Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team alltägliche wie außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Ob es nun darum geht, Hufprothesen anzufertigen, Kastrationen vorzunehmen oder kranken Nutztieren wieder auf die Beine zu helfen - jede Menge Patienten benötigen in dieser Saison wieder dringend medizinische Versorgung. Dabei müssen die fleißigen Veterinäre nicht selten auch selbst einstecken: Dr. Brenda beispielsweise erlebt ihr blaues Wunder, als ein Hengst sie mit einem Tritt plötzlich aus den Socken haut. Auch der beste Freund des Menschen spielt in Staffel 6 von "Der unglaubliche Dr. Pol" eine zentrale Rolle. Immerhin behandeln Dr. Pol & Co.Jahr für Jahr tausende Hunde. Doch trotz viel Stress, komplizierter Notfälle und teils verzweifelter Tierbesitzer verliert Dr. Pol nie den Humor. Er liebt seinen Job und weiß, dass er auf sein Team und vor allem auf seine Frau Diane und seinen Sohn Charles zählen kann - egal, was kommt...
Tauchen mit Haien ist auf den Bahamas ein lukratives Geschäft. Doch mehrere Zwischenfälle, sowohl in freier Wildbahn als auch in einem offenen Aquarium, bringen die Tourismusbranche unter Druck. Das Forschungsteam untersucht, inwieweit menschliche Einflüsse die Angriffe begünstigen - und wie sie das Verhalten der Haie verändern können. Im renommierten Hailabor von Bimini finden Expertenteams Belege dafür, dass Fütterungen, Nähe und Routine zu folgenschweren Missverständnissen führen können. Denn oft erkennen Haie den Unterschied zwischen Mensch und Beute nicht mehr eindeutig.
Im Golf von Mexiko kommt es zu einer ungewöhnlichen Serie von Haiangriffen - ein Fall für das Forschungsteam. Mithilfe neuester Technik und Luftaufnahmen analysieren die Experten das Verhalten der Unterwasserjäger aus deren Perspektive. Dabei zeigt sich: Es handelt sich meist um sogenannte "Erkundungsbisse" - und der Mensch scheint gar nicht das eigentliche Ziel zu sein. Doch was steckt hinter diesen Begegnungen? Die Wissenschaftler entwickeln mehrere Theorien - von den dramatischen Klimaveränderungen über ein plötzliches Populationswachstum bis hin zu den verblüffenden Superkräften der Bullenhaie.
Wenn Tiere sprechen könnten, hätten sie vermutlich einiges über Vorzüge und Nachteile der menschlichen Physiognomie zu sagen - schließlich ist es evolutionärer Zufall, was der Mensch als ästhetisch ansprechend empfindet. Umgekehrt gilt: Wenn wir ein Tier für "hässlich" halten, gibt es meist einen guten Grund, warum sich seine Gesichtszüge im Laufe der Entwicklungsgeschichte so und nicht anders entwickelt haben. "Die komischsten Tiergesichter" zeigt Beispiele aus aller Welt und feiert die unglaubliche Vielfalt und Gestaltungskraft der Natur, für die menschliche Schönheitsbegriffe keine Geltung haben.
Die Dokumentation zeigt tierische Underdogs mit überraschenden Ninja-Fähigkeiten. Diese Kreaturen haben Charakter und weichen nie vor etwas zurück, das sich ihnen in den Weg stellt.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.
Lange galt es als unumstößliche wissenschaftliche Tatsache, dass nur der Mensch intelligentes Verhalten zeigt - also abstrakte Konzepte begreift, aus Erfahrungen lernt und durch Nachdenken Problemlösungsstrategien entwickelt. Neuere Forschungen zeigen, wie ungenau diese Vorstellung ist, denn auch zahlreiche Tierarten zeigen zumindest in Teilbereichen ihres Handelns Intelligenz: So haben Hunde im Laufe der Evolution gelernt, Gesten, Mimik und Stimmlage ihrer menschlichen Besitzer zu deuten. Überraschend einsichtig zeigen sich aber auch Tiere, von denen man dies zunächst nicht erwarten würde: Tierisch clever widmet sich in eigenen Folgen auch den erstaunlichen Denkleistungen von Tauben und Schweinen. Dabei enthüllt die Sendereihe, wie sich tierische Intelligenz von menschlicher unterscheidet, welche Stärken und Schwächen Tiere bei der Problemlösung zeigen und wie einsichtiges Handeln ihnen beim Überleben hilft.