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TV Programm für Nat Geo Wild am 21.10.2025

Jetzt

Raubtiere auf Angriff 21:45

Raubtiere auf Angriff: Urzeit-Räuber

Tiere

Die Dokuserie "Raubtiere auf Angriff" zeigt die tödlichsten Räuber unseres Planeten auf ihren erfolgreichen Beutezügen. Im evolutionären Wettrüsten mit ihren Konkurrenten - und bedingt durch die großen Unterschiede der Ökosysteme, die sie besiedeln - hat sich bei den Raubtieren eine Vielzahl verschiedener Jagdstrategien und körperlicher Anpassungen herausgebildet. Schlangen etwa setzen teils auf Gift, das lähmt und tötet, teils auf überwältigende Muskelkraft, mit der sie ihre Opfer erwürgen. Bei den Krokodilen ist es nicht nur die gute Tarnung, dank derer sie im Wasser oft unbemerkt heranschwimmen, sondern auch die schiere Übermacht ihres Bisses: Mit einer Beißkraft von 12.740 Newton pro Quadratzentimeter kann ein Alligator problemlos Muskeln und Knochen durchtrennen und so ganze Teile seiner Beute abreißen. Zum Vergleich: Der Mensch bringt es in puncto Kieferkraft auf einen Wert von gerade einmal 390. Bären dagegen verfügen zwar auch über einen kräftigen Biss, als tödlich für Beutetiere erweisen sich aber vor allem die Schläge ihrer kräftigen Pranken. All diese Raubtiere haben eines gemeinsam: Durch die Ausbreitung menschlicher Siedlungen, aber auch durch ein knapper werdendes Nahrungsangebot in ihren angestammten Lebensräumen, kommen sie immer häufiger mit Menschen in Kontakt. Insbesondere Bären sind opportunistische Allesfresser und lassen keine Nahrungsquelle aus - Abfallcontainer etwa sind für sie eine hochwillkommene Möglichkeit, ihre Fettreserven für den Winter aufzustocken. "Raubtiere auf Angriff" zeigt die Tiere in Aktion.

Danach

Der unglaubliche Dr. Pol 22:35

Der unglaubliche Dr. Pol: Notfälle im Pol-Ar-Land

Tiere

Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?

Der unglaubliche Dr. Pol 23:20

Der unglaubliche Dr. Pol: Pro-Lapsus

Tiere

Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?

Jäger vs. Beute 00:45

Jäger vs. Beute: Krokodil

Tiere

Diese Folge nimmt die Jagdtechniken von Krokodilen genau unter die Lupe. Mit modernster Kameratechnik wird gezeigt, wie sie Beutetiere wie Gnus und Zebras aufspüren, abpassen und blitzschnell überwältigen. Dabei setzen sie auf präzise Taktiken und viel Geduld, um zuzuschlagen, wenn eine Herde ihren Fluss überquert. Doch nicht immer sind die Gegner so einfach zu besiegen: In der härtesten Zeit des Jahres wagt ein ausgehungertes männliches Krokodil den Angriff auf ein besonders großes Beutetier.

Schätze der Natur 01:30

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Ozean

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Schätze der Natur 02:15

Schätze der Natur: Zwischen Pyrenäen und Wüste

Natur und Umwelt

Europa verfügt über verschiedenste Naturlandschaften, in denen eine ebenso faszinierende wie vielfältige Tierwelt zu Hause ist. Das gilt auch für Spanien. Obwohl das Königreich seinen mit 47 Millionen Einwohnern zu einem der bevölkerungsreichsten Länder des Kontinents zählt und Millionenmetropolen wie Barcelona und Madrid jährlich Millionen Touristen aus der ganzen Welt anlocken, finden sich hier viele fast menschenleere Gebiete. In diesen urwüchsigen Landschaften leben Tierarten, die andernorts in Europa längst ausgestorben sind. Zu ihnen zählen u.a. Pyrenäengämsen, Wölfe und Braunbären sowie die extrem scheuen Pardelluchse. Auf einer atemberaubenden Reise erkundet "Schätze der Natur" die erstaunlichsten Orte und Lebewesen des Landes. So geht es im ersten Teil in die Hochgebirgsregion der Pyrenäen zu den Braunbären und Geiern. Vor der Nordwestküste, im stürmischen Golf von Biskaya, gehen die Filmemacher zudem auf Tuchfühlung mit den größten Meeressäugern der Erde: Sie treffen auf Blauwale und beobachten entscheidende Momente im Leben dieser gewaltigen Tiere. Im zweiten Teil begeben sie sich weiter ins Landesinnere und auch hier kommt es zu überraschenden Begegnungen. Denn in Spanien gibt es noch Europäische Nerze. Die Marderart, die einst in ganz Europa verbreitet war, gilt anderswo meist als ausgestorben. Doch im Schatten der Pyrenäen hat sich eine Population dieser kleinen Raubtiere erhalten. Ein weiteres Thema sind Insekten. Schließlich leben auf der Iberischen Halbinsel einige der schönsten Schmetterlinge Europas. Sie gehören zweifellos zu den prachtvollsten Schätzen der Natur. Die Kamera beobachtet die Tiere bei ihrer Metamorphose von der Raupe zum Falter.

Wildes Peru 02:55

Wildes Peru: Sonnige Küste

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Wildes Peru 03:40

Wildes Peru: Tief im Dschungel

Landschaftsbild

Peru gliedert sich in drei große Landschaftszonen, die von je eigenen klimatischen Besonderheiten geprägt sind - und in denen sich jeweils völlig andere Tier- und Pflanzenarten angesiedelt haben. Da ist zum einen die aus Regen- und Nebelwäldern bestehende sogenannte Selva. Die Sierra besteht aus den Hochgebirgsketten der Anden und dem angrenzenden Hochland. Ein wiederum völlig anderes Gepräge weist die Costa auf, eine Küstenwüste, deren bekanntester Teil die Atacama-Wüste im Süden Perus ist - die trockenste Region der Erde. In zwei Folgen beleuchtet die Dokumentarreihe diese unterschiedlichen Lebensräume und ihre Bewohner. Während sich in den Wäldern Riesenotter, Faultiere und bunte Papageien tummeln, leben an der unwirtlichen Küste unter anderem Pinguine, Kormorane, Seelöwen und Seebären. Die regenreichen Vorgebirge der Anden sind dagegen das Reich von Bären, Guanakos, Tapiren und Pumas, die hier Tag für Tag erneut den Kampf zwischen Raubtier und Beute ausfechten.

Alaska und die Wildnis des Nordens 04:25

Alaska und die Wildnis des Nordens

Tiere

Die Nordpolargebiete gehören zu den kältesten Regionen der Erde. Doch trotzdem gibt es hier eine enorme Vielfalt an Tieren. Alaska, der Norden Kanadas, Norwegen oder die anderen arktischen bzw. subarktischen Gebiete sind die Heimat von Eisbären, Wölfen, Vielfraßen und Moschusochsen. Im Laufe der Evolution haben diese Spezies gelernt, mit den harschen Bedingungen ihrer Umgebung klarzukommen. Auch in den eisigen Gewässern des Nordens sind die unterschiedlichsten Überlebenskünstler zu Hause. Zu ihnen gehören beispielsweise die Robben jagenden Orcas und die bis zu drei Meter langen Lachshaie.