In der Subantarktis, wo das kalte Wasser der Antarktis auf das warme Wasser der Subtropen trifft, werden isolierte Außenposten von riesigen Kolonien von Pinguinen bevölkert. Sie sind die vielleicht erfolgreichsten Pinguine der Erde - und das hat einen guten Grund: Sie brechen konsequent Regeln, um zu überleben. National Geographic Explorer Bertie Gregory folgt Felsenpinguinen, Goldschopfpinguinen und Eselspinguinen und taucht ein in die faszinierende Welt tierischer Abenteurer, Rebellen und unkonventioneller Eltern.
Gezielte Täuschungsmanöver sind im Tierreich gang und gäbe. Das Spektrum der Möglichkeiten reicht von perfekter Tarnung durch Mimikry und Mimese bis hin zu falschen Alarmrufen, mit denen ein Feind auf eine falsche Fährte gelockt wird. In dieser Episode geht es u.a. um Tiger, die mit ihrem orangefarbenen Fell gewissermaßen im Verborgenen jagen, über eine Spinne, die eine Ameise nachahmt, um sich in eine Kolonie einzuschleichen, und einen Vogel, der mit falschen Alarmrufen Erdmännchen dazu bringt, ihre Beute aufzugeben. Fest steht: All diese Spezies setzen auf bemerkenswerte Strategien der Täuschung.
Die Wildnis ist gnadenlos und jeder noch so kleine Fehler wird bestraft. Tiere müssen sich dem Kampf um Leben und Tod jeden Tag aufs Neue stellen. Sei es, dass ihnen tödliche Jäger oder erbitterte Konkurrenten in die Quere kommen, die es auszuschalten bzw. auszutricksen gilt, sie um jeden Preis eine Nahrungsquelle auftun müssen oder mit den Launen der Natur konfrontiert werden. Das Überleben kann dabei von todesmutiger Akrobatik, geheimen Sinnen und versteckten Waffen abhängen - manchmal sind es aber auch außergewöhnliche Superkräfte, die sich für eine Spezies in als lebensrettend erweisen.
In den Sümpfen und an den Küsten Floridas wimmelt es von Reptilien, die tagtäglich ums Überleben kämpfen. Dazu zählen neben ausgehungerten Alligatoren auch hochgiftige Diamantklapperschlangen.
Die Doku widmet sich den faszinierenden Raubtieren, die in den Vereinigten Staaten von Amerika beheimatet sind, und begleitet sie bei ihren Beutezügen.
Ein Aufenthalt im Dschungel von Costa Rica wird für den Location-Scout einer Fernsehproduktionsfirma zum Horrortrip. Die völlig unerwartete Begegnung mit einem tierischen Bewohner des Urwalds stürzt ihn in ein alptraumhaftes Rennen gegen die Zeit. Zunächst geht es darum, sein Bein zu retten. Schließlich steht sogar sein Leben auf dem Spiel. Im kalifornischen Orange County wird eine Personal Trainerin bei einer Wanderung durch die Berge plötzlich von einem großen Raubtier angegriffen. Die ehemalige Soldatin war zwar bei den Marines. Doch reichen die dort erworbenen Skills aus, um sich zu wehren?
Vor der Küste des US-Bundestaates North Carolina kommt es nach einem Hurrikan zu einer brandgefährlichen Begegnung zwischen Mensch und Tier. Eine Gruppe von Surfern trifft auf eine Spezies, die zu den tödlichsten Meeresraubtieren der Erdgeschichte gehört. Weit davon entfernt, genauer gesagt in Fort Collins, gerät im Bundesstaat Colorado ein Langstreckenläufer ins Revier eines äußert wehrhaften Tieres. Die Situation entwickelt sich rasant zu einem heftigen Handgemenge, in dessen Verlauf sich der völlig überraschte Mensch gegen einen blitzschnellen und bestens ausgerüsteten Angreifer behaupten muss.
In den San Gabriel Mountains bei Los Angeles unternimmt ein junges Paar eine wildromantische Wanderung. Doch aus dem beeindruckenden Naturerlebnis wird urplötzlich ein verzweifelter Kampf um Leben und Tod. Ein einziger falscher Schritt hat genügt und schon steht alles auf dem Spiel. Ähnliches widerfährt einer Fotogruppe, die in Ostafrika auf dem Sambesi-Fluss unterwegs ist. Es sollte die Reise ihres Lebens werden - doch von einem Augenblick auf den anderen wird diese zu einem wahren Albtraum. Eines der gefährlichsten Raubtiere Afrikas beendet die friedliche Flussfahrt und geht zum Angriff über.
