TV Programm für Nat Geo Wild am 07.03.2021
Schlangen haben kein besonders gutes Image. Vor allem in der von der Bibel geprägten abendländischen Kultur genießen sie einen eher schlechten Ruf. Schließlich soll es ja eine Schlange gewesen sein, die Adam und Eva dazu verführte, vom verbotenen Baum der Erkenntnis zu essen. Auch in anderen Kulturkreisen ranken sich zahlreiche Mythen um das Thema Schlangen. Bis heute werden die stillen Schuppenkriechtiere vom Menschen argwöhnisch betrachtet. Zu den Ursachen gehört sicherlich der Umstand, dass sie meist aus dem Verborgenen heraus jagen und ihre Beute nicht selten mit Hilfe eines körpereigenen Gifts überwältigen, das auch für Menschen tödlich sein kann. In mehreren Folgen widmet sich "Das tödliche Reich der Schlangen" den verschiedensten Schlangenarten, wobei eine Frage im Mittelpunkt steht: Welche von ihnen ist die gefährlichste? Geklärt wird außerdem, warum das so ist. Zu diesem Zweck reisen die Filmemacher durch Nord- und Südamerika, Afrika und den indopazifischen Raum, also dorthin, wo einige der Spezies zu Hause sind, denen man zumindest in freier Wildbahn eher nicht begegnen sollte. Schließlich werden weltweit jedes Jahr rund fünf Millionen Menschen von Schlangen gebissen. Dabei gelten bei Weitem nicht alle Schlangen als giftig. Einige sind in erster Linie aggressiv, andere sind beides: aggressiv und giftig. "Das tödliche Reich der Schlangen" begibt sich auf die Suche nach Vipern, Kobras, Klapperschlangen und vielen anderen faszinierenden Vertretern dieser Reptilienart. Dabei geht es nicht nur um die von ihnen ausgehende Gefahr als solche, sondern auch um die Frage, was zu tun ist, sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation zwischen Mensch und Schlange kommen.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Die Cotswolds, Großbritannien: Hier, im Herzen Englands, wird das Landschaftsbild von saftigen grünen Hügeln und heckengesäumten Weiden dominiert, auf denen Schafe friedlich weiden. Kaum vorstellbar, dass etwas diese Idylle stören könnte. Doch in letzter Zeit tauchen immer wieder Tierkadaver auf, die Verletzungen am Hals aufweisen. Auch mehren sich Augenzeugenberichte, nach denen eine unheimliche schwarze Kreatur, ähnlich einer großen Raubkatze, in der Gegend herumstrolchen soll. Auch der Surfer-Hot-Spot New Smyrna Beach in Florida birgt ein dunkles Geheimnis: Haie! Ihre Migrationsroute führt unmittelbar entlang der Küste, wo in wenigen Metern Entfernung Surfer auf ihren Brettern stehen und Touristen baden. Ein gefährliches Vergnügen, denn immer wieder kommt es zu Attacken auf Menschen - und ganze sieben Prozent aller Haiangriffe ereignen sich am New Smyrna Beach! Warum ausgerechnet hier? In Red Rym, Wyoming, bereitet den Bewohnern ein anderes Phänomen Sorgen: Ohne erkennbaren Grund fallen die sonst so zähen Elche neuerdings einfach um - entweder sind sie tot oder gelähmt. Eine mysteriöse Krankheit muss die Ursache sein, aber es gibt keinerlei Anzeichen. Nur der Urin der Tiere hat eine auffällige orange Farbe...
