausstellung auszahlt. Auch in der Klinik gibt es viel zu tun: So verarztet Dr. Pol einen hinkenden Ochsen mit einem geschwollenen Bein, während Dr. Brenda eine Katze mit Harnwegsverstopfung behandelt, und Dr. Lisa sich um den Verband eines übel verletzten Hundes kümmert.
Mit einer Länge von bis zu fünf Metern ist die Königskobra die größte Giftschlange der Welt: Patientin Puppy macht da keine Ausnahme. Um sie auf Dr. Joyas Behandlungstisch zu hieven, ist jede Menge Kraft gefragt. Handlicher ist da schon Chihuahua Dilbert, der wegen eines Ohrenleidens vorstellig wird. Für Pit Bull-Hündin Molly Mae entscheidet sich, ob sie vom Tierheim in ein neues Zuhause vermittelt werden kann. Massiver Haarausfall schreckt Interessenten ab. Nun hängt ihr Schicksal von Dr. Joya ab. Schließlich wartet noch Schäferhund-Mischling Jeff darauf, dass sein eitriger Abszess beseitigt wird.
Australian Shepherd Sake tut es den Hühnern nach und lässt sich einen Kehllappen wachsen. Natürlich hat diese Hautwucherung an einem Hund nichts zu suchen - und so schreitet Dr. Joya zur fachgerechten Entfernung. Danach kümmert sich die Veterinärin um den Havaneser Maxwell, an dessen Rücken sich Eiterbeulen gebildet haben. Auch Bailey, die Deutsche Dogge, Shih Tzu Kaylee und Golden Retriever Bella kommen mit massiven Hauptproblemen in die Praxis, denen Dr. Joya mit Salben, Tinkturen oder mit dem Skalpell zu Leibe rückt. Und dann ist da noch Pitbull Atticus, der beide Trommelfelle eingebüßt hat.
Schlangenjäger Simon Keys kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den Reptilien boomt in Durban. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben die südafrikanische Metropole für sich entdeckt, und sie werden immer mehr - sehr zum Leidwesen der Stadtbewohner. Glücklicherweise gibt es Simon, der auch in Staffel 2 Kopf und Kragen riskiert, um die City in eine schlangenfreie Zone zu verwandeln. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner neuen Freundin Siouxsie Gillett begibt er sich auf die Fährte der zischenden Plagegeister, um sie zu fangen und anschließend dorthin zu bringen, wo sie hingehören: in die freie Natur. Dabei verzichtet der Schlangenjäger gänzlich auf Spezialequipment oder andere Hilfsmittel. Er verlässt sich einzig und allein auf seine Hände, auch wenn er dafür in Kauf nehmen muss, gebissen zu werden - und das kommt gar nicht so selten vor. Brandgefährlich wird es diesmal unter anderem, als Simon einer Waldkobra fünf Meter hoch in einen Baum hinterherklettert. Doch im Gegensatz zu dem Reptilienexperten bewegt sich das Tier extrem flink und geschmeidig durchs Geäst. Siouxsie kann nichts anderes tun, als sich die Verfolgungsjagd vom Boden aus anzuschauen. Außerdem bekommt es Simon in den neuen Folgen mit einer Schwarzen Mamba zu tun, die sich unerlaubt Zutritt in ein Wohnzimmer verschafft hat. Bereits ein Biss dieser aggressiven Giftschlange kann ausreichen, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern...
Schlangenjäger Simon Keys kann sich über Mangel an Arbeit nicht beklagen. Im Gegenteil: Das Geschäft mit den Reptilien boomt in Durban. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben die südafrikanische Metropole für sich entdeckt, und sie werden immer mehr - sehr zum Leidwesen der Stadtbewohner. Glücklicherweise gibt es Simon, der auch in Staffel 2 Kopf und Kragen riskiert, um die City in eine schlangenfreie Zone zu verwandeln. Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner neuen Freundin Siouxsie Gillett begibt er sich auf die Fährte der zischenden Plagegeister, um sie zu fangen und anschließend dorthin zu bringen, wo sie hingehören: in die freie Natur. Dabei verzichtet der Schlangenjäger gänzlich auf Spezialequipment oder andere Hilfsmittel. Er verlässt sich einzig und allein auf seine Hände, auch wenn er dafür in Kauf nehmen muss, gebissen zu werden - und das kommt gar nicht so selten vor. Brandgefährlich wird es diesmal unter anderem, als Simon einer Waldkobra fünf Meter hoch in einen Baum hinterherklettert. Doch im Gegensatz zu dem Reptilienexperten bewegt sich das Tier extrem flink und geschmeidig durchs Geäst. Siouxsie kann nichts anderes tun, als sich die Verfolgungsjagd vom Boden aus anzuschauen. Außerdem bekommt es Simon in den neuen Folgen mit einer Schwarzen Mamba zu tun, die sich unerlaubt Zutritt in ein Wohnzimmer verschafft hat. Bereits ein Biss dieser aggressiven Giftschlange kann ausreichen, um einen Menschen ins Jenseits zu befördern...
Tarnung ist alles - diese (Über-)Lebensweisheit haben sich menschliche Soldaten und Spione von Mutter Natur abgeschaut: Für die tierischen Meister des Tarnens und Täuschens entscheidet die perfekte Anpassung an ihre Umgebung oft genug über Leben und Tod. "Zum Töten geboren" zeigt u.a., wie Sargassofische optisch mit den Braunalgen verschmelzen, zwischen denen sie auf Beute lauern. Noch aufwändiger sind die Tarnmechanismen vieler Tintenfische, die neben ihrer Farbe auch die Struktur ihrer Haut verändern und sich so fast überall "unsichtbar" machen können.
Windgepeitschte, tief verschneite Ebenen und eisige Höhenzüge wirken auf den ersten Blick abweisend, leer und unbewohnbar - doch auch in diesen unwirtlichen Regionen hat das Leben schon vor Jahrmillionen Fuß gefasst. Doch wer in den Polarregionen oder im tiefstem Winter als Jäger erfolgreich sein will, muss perfekt angepasst sein: Eisbären trotzen dank isolierender Fell- und Fettschichten selbst Schneestürmen, die für ihre Anpassungsfähigkeit berühmten Kojoten gehen in Schnee und Eis auf Rudeljagd, und Grönland- und Belugawale stellen ihrer Beute in den eisigen Fluten des Nordmeers nach.
Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!
Wie essen Flamingos mit ihrem langen Hals? Stimmt es, dass sie nur kopfüber Nahrung zu sich nehmen können? Oder der Kolibri: Ist er tatsächlich der einzige Vogel, der rückwärts fliegen kann? Von Katze bis Kobra, von Marienkäfer bis Löwe: "Tierisch unglaublich!" ist der Ratgeber von A bis Z für alles, was man über Tiere wissen muss und sich niemals zu fragen traute. In sechs unterhaltsamen Episoden präsentieren die Tierforscher praktisch jede Minute eine neue spannende Tatsache aus dem Reich der Tiere. In aufregenden Bildern und großartigen Zeitlupen transportiert "Tierisch unglaublich!" wissenswerte Fakten, die überraschen, verdutzen und Spaß machen - Infotainment at its best!