In der Wildnis von Wyoming hat ein Jäger einen Elch erlegt. Gerade will er seine Jagdbeute für den Abtransport sichern, da taucht unvermittelt ein Konkurrent auf. Es handelt sich um eines der größten und gefährlichsten Raubtiere Nordamerikas. Wehren kann sich der angegriffene Waidmann aus verschiedenen Gründen nur mit einem Messer. Das bleibt nicht folgenlos. Auf alle Fälle braucht er schließlich dringend medizinische Hilfe. Auf dem Meer begegnet derweil eine Frau einem der ältesten und zugleich tödlichsten Meeresbewohner der Erdgeschichte. Das Aufeinandertreffen verändert das Leben der Frau nachhaltig.
In Simbabwe gerät ein eigentlich erfahrener Führer in eine lebensbedrohliche Situation. Im Grunde kennt er sich auf dem Fluss, auf dem er unterwegs ist, bestens aus. Doch dann erfolgt der völlig unerwartete Angriff eines wilden Tieres. Immer wieder wird er gebissen. Am Ende zählen die Ärzte 38 größere Wunden. Mit viel Glück hat der Betroffene die Attacken überlebt. Ein weiterer Fall führt in die Region des nordwestlichen Pazifik. Dort endet der Wochenendausflug eines Beamten im Desaster. Er wird von einem ziemlich hungrigen Tier angegriffen. Nun kämpft er um sein eigenes Überleben und das seiner Hunde.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind in dieser Staffel wieder versammelt. Ob das furchterregende Gebiss des Weißen Hais, der Giftstachel des Skorpions oder die langen Beine des Sekretärs, mit denen dieser Vogel seine bedauernswerte Beute durch unzählige Tritte tötet - die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden. Soviel steht fest: In der freien Wildbahn möchte man diesen Vorboten der Hölle garantiert nicht begegnen. Anders ist das freilich vor dem Bildschirm: Da kann man gar nicht nah genug dran sein, wenn es darum geht, Afrikas tödlichsten Jägern bei ihren Fleischgemetzeln über die Schulter zu schauen.
Die Protagonisten der Serie "Afrikas tödlichste Jäger" haben sich ihren Namen redlich verdient. Denn nur die größten, stärksten und gefährlichsten - kurzum die tödlichsten - Raubtiere des ganzen Kontinents sind in dieser Staffel wieder versammelt. Ob das furchterregende Gebiss des Weißen Hais, der Giftstachel des Skorpions oder die langen Beine des Sekretärs, mit denen dieser Vogel seine bedauernswerte Beute durch unzählige Tritte tötet - die einzelnen Folgen präsentieren die erstaunlichsten Techniken, die raffiniertesten Tricks sowie das komplette Arsenal furchterregender Waffen, mit denen die Opfer jeweils zur Strecke gebracht werden. Soviel steht fest: In der freien Wildbahn möchte man diesen Vorboten der Hölle garantiert nicht begegnen. Anders ist das freilich vor dem Bildschirm: Da kann man gar nicht nah genug dran sein, wenn es darum geht, Afrikas tödlichsten Jägern bei ihren Fleischgemetzeln über die Schulter zu schauen.
Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen Dr. Jan Pol und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan. Aus professioneller Sicht wünschen sich der Veterinär und sein Tierärzteteam dieser Tage jedoch auch mal ein wenig Abwechslung von den allseits beliebten Vierbeinern. Denn wie es der Zufall so will, klopfen diesmal von morgens bis abends nur Hundebesitzer mit ihren kranken Lieblingen an - angefangen bei Patienten, die Dummheiten begangen haben, bis zu schweren Notfällen.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn und sein Team durch einen turbulenten Alltag.
Die einzigartige Kulisse des Zion-Nationalparks besticht durch hoch aufragende rote Felsen vor einem strahlend blauen Himmel. Hinter Canyons und Klippen taucht das Wasser als überraschende Kraft auf. Der rauschende Virgin River, der über Jahrtausende hinweg ein geologisches Meisterwerk geformt hat, ist die Grundlage für das vielfältige Leben im Zion-Nationalpark im Südwesten Utahs. Dickhornschafe, wilde Truthähne und Bienen finden entlang dieser fließenden Lebensader Zuflucht, aber auch Kletterer zieht es immer wieder hinunter zum Fluss.
Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.
Auf der Alaska-Halbinsel erstreckt sich der Katmai-Nationalpark. Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch im Jahr 1912 führte eine Expedition der National Geographic Society schließlich zur Gründung des Schutzgebiets. Aus der Vulkanasche regenerierte sich die Landschaft, und es entstand eine lebendige Tierwelt. So bietet Katmai heute Braunbären, Wölfen und vielen anderen Spezies eine Heimat und ist darüber hinaus ein hervorragender Schauplatz für die alljährlichen Wanderung der Lachse.
In den Everglades wimmelt es nur so von Leben - über und unter Wasser. Bei dem Marschland im Südosten der USA handelt es sich um den ersten Nationalpark, der zum Schutz der Tierwelt und des ökologischen Reichtums gegründet wurde. Es gibt in den Everglades viele verschiedene Lebensräume, die jedoch alle durch das Wechselspiel von Regen- und Trockenzeit geprägt sind. In der subtropischen Wildnis Floridas lassen sich zahlreiche faszinierende Spezies antreffen, darunter Rosalöffler, Schwarzbären, Alligatoren, Große Tümmler und Panther.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.
Ein heftiger Sturm fegt über Michigan hinweg. Während sich draußen die Schneeberge türmen, häufen sich drinnen in der Praxis von Dr. Pol die Fälle. Denn die fürsorglichen Halter der tierischen Patienten lassen sich auch von den üblen Witterungsbedingungen nicht abschrecken, damit ihre Lieblinge medizinisch bestens versorgt sind. Dr. Lisa näht die klaffende Wunde eines Pferdes mit zehn Stichen, während Dr. Brenda das stark geschwollene Gesicht eines Rottweilers behandelt. Dr. Pol und sein Sohn Charles wiederum müssen sich hinaus ins Schneegestöber wagen, als sie einen Notruf von einer Farm erhalten.
In der Praxis von Dr. Pol erwarten die Tierärzte kuriose Fälle: So müssen sie nach einem Bisamrattenangriff Verletzungen versorgen und bekommen es mit einer einäugigen Katze zu tun. Dr. Pol eilt unterdessen zu einer Amish-Farm, um einer Kuh zu helfen, die seit 24 Stunden in den Wehen liegt, und Dr. Nicole behandelt das verletzte Bein ihres Hundes. Dr. Brenda wiederum steht einer Familie, die zum ersten Mal schottische Hochlandrinder züchtet, mit Rat und Tat zur Seite, und Dr. Lisa führt eine Zahnuntersuchung bei Esel Elvis durch. Last but not least hat Dr. Nicole aufregende Neuigkeiten zu verkünden.
Katzenartige Raubtiere sind perfekt an ihre jeweiligen Lebensräume angepasst. Das gilt auch für die weniger bekannten Vertreter dieser Tierfamilie. Da ist zum Beispiel der Manul, auch Pallas-Katze genannt, der u.a. in den felsigen Steppen Chinas zu Hause ist. Der Schwarze Panther jagt in den dichten Urwäldern Indiens, und der Schneeleopard erklimmt die eisigen Höhenregionen des Himalaja. All diese wilden Katzen verfügen über faszinierende Tricks zur Tarnung. Hinzu kommen andere außergewöhnliche Fähigkeiten und vor allem äußerst geschärfte Sinne. Sie sind ihr Schlüssel zum Überleben.
Der Jaguar gehört zu den geheimnisvollsten Tieren überhaupt. Die größten Katzen Amerikas geben der Menschheit bis heute zahlreiche Rätsel auf. Das dunkelste Mysterium stellen die Weibchen dar.