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Schlangen haben kein besonders gutes Image. Vor allem in der von der Bibel geprägten abendländischen Kultur genießen sie einen eher schlechten Ruf. Schließlich soll es ja eine Schlange gewesen sein, die Adam und Eva dazu verführte, vom verbotenen Baum der Erkenntnis zu essen. Auch in anderen Kulturkreisen ranken sich zahlreiche Mythen um das Thema Schlangen. Bis heute werden die stillen Schuppenkriechtiere vom Menschen argwöhnisch betrachtet. Zu den Ursachen gehört sicherlich der Umstand, dass sie meist aus dem Verborgenen heraus jagen und ihre Beute nicht selten mit Hilfe eines körpereigenen Gifts überwältigen, das auch für Menschen tödlich sein kann. In mehreren Folgen widmet sich "Das tödliche Reich der Schlangen" den verschiedensten Schlangenarten, wobei eine Frage im Mittelpunkt steht: Welche von ihnen ist die gefährlichste? Geklärt wird außerdem, warum das so ist. Zu diesem Zweck reisen die Filmemacher durch Nord- und Südamerika, Afrika und den indopazifischen Raum, also dorthin, wo einige der Spezies zu Hause sind, denen man zumindest in freier Wildbahn eher nicht begegnen sollte. Schließlich werden weltweit jedes Jahr rund fünf Millionen Menschen von Schlangen gebissen. Dabei gelten bei Weitem nicht alle Schlangen als giftig. Einige sind in erster Linie aggressiv, andere sind beides: aggressiv und giftig. "Das tödliche Reich der Schlangen" begibt sich auf die Suche nach Vipern, Kobras, Klapperschlangen und vielen anderen faszinierenden Vertretern dieser Reptilienart. Dabei geht es nicht nur um die von ihnen ausgehende Gefahr als solche, sondern auch um die Frage, was zu tun ist, sollte es tatsächlich zu einer Konfrontation zwischen Mensch und Schlange kommen.
Ihr Job: Schlangenjäger. Ihr Einsatzgebiet: die Straßen der südafrikanische Metropole Durban. Simon Keys und seine Freundin Siouxsie Gillett sind ein eingespieltes Team, wenn es darum geht, zischende Plagegeister aufzuspüren, die sich in der drittgrößten Stadt des Landes verirrt haben. Und über einen Mangel an Arbeit können die beiden wahrlich nicht klagen, denn das Geschäft boomt. Ganz gleich, ob Kobra, Mamba oder Python: Sie alle haben den urbanen Dschungel Durbans für sich entdeckt - und zum Leidwesen der Stadtbewohner werden sie immer mehr. Vor allem in den Sommermonaten, wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit steigen, verlassen Schlangen, die den Rest des Jahres unentdeckt in der Nachbarschaft der Menschen leben, ihre Verstecke und können zur lebensbedrohlichen Gefahr werden. Diese zu bannen, haben sich Simon und Siouxsie auch in Staffel 7 von "Snakes in the City" zur Mission gemacht. Ausgestattet mit jahrelanger Erfahrung, Spezialequipment und dem erforderlichen Fingerspitzengefühl, gelingt es den Profis einmal mehr, renitente Reptilien in Kellern, Küchen & Co.einzufangen. In den neuen Folgen verschlägt es das Duo u.a. zu einer Hochzeitslocation, wo eine Waldkobra die Gäste in Angst und Schrecken versetzt. Außerdem machen sie Bekanntschaft mit 25 Baby-Pythons. Schließlich nehmen es Simon und Siouxsie mit einer tödlichen Schwarzen Mamba auf, die sich in einer Decke verkrochen hat. Fest steht: Sie müssen stets hochkonzentriert arbeiten, denn ein Biss kann tödlich sein. Ist der Einsatz erfolgreich beendet, atmen die Schlangenjäger auf. Aber der schönste Moment kommt noch - dann, wenn sie die Tiere dort aussetzen, wo sie keinen Schaden anrichten können: in der freien Natur.
Acht grimmig dreinblickende harte Kerle auf ihren Harleys, jeder von ihnen von Kopf bis Fuß tätowiert - das verheißt nichts Gutes. Aber keine Angst: Diese Männer sind weder Drogenhändler noch stadtbekannte Schläger, sondern New Yorks engagierteste Tierschützer. Die Männer von "Rescue Ink" achten streng darauf, bei ihren Aktionen immer im Rahmen des Gesetzes zu bleiben. Was aber nicht heißt, dass Tierquäler viel zu lachen haben, wenn "Rescue Ink" anrückt, um illegale Hundekämpfe zu beenden oder gestohlene Tiere ihren rechtmäßigen Besitzern zurückzubringen. Die Männer von Rescue Ink sind einem Bulldoggen-Züchter auf der Schliche, der wissentlich kranke Welpen für teures Geld an ahnungslose Familien verkauft. Außerdem benötigt ein Freund dringend Hilfe bei seiner Mission, Fohlen vor dem Schlachter zu retten. Wird er es gemeinsam mit Rescue Ink schaffen, den jungen Pferden dieses grausame Schicksal zu ersparen?
