Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
Handy-Kameras haben den Nachrichtenjournalismus revolutioniert. Doch nicht nur bei "Tagesschau" & Co.sorgen die neuen mobilen Techniken für Veränderungen. Auch in der Zoologie und im Bereich der Tierdokumentation gibt es eine ungeheure Vielzahl an neuen Möglichkeiten, wobei nicht zuletzt die Entwicklung so genannter "Kamerafallen" zu spektakulären neuen Erkenntnissen führt. Die Serie "Wildtiere in der Kamerafalle" zeigt Aufnahmen, die bislang unbekannte Verhaltensweisen bekannter Tiere dokumentieren. Hinzu kommen aber auch Bilder von Spezies, die die Wissenschaft längst für ausgestorben hielt. Auf dem Programm stehen die spannendsten Begegnungen der Wild Life-Detektive mit der geheimen Welt verborgener Tiere.
An einem abgelegenen Strandabschnitt in Mittelamerika bilden Meeresschildkröten und Jaguare eine Gemeinschaft, die das Überleben des jeweils anderen sichert. Da wird das Raubtier zum Beschützer.
Katzenartige Raubtiere sind Einzelgänger. Die große Ausnahme von dieser Regel bilden Löwen. Gegenseitiger Schutz, Aufzucht der Jungen und nicht zuletzt das Schlagen von Beute - die majestätischen Tiere setzen auf Teamwork. Vor allem wenn es um die Jagd geht, kommt den Weibchen eine zentrale Rolle zu. Die Macher der Doku "Löwinnen: Jagd ums Überleben" begleiten drei von ihnen in ihren jeweiligen Revieren. Dabei stellen sich die Protagonistinnen den unterschiedlichsten Herausforderungen. Am Ende haben sie alle das gleiche Ziel: eine erfolgreiche Jagd. Denn Löwen müssen töten, um zu überleben.
Wie weit wird eine Tigermutter gehen, um ihre Jungen zu beschützen? "Kampf der Tiger" erzählt von Krishna, einer sechsjährigen Tigerin, die gerade ihren zweiten Wurf zur Welt gebracht hat. Die vier Jungtiere sind allein von ihr abhängig, denn bei Tigern kümmert sich ausschließlich die Mutter um den Nachwuchs. In diesem konkreten Fall bringt Krishna ihre Babys zur Sicherheit auf eine Insel. Doch auch dort lauern zahlreiche Gefahren. Bald darauf stellen die Tierfilmer schließlich fest, dass die Tigerin eines ihrer Jungen verloren hat. Die Klagelaute der Großkatze sind lange in der Wildnis zu hören.
Die "Big Five" gehören zu den großen Mythen der afrikanischen Wildnis. Die großen Fünf: Damit sind klassischerweise Elefant, Nashorn, Büffel, Löwe und Leopard gemeint. Ihnen spürt die Dokumentation "Afrikas Big Five" nach. Dabei geht es u.a. um die faszinierenden Jagdstrategien der Löwen und den Überlebenskampf der Leoparden. Ausgesprochen soziale Wesen sind Elefanten und Büffel. Sie durchwandern die Weiten der Savanne in riesigen Herden. Schließlich haben auch Nashörner ihren großen Auftritt. Allen fünf Arten ist eines gemeinsam: Ihr Lebensraum und dadurch sie selbst sind mittlerweile höchst bedroht.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Ob Krokodile, Adler, Schildkröten oder Koboldmakis: Die Artenvielfalt der Philippinen ist absolut eindrucksvoll. Auf den über 7.600 Inseln des Archipels im Pazifischen Ozean tummeln sich zahllose faszinierende Spezies, von denen ein großer Teil - bedingt durch die Abtrennung der Inselgruppe vom asiatischen Festland - nur hier anzutreffen ist. Aber auch in landschaftlicher Hinsicht kann man die Philippinen mit Fug und Recht als Wunderwerk der Natur bezeichnen: Es gibt über 20 aktive Vulkane, üppige Gebirgs-, Mangroven- und Regenwälder, spektakuläre Wasserfälle, uralte Reisterrassen, paradiesische Strände, farbenfrohe Korallenriffen und vieles mehr zu bestaunen. "Wilde Philippinen" stattet dem Inselstaat einen ausgiebigen Besuch ab und präsentiert die Top-Highlights der Flora und Fauna. Darüber hinaus deckt die Serie auf, welche Anstrengungen die Einheimischen unternehmen, um ihren kostbaren Wildlife-Schatz auch für künftige Generationen zu bewahren.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
Zwischen den Vereinigten Staaten von Amerika im Norden und Guatemala im Süden befindet sich ein echtes Paradies für Naturliebhaber: Mexiko. Die dreiteilige Serie "Wildes Mexiko" zeigt die Schätze, die das mittelamerikanische Land zu bieten hat. Mit Regenwäldern, Wüsten und Küstenregionen finden sich hier verschiedenste Ökosysteme, die das Zuhause einer schier unüberschaubaren Zahl von Tier- und Pflanzenarten sind. Raubtiere und Pflanzenfresser liefern sich ihr uraltes Katz- und Mausspiel - und wie seit Urzeiten gehen sie alle höchste Risiken ein, wenn die erfolgreiche Aufzucht der nächsten Generation auf dem Spiel steht. "Wildes Mexiko" taucht ein in diesen faszinierenden Wildlife-Kosmos und präsentiert die Highlights aus Flora und Fauna.
