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TV Programm für Nat Geo Wild am 08.07.2025

Tierische Freaks 04:35

Tierische Freaks: Hinterhältige Angreifer

Tiere

Verrückte Begegnungen, unerwartete Angriffe und tierische Killerinstinkte. Wenn ansonsten völlig zahme Kreaturen auf einmal zu wilden Bestien werden, wird der Schrecken plötzlich ganz real. Man ist zur falschen Zeit am falschen Ort, und schon begegnet man einem Tierreich, dessen unmittelbare Brutalität beängstigend sein kann. Unter dem Motto "Wenn die Tierwelt zurückschlägt" wurden für diese Episode die verrücktesten Angriffe von Tieren mit der Kamera festgehalten.

Außergewöhnliches Australien 05:35

Außergewöhnliches Australien: Wilde Wälder

Tiere

Australiens tierischer Kosmos ist einzigartig: In üppigen Regenwäldern, trockenen Eukalyptuswäldern und sumpfigem Grasland leben Kreaturen, die es nirgendwo sonst gibt und die - durch die Isolation des Kontinents vom Festland - im Lauf von Millionen von Jahren außergewöhnliche Anpassungen entwickelt haben. Vom bizarren Schnabeltier bis zum kreischenden Tasmanischen Teufel zeigt sich die Vielfalt der Evolution in überraschenden Formen und Verhaltensweisen. Diese Tiere sind nicht nur kurios, sondern wahre Überlebenskünstler in einem Land voller Extreme.

Australiens uralte Wildnis 06:20

Australiens uralte Wildnis

Natur und Umwelt

In der einzigartigen und ursprünglichen Landschaft im Nordosten Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause. Die Biodiversität ist hier sogar so groß wie nirgendwo sonst auf dem Kontinent.

Europas verborgene Naturwunder 07:05

Europas verborgene Naturwunder: Deutschland

Natur und Umwelt

Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 07:50

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Berge

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 08:40

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Ozeane

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 09:25

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Steppen

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Wildes Botswana 10:15

Wildes Botswana

Tiere

Botswana gilt nicht nur als eines der friedlichsten Länder Afrikas, sondern ist auch als Naturparadies mit einer Vielzahl außergewöhnlicher Landschaften bekannt. Von ausgetrockneten Salztonebenen über unterschiedliche Savannenarten bis hin zu märchenhaften Wasserwelten reicht die Bandbreite der Lebensräume. Entsprechend vielfältig gestaltet sich die Tierwelt. Die Elefantenpopulation ist hier so groß wie nirgendwo anders auf der Welt, und auch seltene Spezies wie den Afrikanischen Wildhund gibt es zu bestaunen. Jeden Tag aufs Neue müssen sich diese Tiere den Herausforderungen ihrer Umgebung stellen.

Wilde Küsten 11:00

Wilde Küsten

Natur und Umwelt

Meeresküsten sind extrem dynamische Lebensräume, in denen nichts so bleibt, wie es ist. Dort, wo sich Festland und Ozean berühren, ist ständiger Wandel das einzige, was wirklich feststeht. Die Strömungen der gewaltigen Wassermassen, Erosion und nicht selten extreme Wetterverhältnisse sorgen für stetige Veränderungen - an die sich die hier beheimateten Spezies perfekt angepasst haben. Das gilt auch für hochentwickelte Säugetiere wie den Großen Tümmler, eine Delfinart, die sogar am Strand jagt. Hinzu kommen Seehunde und schließlich auch Jaguare. Die Raubkatzen nähern sich ihrer Beute von der Landseite.

Tiere außer Rand und Band 11:45

Tiere außer Rand und Band: Hinterhalt

Tiere

In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.