Cesar Milan geht auf Achse! Der weltbekannte "Hundeflüsterer" widmet sich erstmals Problemhunden in ganz Asien. Verärgerte Nachbarn, verzweifelte Verwandte oder Freunde von Hundebesitzern benötigen seine Hilfe, wenn es darum geht, große und kleine Vierbeiner von Verhaltensstörungen zu befreien. Gewohnt versiert setzt Cesar seinen einzigartigen Sachverstand in Rat und Tat um. Den besorgten Besitzern zeigt er, dass Hundeerziehung eine Fertigkeit ist, die man lernen muss wie eine Sprache. "Notruf Hund - Einsatz für Cesar" begleitet Cesar Millan u.a. auf seinen Missionen nach Singapur und Hongkong.
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
Klimawandel, Verschmutzung, Überfischung: Angesichts all der Hiobsbotschaften über die Zerstörung mariner Lebensräume möchte man verzweifeln. Doch es gibt auch Anlass zur Hoffnung. Dies ist die Geschichte von Visionären, Fotografen, Abenteurern und Wissenschaftlern, die buchstäblich gegen den Strom schwimmen und alles riskieren, um die Meere zu retten. Obwohl ihre Aufgabe oft undankbar und ernüchternd ist, lassen sich die unerschrockenen Naturschützer nicht entmutigen _ schließlich handeln sie im Auftrag der Meere.
Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie "Die Yukon-Tierärztin" erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell. Ganz gleich ob zahm oder wild - im Yukon-Gebiet ist Dr. Michelle Oakley die Spezialistin für Tiere schlechthin. Diesmal fährt sie mit ihren Töchtern Maya und Sierra nach Anchorage. Dort zeigt sie ihnen, wie Elchkälber untersucht und zeitig freilassen werden. Doch in der Stadt wartet noch mehr Arbeit auf die eifrige Tierärztin: U.a. behandelt sie die Gesichtsverletzung eines Rentiers, das Geschwür eines Polarfuchses, die Zähne eines Stachelschweins und schaut, ob ein Kojote kastriert werden muss.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Die Wintersaison in Michigan neigt sich dem Ende entgegen und die Natur blüht langsam auf. In Weidman bereitet man sich inzwischen auf eine bevorstehende Gala vor: Bei dem Event werden qualitativ hochwertige Werke lokaler Künstler ausgestellt und verkauft. Die Erlöse kommen schließlich der Humane Animal Treatment Society, kurz: HATS, zugute. Bevor auch die Pols daran teilnehmen können, sind sie und ihre Mitarbeiter in der Klinik mit ziemlich heftigem Frühlingschaos beschäftigt.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In der ersten Folge von Staffel 3 hat der Winter den an der kanadischen Grenze gelegenen Bundesstaat fest im Griff. Doch Dr. Pol und sein Team müssen der schwierigen Witterung trotzen, um ihre tierischen Patienten zu betreuen. Zur Unterstützung reist sogar Sohn Charles aus dem sonnigen Los Angeles in den hohen Norden. Bald steht der Youngster aus Kalifornien vor einer eisigen Herausforderung. In einer der nächsten Folgen wird klar, dass Dr. Pol zwar dringend Urlaub braucht - aber selbst in seiner wohl verdienten freien Zeit stets im Einsatz ist. Derweil soll Charles zu Hause nach dem Rechten sehen...