In nur einem Jahr kamen in Ägypten bei Haiangriffen drei Touristen ums Leben - eine traurige Bilanz. Die Dokumentation versucht zu ergründen, wieso sich die Meeresjäger überhaupt in flachen Gewässern aufhielten, weit weg von ihren natürlichen Jagdgründen. Verändern menschliche Aktivitäten die Lebens- und Jagdgewohnheiten der Raubtiere? Und welche Rolle spielt der globale Klimawandel? Bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen werden nicht nur die Angriffe im Roten Meer analysiert, sondern verhängnisvolle Haibegegnungen auf der ganzen Welt, unter anderem in Sydney und Florida.
Die zu Australien gehörende Norfolkinsel im Südpazifik scheint eine Art Drive-in-Burgerladen für Tigerhaie zu sein. Denn die Meeresjäger ernähren sich bevorzugt von weggeworfenem Rindfleisch. Sind sie deshalb so viel größer als ihre Artgenossen andernorts? Diese Frage beschäftigt auch die renommierten Haibiologen Lauren Meyers, Charlie Huveneers und Adam Barnette. Mit ihrem Boot stechen sie in See und locken die Raubtiere an. Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind verblüffend: Sie legen nah, dass Rindfleisch bei Weitem nicht das einzige ungewöhnliche Gericht auf der Speisekarte der Haigiganten ist.
Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.
Eigentlich sind Schwertwale nichts anderes als gigantische Delfine. Ihr Äußeres wirkt eher freundlich, doch ihren Namen "Mörder-" bzw. "Killerwal" tragen sie nicht ganz zu unrecht. Denn die bis zu acht Meter langen Meeressäuger beherrschen die Kunst des Tötens wie kaum ein anderes Raubtier der Ozeane. Je nach Gegebenheit robben sie sich sogar an Strände, um ihre Beute, beispielsweise Seelöwen, zu erlegen. Angeboren ist dieses Verhalten nicht. Die auch "Orcas" genannten Jäger müssen es regelrecht erlernen, und die verschiedenen Techniken werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Rund 160 Kilometer südlich von Atlanta betreiben Dr. Vernard L. Hodges und Dr. Terrence Ferguson in dem kleinen Ort Bonaire das "Critter Fixer Veterinary Hospital". Diese außergewöhnliche Tierklinik ist weit über die Grenzen des US-Bundesstaates Georgia bekannt und so werden die beiden Freunde, die sich als "Critter Fixers" einen Namen gemacht haben, immer wieder mit sehr besonderen Fällen betraut. Gemeinsam mit ihrem Team kümmern sich Hodges und Ferguson um mehr als 20.000 tierische Patienten. Doch trotz dieser ungeheuren Zahl: Nie kommt bei dem dynamischen Duo langweilige Routine auf. Für sie ist jedes Tier ist etwas Besonderes, jeder Fall ist anders. Das gilt beispielsweise für einen Polizeihund, bei dem merkwürdigerweise mehrere Kaktusstacheln ausgerechnet in der Nähe seine Auges steckengeblieben sind. An einem anderen Tag taucht ein Hängebauchschwein auf, das nach dem Angriff eines Wildtiers üble Wunden davongetragen hat. Darüber hinaus kann es vorkommen, dass ein Hund von einer Schlange gebissen wurde und nun dringend behandelt werden muss, oder eine komplette Schafherde medizinischer Hilfe bedarf. Hodges und Ferguson ist ganz einfach nichts Tierisches fremd. Das gilt für ihre Patienten, aber auch für die zum Teil ziemlich abgelegenen Orte auf dem Land. Doch ob auf einem Außentermin oder in der Praxis - wenn ihre ärztliche Kunst benötigt wird, sind die beiden sympathischen Veterinäre und ihre hochmotivierten Kolleginnen und Kollegen vom "Critter Fixer Veterinary Hospital" stets mit fachlicher Kompetenz und großem Herzen zur Stelle.