Tiere außer Rand und Band 12:30

Tiere außer Rand und Band: Kaum zu glauben

Tiere

In der Doku-Serie "Tiere außer Rand und Band" werden wir Augenzeugen, wie Tiere den Tod überlisten und den Naturgesetzen trotzen. In atemberaubenden Bildern wird gezeigt, dass ein Tier in Stresssituationen plötzlich zu allem fähig ist. Es geht um Liebesbeziehungen, wilde Raufereien und Wettkämpfe, um hinterhältige Taktiken und überraschende Angriffe, um heldenhafte Taten und riskante Fluchten, um widerspenstige Eindringlinge, tapfere Überlebenskünstler und Bestien mit ausgesprochen schlechten Manieren. Kurz gesagt: Es geht um Tiere, die nach ihren eigenen Regeln leben und handeln.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Babyboom

Tiere

In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:55

Der unglaubliche Dr. Pol: Hundstage

Tiere

In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 14:40

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Dschungel

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 15:30

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Wüsten

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 16:20

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Polarwelten

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Wunder des Pazifiks 17:10

Wunder des Pazifiks: Inseln des Lebens

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.

Wunder des Pazifiks 17:55

Wunder des Pazifiks: Fressen und gefressen werden

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Unser bester Freund

Tiere

In dieser haarsträubenden Episode dreht sich alles um den besten Freund des Menschen. Dr. Pol und sein Ärzteteam behandeln Jahr für Jahr tausende Hunde, von denen es ein paar besonders spannende Fälle in die Annalen der Tierklinik im US-Bundesstaat Michigan geschafft haben - angefangen bei Welpen mit Verstopfung bis hin zu Vierbeinern mit komplizierten Unfallverletzungen. Last but not least gewähren die Veterinäre Einblick in ihr Privatleben und stellen ihre eigenen Haustiere der Art Canis lupus vor.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Team-Zuwachs

Tiere

Die ersten Herbsttage bescheren der Tierklinik von Dr. Pol Verstärkung. Dr. Elizabeth Grammer aus Georgia schließt sich dem Team an - und der professionelle Zuwachs hätte keinen Augenblick später kommen dürfen, denn es gibt jede Menge zu tun. Höchstpersönlich führt der Chef seine neue Rekrutin in die Grundlagen der Arbeit ein - angefangen bei einem zweiteiligen Gesundheits-Check an einem alten Patienten. Nachdem Dr. Emily ihrer neuen Kollegin eine weitere Unterrichtsstunde erteilt hat, sieht sich Dr. Elizabeth ihrem ersten eigenen Fall gegenüber: Mastiff Bruce hat angeschwollene Hoden.

Haie hautnah mit Bertie Gregory 20:15

Haie hautnah mit Bertie Gregory

Tiere

Für seine bislang wohl gefährlichste Mission verschlägt es Tierfilmer Bertie Gregory nach Südafrika, um im wilden Atlantik auf Tuchfühlung mit einem der gefürchtetsten Jäger der Meere zu gehen: dem Weißen Hai. Das Besondere an dieser Mission: Um das natürliche Verhalten der Tiere möglichst unverfälscht mit der Kamera einzufangen, verzichtet Bertie auf jeglichen Schutz und taucht ohne Käfig. Dabei will er dokumentieren, wie Weiße Haie Jagd auf Robben machen - direkt unter Wasser und aus nächster Nähe. Ein lebensgefährliches Unterfangen, bei dem jeder Moment der Unachtsamkeit fatale Folgen haben kann.

Die Vulkan-Haie von La Réunion 21:00

Die Vulkan-Haie von La Réunion

Tiere

Vulkane und Haie haben eine Gemeinsamkeit: Sie lösen Furcht und Faszination zugleich aus. Kurioserweise halten sich Haie äußerst gerne in der Nähe von Vulkanen auf. So ist die malerische Vulkaninsel La Réunion im Indischen Ozean ein echter Hotspot für die berüchtigten Meeresjäger - und das wird zunehmend zum Problem. Denn in den letzten sieben Jahren kamen neun Menschen bei Haiattacken ums Leben. Aber warum werden die Tiere von den feuerspeienden Bergen scheinbar magisch angezogen? Der Hai-Experte Mike Heithaus will genau das herausfinden und begibt sich auf eine spannende Expedition nach La Réunion.