Es tut sich etwas in Europas Wildnis: Nicht zuletzt dank der Umweltpolitik der Europäischen Union konnten neue Naturschutzgebiete ausgewiesen und einst vom Menschen verdrängte Arten wiederangesiedelt werden. Wölfe, in Mitteleuropa bis zur Ausrottung gejagt, kehren aus dem Osten des Kontinents zurück. Mittlerweile ist ihre Zahl allein in Deutschland auf etwa 1.300 Tiere gestiegen. Darüber hinaus wurden in der Slowakei, Rumänien und Deutschland in den vergangenen zwanzig Jahren zahlreiche Wisente ausgewildert. Die auch als Europäischer Bison bekannte Art war in den 1920er Jahren vollständig aus der freien Wildbahn verschwunden. Auch Naturschutzmaßnahmen zeigen Wirkung: Noch in den 1980er Jahren waren die menschgemachten Gefahren für die Umwelt im alltäglichen Leben weitaus spürbarer als heute, sei es die Luftbelastung durch Schwefeldioxid aus Kohlekraftwerken - das für sauren Regen und Waldsterben verantwortlich war - oder die unkontrollierte Abwasserverklappung von Industrieunternehmen, die zum Beispiel dem Rhein in den 1970er und -80er Jahren gleich mehrere Ökokatastrophen bescherte. Heute werden Abgase und Abwässer aufwändig gereinigt, und auch im Straßenverkehr haben sich dank Katalysatoren und Partikelfiltern die Dinge zum Positiven verändert; die Ökosysteme der Wälder konnten sich ebenso erholen wie die der teils schwer geschädigten Flüsse, in denen sich heute wieder zahlreiche Fischarten, aber auch die für Nahrungsketten und das ökologische Gleichgewicht unerlässlichen Kleinkrebsarten, Wasserflöhe, Fliegen- und Mückenlarven tummeln. "Europa: Die Wildnis kehrt zurück" zeigt, wie die unberührte Natur auf dem europäischen Kontinent wieder vermehrt Fuß fasst.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
Bei seiner Geburt war Brutus nur ein Jungtier unter tausenden. 50 Jahre später ist das Leistenkrokodil ein echter Star im Norden Australiens und lockt massenweise Touristen an. Die Doku "Krokoboss Brutus" zeichnet die wesentlichen Stationen seines Aufstiegs zur Legende nach und bietet spannende Einblicke in das Leben des berühmten Salzwasserkrokodils: Brutus legt enorme Strecken im Meer zurück, zeugt zahlreiche Nachkommen und lässt es sich in seichten Gewässern gut gehen. Aber er scheut auch nicht die Konfrontation mit Rivalen und anderen Raubtieren. Am Ende ist er das meistgejagte Krokodil der Region.
Überlegene Kraft, messerscharfe Zähne, tödliches Gift: Die Strategien, mit denen Raubtiere ihrer Beute zu Leibe rücken, sind vielfältig und immer wieder überraschend. Im Laufe der Jahrmillionen hat die Evolution unzählige Arten von Räubern hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der eindrucksvollsten Raubtierarten des Planeten sind dabei zweifelsohne in Afrika beheimatet - und genau ihnen widmet sich die Serie "Afrikas tödlichste Jäger". In Staffel 5 werden u.a. die phantastischen Fähigkeiten von Hyänen, Haien und Schlangen ins Bild gerückt und auf der Grundlage neuester Forschungen erklärt. Fest steht: Spitzen-Prädatoren wie sie überlassen nichts dem Zufall, wenn es um die Sicherung ihrer nächsten Mahlzeit geht.
Mit packenden nachgestellten Szenen und mit fundiertem Wissen berichtet die Doku-Serie "Tödliche Wildnis - Mensch in Gefahr" in jeder Episode von zwei Angriffen wilder Tiere. Die Fälle werden detailliert miteinander verglichen und wir erfahren, warum nur eines der Opfer den mörderischen Kampf überleben konnte. Sieben Teenager verbringen ihre Sommerferien auf einem Survival Trip in der Wildnis. Nach 25 Tagen Training mit einem Lehrer sind die Jugendlichen auf sich allein gestellt. Als sich die Gruppe in die Wildnis hinauswagt, schreckt sie einen Bären auf, der sie sofort angreift und zwei Jungs schwer verletzt. Dreitausend Meilen entfernt werden Camper am Soda Butte Campingplatz unsanft von einem aggressiven Bären auf der Suche nach Nahrung geweckt. Drei Gruppen werden unabhängig voneinander angegriffen und müssen um ihr Leben kämpfen.