Ein Percheron ist eigentlich ein kräftiges, ursprünglich aus Frankreich stammendes Kaltblutpferd. Das Exemplar, mit dem es Dr. Pol diesmal zu tun bekommt, erweist sich allerdings als momentan schwach und krank. Die Beine des Tieres sind geschwollen und sein ganzer Körper ist von Fliegen bedeckt. Dr. Pol diagnostiziert eine lebensbedrohliche Infektion. Unterdessen wird Dr. Brenda zu einem Schaf gerufen, das an einer Pilzerkrankung leidet. Und das ausgerechnet jetzt, wo eine große Landwirtschaftsausstellung ansteht! Zu Hause muss sich Dr. Pol die beiden Dänischen Doggen Athena und Atlas genauer ansehen.
Für Dr. Pol und seinen Sohn Charles beginnt der Tag auf einer Rinderfarm. Die beiden wollen zehn Kühe überprüfen und feststellen, ob die Tiere trächtig sind. Währenddessen hat es Dr. Brenda auf einer anderen Farm ebenfalls mit dem Thema Rindvieh zu tun. Es sieht so aus, als leide eine Kuh an Klauenfäule - doch dann erkennt die Veterinärin den wahren Grund für die Erkrankung des Tieres. Derweil entdeckt Charles, dass Elisette, das Familienpferd der Pols, nicht mehr richtig laufen kann. Sofort rast er in die Praxis. Doch dann bricht ein Emu aus seinem Gehege aus und hält Dr. Pol & Co.mächtig auf Trab.
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
Auch in seinem fortgeschrittenen Alter stellt sich Dr. Pol dem Rennen gegen die Zeit, wenn es gilt, das Leben einer trächtigen Kuh und ihres Kalbs zu retten. Danach ist dem Veteranen keineswegs eine Pause vergönnt. Eine ganze Reihe von Notrufen führt ihn zu den umliegenden Farmen, während sein Team den Praxisbetrieb am Laufen hält. Dr. Nicole Arcy kümmert sich um ein krankes Karibu und Dr. Lisa Jones befreit einen Schäferhund von einer Geschwulst. Derweil hat Dr. Brenda Grettenberger den süßesten Patienten des Tages auf dem Untersuchungstisch: einen Welpen, der immer mehr an Gewicht verliert.
Vom Morgengrauen bis in die tiefe Nacht steht das Team von Pol Veterinary Services wieder einmal an vorderster Front, um für das Wohlergehen seiner tierischen Patienten zu sorgen: Dr. Pol leistet Geburtshilfe im Kuhstall, wo er mit allen Mitteln um das Leben eines Muttertiers und ihres Kalbs kämpft. Dr. Nicole Arcy greift zum chirurgischen Nahtmaterial, um zwei schwer verletzte Enten und einen Hund mit abgerissenem Ohr wieder zusammenzuflicken. Unterdessen kommt Dr. Lisa Jones einem seltenen Pfotenproblem auf die Spur und entdeckt auf der Röntgenaufnahme eines Chihuahuas eine Anomalie.
Die Ärzte müssen sich um eine Vielzahl tierischer Patienten kümmern, darunter eine trächtige Ziege, bei der es nicht mehr lange dauern kann, bis sie ihren Nachwuchs zur Welt bringt. Darüber hinaus behandeln die Veterinäre ein unterkühltes Pferd und eine Kuh, der die Geburt sehr zu schaffen gemacht hat. Auch ein Hund, der dringend eine Augenoperation benötigt, und ein Kaninchen, das Schwierigkeiten beim Laufen hat, kommen in die Praxis. Neben dem Alltagsgeschäft müssen Dr. Ben und seine Söhne Charlie und Chase sich noch eine Überraschung zum bevorstehenden Geburtstag von Erin einfallen lassen.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
Kojoten finden in den Städten Nordamerikas alles, was sie zum Überleben brauchen. Mülltonnen und Deponien halten einen unerschöpflichen Nahrungsvorrat bereit, Verstecke gibt es im Überfluss und Wölfe, die einzigen natürlichen Feinde, verirren sich nur selten in menschliche Ansiedlungen. Oft attackieren Kojoten auch Nutztiere, die in ihren Gehegen eine leichte Beute für die agilen Jäger sind. Angriffe auf Menschen sind zwar selten, endeten aber in mindestens einem Fall tödlich. Wissenschaftler und Behörden suchen mittlerweile nach neuen Strategien, um die von den Kojoten ausgehende Gefahr einzudämmen.