Mit Büffeln kann kein anderer Pflanzenfresser der afrikanischen Savanne konkurrieren. Ihre brachiale Kraft hat sich über die Jahrtausende der Evolution im blutigen Streit mit dem Löwen entwickelt.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Das Leben in freier Wildbahn ähnelt mitunter einem Hollywood-Thriller. Hier wie dort gibt es jede Menge Action, Verfolgungsjagden und immer wieder den ultimativen Kampf um Leben und Tod. Die spannendsten Szenen spielen sich nachts ab. Denn wenn der Tag zu Ende geht, erwachen die Geister der Dunkelheit und die Meister der Täuschung. Dann präsentiert sich die Natur von ihrer wirklich finsteren Seite. Die Serie "Tod bei Nacht" beleuchtet die Schattenwelt der Wildnis und zeigt einige der aus Menschensicht gruseligsten Kreaturen der Erde. Dabei sind die Zuschauer hautnah am Ort des Geschehens. Einer der vielen Schauplätze der Handlung ist die indonesische Insel Java. Hier steigen nachtaktive Dschungelbewohner aus ihren Verstecken - wie Zombies aus ihren Gräbern. Nicht weniger furchteinflößend sind auch die skurrilen Wesen der Arabischen Wüste, deren einzigartige Fähigkeiten ihnen bei nächtlichen Gefechten enorme Vorteile verschaffen. Last but not least verfolgen die Kamerateams die tödlichsten Raubtiere der afrikanischen Savanne, deren feine Sinnesorgane erst im Dunkeln so richtig zur Geltung kommen. Nur wer schlau und schnell ist und obendrein auch noch jede Menge Glück hat, darf in ihrer Nähe damit rechnen, den nächsten Sonnenaufgang zu erleben.
Die einzigartige Kulisse des Zion-Nationalparks besticht durch hoch aufragende rote Felsen vor einem strahlend blauen Himmel. Hinter Canyons und Klippen taucht das Wasser als überraschende Kraft auf. Der rauschende Virgin River, der über Jahrtausende hinweg ein geologisches Meisterwerk geformt hat, ist die Grundlage für das vielfältige Leben im Zion-Nationalpark im Südwesten Utahs. Dickhornschafe, wilde Truthähne und Bienen finden entlang dieser fließenden Lebensader Zuflucht, aber auch Kletterer zieht es immer wieder hinunter zum Fluss.
Im Wandel der Jahreszeiten begibt sich die Serie auf eine Reise in den ersten Nationalpark der Welt: Yellowstone. Faszinierende Wildtiere wie unerschrockene Wapiti-Wölfe, widerstandsfähige Bisons und verspielte Grizzly-Junge sind hier zuhause. Mit seiner großen ökologischen Vielfalt, seinen geologischen Wundern und seinem indigenen Erbe lockt Yellowstone Jahr für Jahr Millionen Besucher an - und hat dabei so viele Geysire wie kein anderer Nationalpark auf der Welt zu bieten. Das traditionsreiche UNESCO-Weltnaturerbe gilt bis heute als Vorbild für den Schutz kostbarer Landschaften.
Auf der Alaska-Halbinsel erstreckt sich der Katmai-Nationalpark. Nach einem gewaltigen Vulkanausbruch im Jahr 1912 führte eine Expedition der National Geographic Society schließlich zur Gründung des Schutzgebiets. Aus der Vulkanasche regenerierte sich die Landschaft, und es entstand eine lebendige Tierwelt. So bietet Katmai heute Braunbären, Wölfen und vielen anderen Spezies eine Heimat und ist darüber hinaus ein hervorragender Schauplatz für die alljährlichen Wanderung der Lachse.
In den Everglades wimmelt es nur so von Leben - über und unter Wasser. Bei dem Marschland im Südosten der USA handelt es sich um den ersten Nationalpark, der zum Schutz der Tierwelt und des ökologischen Reichtums gegründet wurde. Es gibt in den Everglades viele verschiedene Lebensräume, die jedoch alle durch das Wechselspiel von Regen- und Trockenzeit geprägt sind. In der subtropischen Wildnis Floridas lassen sich zahlreiche faszinierende Spezies antreffen, darunter Rosalöffler, Schwarzbären, Alligatoren, Große Tümmler und Panther.
Auf einer Fläche von rund einer Millionen Hektar erstreckt sich im äußersten Nordwesten der USA der Olympic-Nationalpark auf der gleichnamigen Halbinsel. Dichter Küstennebel trifft hier, an der zerklüfteten Pazifikküste, auf gletscherbedeckte Berge, und durch häufige Regenfälle ist eine faszinierende Waldlandschaft entstanden. Das einzigartige Schutzgebiet ist Heimat einer reichen Artenvielfalt, darunter das endemische Olympische Murmeltier, Roosevelt-Elche und Rotluchse. Außerdem ziehen regelmäßig Lachse die Flüsse hinauf.