Schlangenphobie gehört zu den am meisten verbreiteten Ängsten: Vor kaum einem anderen Tier fürchten sich die Menschen überall auf der Welt mehr. Simon Keyes weiß das zu nutzen und schlägt aus der Angst Kapital. Schon seit seiner Kindheit in England faszinieren ihn die Schuppenkriechtiere - ein Interesse, aus dem sein Beruf wurde. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, macht er sich in der südafrikanischen 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Und das Geschäft floriert wie noch nie, ganz besonders im Sommer: Hitze und hohe Luftfeuchtigkeit treiben die oftmals giftigen Kreaturen aus ihren dunklen Verstecken heraus - ob Speikobras, Krötenvipern, Pythons, Baumschlangen oder Mambas. Jeder gesicherte Fang spült Simon bares Geld in die Kasse. Anschließend setzt er die Tiere fernab der Stadt in der Wildnis aus. Auch in Staffel 3 von "Snakes in the City" erwarten das Paar heikle Fälle. In einer Gartenlaube hat sich beispielsweise eine Schwarze Mamba einquartiert - und sie macht keine Anstalten, ihr neues Zuhause zu verlassen. Ein Profi wie Simon muss her, denn die hochgiftige Schlange greift blitzschnell an, wenn sie sich bedroht fühlt. In nur 20 Minuten kann ihr Biss einen Menschen töten. Außerdem erlösen Simon und Siouxsie ihren Nachbarn von einer angsteinflößenden Königsboa, jagen in einem Einkaufscenter eine aggressive Kobra und entfernen aus einem Werkzeugkasten einen überaus giftigen Untermieter.
Stark, schwer und unglaublich schnell: Nilpferde gehören zu den größten und gefährlichsten Tieren Afrikas. Der richtige Umgang mit ihnen ist eine echte Herausforderung - auch für Profis wie Dr. Brady Barr. Bei einer genaueren Untersuchung von freilebenden Hippos verbietet sich beispielsweise der vorherige Gebrauch eines Betäubungsgewehrs. Sollte ein Flusspferd von einem Narkosepfeil getroffen werden, würde es sofort in das nächste Wasserloch rasen und dort untertauchen. Ganz abgesehen davon, dass sich das Tier unter Wasser nicht untersuchen ließe, wäre die Gefahr des Ertrinkens einfach viel zu hoch. Doch Brady hat eine andere Idee: Mit Hilfe eines Netzes will er das zu untersuchende Flusspferd so festhalten, dass es das in der Regel nahe Wasser nicht erreichen kann. Um diese neue Technik zu testen, reist der Herpetologe in die Everglades nach Florida und probiert das Netz an Alligatoren aus - mit Erfolg! In Malawi versucht er sich mit seiner Netzkanone an weiteren kleineren Tieren, darunter ein ziemlich schwer zu bändigendes Warzenschwein. Anschließend machen sich Brady und sein Team auf die Suche nach einem geeigneten Nilpferd, um das Funktionieren ihrer Hippo-Fangmethode endlich zu beweisen.
Ob im Winter oder Sommer, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte - über einen Mangel an Arbeit kann Tierarzt Dr. Jan Pol nicht klagen. Im Gegenteil: Die Praxis des gebürtigen Niederländers ist immer bestens ausgelastet. Rund um Isabella County im Bundesstaat Michigan behandelt das Pol-Team in einer neuen Staffel wieder außergewöhnliche Fälle bei Kleintieren und dem Vieh der örtlichen Farmer. Obwohl der umtriebige Veterinär Dr. Pol gerade erst frisch am Sprunggelenk operiert wurde, gönnt er sich keine lange Auszeit, sondern geht im turbulenten Praxisbetrieb gleich wieder in die Vollen: Kurzerhand rekrutiert er seinen jüngsten Sohn Charles, der als TV-Produzent mit dem Praxisalltag sonst wenig zu tun hat, als seinen Assistenten und stürzt sich in die Arbeit. Zu den ersten Patienten zählen zwei Hühner, denen die flaumigen Federn am Hintern ausfallen - ein ästhetisches Problem und, da gerade Winter herrscht, auch in puncto Wärmehaushalt nicht zu empfehlen. Im weiteren Verlauf der Staffel entschließt sich Dr. Pol, den Familienkreis um ein weiteres Mitglied zu erweitern. Er schenkt seiner Frau Diane einen Hundewelpen, der nicht nur ihr in kürzester Zeit ans Herz wächst. Doch bald ziehen dunkle Wolken am familiären Horizont auf. Katze Kid, ein alter und treuer Begleiter der Pol-Kinder, kränkelt. Es ist absehbar, dass die Pols bald endgültig von ihr Abschied werden nehmen müssen. Währenddessen steht das Leben in der Praxis nicht still. Eine gefährliche Infektion mit Darmparasiten, eine Schwanzamputation und ein Kätzchen auf Wanderschaft sorgen für Wirbel und halten Dr. Pol und sein Team auf Trab.