Queens 21:45

Queens: Der Regenwald

Drama

In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Kalt, kälter, eiskalt

Tiere

Es ist Februar in Michigan, und Liebe liegt in der Luft: Dr. Sandra gibt für den Valentinstag ihre Verlobung bekannt. Während Dr. Pol und seine Frau sich für die junge Tierärztin freuen, fühlt Charles sich plötzlich einsam. Damit der junge Pol nicht zu traurig wird, soll er sich ein Haustier als neuen Begleiter aussuchen. In der Praxis zeigt sich hingegen die weniger erfreuliche Seite der Tierhaltung: Ein Schwein leidet unter Ohrenentzündung, und ein Husky wird seine Krankheit nicht los.

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Schweine in Decken

Tiere

Der Winter in Weidman war in diesem Jahr besonders lang und hart. Kein Wunder also, dass sich jeder in der Klinik auf Ostern freut und den Frühling gar nicht mehr abwarten kann. Bis dahin schützt sich Charles mit seinem "Isolations"-Vollbart gegen die Kälte. So lange die Minustemperaturen anhalten, müssen Dr. Pol und seine Mannschaft dennoch gut aufpassen, dass die Tiere keinen Schaden nehmen.

Clans der Raubtiere 00:00

Clans der Raubtiere: Das Matriarchat

Tiere

Der Kampf ums Überleben und die Fortpflanzung eint alle Lebewesen auf der Erde, doch einige von ihnen hinterlassen mehr als nur Weitergabe ihrer Erbinformationen: ein Vermächtnis. In den Raubtierverbänden der afrikanischen Steppe wird das Wissen um erfolgversprechende Jagdtaktiken, Naturgefahren und den Umgang mit Nahrungskonkurrenten von Generation zu Generation weitergegeben. Für "Clans der Raubtiere" hat ein Kamerateam mehrere Raubtierverbände im kenianischen Naturschutzgebiet Masai Mara drei Jahre lang begleitet. Die Zuschauer erleben hautnah mit, was es heißt, tagtäglich ums eigene Überleben und das der Nachkommen und engsten Verwandten zu kämpfen. Im Mittelpunkt stehen die Tiere als Individuen, deren Charaktereigenschaften sich oft beträchtlich von denen anderer Artgenossen unterscheiden. Gerade diese Unterschiede der Individuen sind es, die im Zusammenspiel mit den übrigen Mitgliedern eines Familienverbands zum gemeinsamen Überleben beitragen und dafür sorgen, dass die Art sich veränderten Lebensbedingungen anpassen kann. Und solche Flexibilität ist in den einzelnen Folgen der Wildlife-Serie immer wieder gefragt - zum Beispiel dann, wenn ein junger Leopard seine Mutter verliert und auf eigene Faust Jagderfolge erzielen und neuen Familienanschluss finden muss. Brenzlig wird es auch für ein Löwenrudel, das sich nach der Abspaltung einer Gruppe von Grund auf neu organisieren muss. Nicht zuletzt sind es Dürreperioden und Krankheiten, die selbst den erfolgreichsten Jägern zusetzen und nicht selten zahlreiche Todesopfer fordern. "Clans der Raubtiere" zeigt, wie Raubtiere allen Widrigkeiten trotzen und ihr Vermächtnis über Generationen hinweg fortschreiben.

Raubtiere im Paradies 00:45

Raubtiere im Paradies: Gefahr in den Untiefen

Tiere

In der Regel suchen Menschen am Strand Ruhe und Erholung. Sie wollen den Stress des Alltags für ein paar Stunden vergessen, die Sonne genießen und sich zwischendurch im Meer abkühlen. Doch die Beach-Idylle ist manchmal trügerisch, denn sowohl an Land als auch im Wasser lauern zahllose Gefahren. Wer beispielsweise beim Planschen von einer hochgiftigen Seeschlange überrascht wird, sollte schnellstens das Weite suchen, denn ihr Biss kann tödlich sein. Aber auch Stachelrochen, Würfelquallen oder Haie stellen für arglose Badegäste vielerorts eine Bedrohung dar. Am vermeintlich sicheren Ufer ist ebenfalls erhöhte Wachsamkeit angebracht, denn mit wütenden Waranen, ausgehungerten Alligatoren oder Bären außer Rand und Band ist nicht zu spaßen. "Raubtiere im Paradies" präsentiert traumhaft schöne Orte, die sich jedoch blitzschnell in brandgefährliche Zonen des Todes verwandeln können - und zwar nicht nur für den Menschen, sondern insbesondere für die tierischen Küstenbewohner. Nur diejenigen von ihnen, die clever, schnell und stark sind, haben eine Chance. Ihren alltäglichen Kampf ums Überleben dokumentiert die dreiteilige Reihe.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 01:30