Wenn Tiere in ein Gebiet einwandern, in dem sie bisher nicht heimisch waren, sprechen Experten von einer "Biologischen Invasion" - und so martialisch, wie das klingt, endet diese "Eroberung" auch oft: Die ökologische Nische der Invasoren ist meist schon durch einheimische Arten besetzt, und zwischen alteingesessenen und zugewanderten Tieren beginnt ein Verdrängungswettbewerb. Hinzu kommt, dass die Neuankömmlinge außerhalb ihrer Herkunftsregion oft keine natürlichen Feinde haben und sich daher besonders rasant vermehren können. Die Serie "Tierische Eroberer" stellt diese oft unterschätzte Gefahr vor.
In nur einem Jahr kamen in Ägypten bei Haiangriffen drei Touristen ums Leben - eine traurige Bilanz. Die Dokumentation versucht zu ergründen, wieso sich die Meeresjäger überhaupt in flachen Gewässern aufhielten, weit weg von ihren natürlichen Jagdgründen. Verändern menschliche Aktivitäten die Lebens- und Jagdgewohnheiten der Raubtiere? Und welche Rolle spielt der globale Klimawandel? Bei der Suche nach Antworten auf diese Fragen werden nicht nur die Angriffe im Roten Meer analysiert, sondern verhängnisvolle Haibegegnungen auf der ganzen Welt, unter anderem in Sydney und Florida.
Die zu Australien gehörende Norfolkinsel im Südpazifik scheint eine Art Drive-in-Burgerladen für Tigerhaie zu sein. Denn die Meeresjäger ernähren sich bevorzugt von weggeworfenem Rindfleisch. Sind sie deshalb so viel größer als ihre Artgenossen andernorts? Diese Frage beschäftigt auch die renommierten Haibiologen Lauren Meyers, Charlie Huveneers und Adam Barnette. Mit ihrem Boot stechen sie in See und locken die Raubtiere an. Die Ergebnisse ihrer Recherchen sind verblüffend: Sie legen nah, dass Rindfleisch bei Weitem nicht das einzige ungewöhnliche Gericht auf der Speisekarte der Haigiganten ist.
Ross Edgley ist Athlet, Abenteurer und Autor. Zudem hat er ein Faible für extreme Aktionen. Für die Doku stellt sich der unerschrockene Brite seiner bisher größten Herausforderung: Er misst sich mit dem wohl gefürchtetsten Raubtier der Meere - dem Hai. Ross ist top in Form und ein exzellenter Schwimmer. Unter anderem gelang es ihm, Großbritannien als erster Mensch einmal zu umschwimmen. Aber diese Mission könnte selbst für ihn eine Nummer zu groß sein. Fest steht, dass er in Sachen Geschwindigkeit, Kraft und Ausdauer über seine Grenzen hinausgehen muss, um eine Chance im ultimativen Hai-Duell zu haben.
Eigentlich sind Schwertwale nichts anderes als gigantische Delfine. Ihr Äußeres wirkt eher freundlich, doch ihren Namen "Mörder-" bzw. "Killerwal" tragen sie nicht ganz zu unrecht. Denn die bis zu acht Meter langen Meeressäuger beherrschen die Kunst des Tötens wie kaum ein anderes Raubtier der Ozeane. Je nach Gegebenheit robben sie sich sogar an Strände, um ihre Beute, beispielsweise Seelöwen, zu erlegen. Angeboren ist dieses Verhalten nicht. Die auch "Orcas" genannten Jäger müssen es regelrecht erlernen, und die verschiedenen Techniken werden von Generation zu Generation weitergegeben.
"Ocean Fight Night - Fische ohne Gnade" dokumentiert den täglichen Kampf ums Überleben in der Arena der Tiefsee. Zwischen Jägern und Opfern kommt es zu buchstäblich packenden Szenen.
Der Riesenkalmar ist eines der geheimnisvollsten Tiere der Erde. Sämtliche Versuche, ein lebendes Exemplar zu finden, sind mehr oder weniger gescheitert. Ein Team von Meeresbiologen und Tierfilmern versucht nun einen völlig neuen Ansatz. Mit Hilfe innovativer Kameratechnik und neuen wissenschaftlichen Methoden glauben sie, ihrem Ziel näher zu kommen. Ihre Reise führt die Tiefseedetektive in unglaubliche Unterwasserlandschaften voller rätselhafter Phänomene, darunter Pflanzen und Tiere, die aus sich selbst heraus leuchten. Doch weisen ihnen diese Organismen wirklich den Weg ins Reich des Riesenkalmars?