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Dschungel

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 02:20

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Wüsten

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben 03:05

Feindselige Erde - Anpassen oder sterben: Polarwelten

Tiere

In den vergangenen vier Jahrzehnten haben sich die Lebensbedingungen auf unserem Planeten stärker verändert als in den 65 Millionen Jahren zuvor. Denn in unfassbarer Geschwindigkeit hat der moderne Mensch die Erde verändert. Manche Forscher sprechen sogar vom "Anthropozän", also davon, dass wir in einem Zeitalter leben, in dem das Verhalten des Menschen zu einer Größe von entscheidender Bedeutung für globale Veränderungen geworden ist. Für die Tierwelt stellt diese Entwicklung eine zusätzliche Herausforderung dar. Das gilt besonders für Spezies in extrem lebensfeindlichen Gebieten. Auf ihre Spuren begeben sich die Macher der Serie "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben". Sie reisen in die unterschiedlichsten Regionen und zeigen in eindrucksvollen Bildern, wie die dort beheimateten Tiere ihrer Umwelt trotzen, wie sie mit Hitze, Kälte oder Dürre zurechtkommen. Im Laufe einer sich ständig beschleunigenden Evolution haben diese Arten gelernt, auch den tödlichsten Extremen zu widerstehen. Doch wie schaffen es die Überlebenskünstler, ihre natürlichen Feinde immer wieder zu überlisten? Welche Fähigkeiten haben sie entwickelt, um den täglichen Gefahren ihrer Umwelt stets einen Schritt voraus zu sein? Die Antwort darauf ist einfach: Sie haben sich angepasst - und wer sich nicht anpasst, der stirbt. Was das konkret bedeutet, macht "Feindselige Erde - Anpassen oder sterben" in sechs spannenden Episoden deutlich.

Wunder des Pazifiks 03:55

Wunder des Pazifiks: Inseln des Lebens

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.

Wunder des Pazifiks 04:40

Wunder des Pazifiks: Fressen und gefressen werden

Tiere

Der Pazifik umfasst als größtes und tiefstes Weltmeer eine schier unüberschaubare Zahl ganz unterschiedlicher Lebensräume, in denen grundverschiedene Ökosysteme entstanden sind. Tropische Lagunen zählen ebenso dazu wie sturmgepeitschte subarktische Gewässer, üppig bewachsene Atolle genauso wie zerklüftete Eilande aus nacktem Vulkangestein oder die versunkenen Überreste eines Kontinents aus der Zeit der Dinosaurier. Die Vielfalt des Lebens erstreckt sich nicht nur auf die küstennahen Gewässer, sie wird auch immer verblüffender, je tiefer man abtaucht. Hydrothermale Quellen etwa sind von hochspezialisierten Bakterien besiedelt, die aus der Oxidation austretenden Schwefelwasserstoffs Energie gewinnen. Ein breites Spektrum nur hier vorkommender Arten von Würmern, Krabben und Seesternen hängt direkt oder indirekt von diesen Bakterien als Nahrungsquelle ab. Auch in den Tiefseegräben haben sich Tiere an die Bedingungen von extremem Wasserdruck, Kälte und völliger Dunkelheit angepasst - den Rekord halten dabei die zu den Flohkrebsen zählenden Pardaliscidae, die selbst noch in Wasserproben aus 10.000 Metern Tiefe nachgewiesen werden konnten. Die Weiten des Pazifiks legen beredtes Zeugnis davon ab, wie die Natur auch scheinbar lebensfeindlichste Nischen erobert. Die Serie "Wunder des Pazifiks" taucht ab in die erstaunlichen Welten sonnendurchfluteter Küstenregionen und der lichtlosen Tiefsee.