Eisbären, die mit Schlittenhunden spielen, ohne diese anzugreifen. Ein junges Nilpferd, das eine Riesenschildkröte als Ersatzmutter akzeptiert. Ein Löwe, der sich mit zwei Londoner Hippies anfreundet - die Beziehungen zwischen verschiedenen Tierarten und die Beziehungen zwischen Menschen und Tieren können schon sehr verblüffend sein. Und in nicht wenigen Fällen kommt es sogar dazu, dass Spezies, die sich sonst als Jäger und Beute gegenüberstehen, näher kommen und Freundschaft schließen. Die Serie "Tierische Freundschaften" erzählt u.a. von den Aufsehen erregenden Begegnungen zwischen einer Katze und einer Eule, einem Hirschkalb und einem Luchs, einem Warzenschwein und einem Nashorn. Tierische Freundschaften zwischen Haus- und Raubtieren sind ungewöhnlich - doch es gibt sie. Den besten Beweis dafür, dass so eine Verbindung durchaus funktionieren kann, liefern ein Gepard und ein Rhodesian Ridgeback. Die beiden sind ein Herz und eine Seele. Die Liebe zwischen Katz und Hund funktioniert auch auf anderen Ebenen hervorragend: So legen ein paar Dalmatiner allzu gerne eine Schmusestunde mit einem süßen Kätzchen ein. Und schließlich wäre da noch ein Tierarzt und sein Schwein: Das schräge Duo ist einfach unzertrennlich.
Sie gehen gemeinsam durch dick und dünn - und könnten dabei unterschiedlicher nicht sein. Bei "Tierische Freundschaften" dreht sich alles um die schrägsten Verbindungen zwischen verschiedenen Arten. Da wären zum Beispiel ein Hund und ein Deckhengst, die gemeinsam ein absolutes Dream-Team sind. Außerdem stellt die Serie ein Schaf vor, das zwei Nashörner rund um die Uhr bewacht. Schließlich geht es um die außergewöhnliche Beziehung eines kleinen Jungen zu einer Ente: Seit er das Tier kennt, verbessert sich sein Gesundheitszustand kontinuierlich - unglaublich, aber wahr!
Naturforscher Jack Randall ist weiter im australischen Northern Territory unterwegs, das auf einer Fläche von rund 1,3 Millionen Quadratmetern unterschiedlichste Klimazonen und Ökosysteme vereint: von den tropischen Küsten im Norden bis hin zum Flachland im Landesinneren, das von einem trockenen Wüstenklima bestimmt wird. Jack verschlägt es diesmal in die nördlichen Sümpfe, wo er Zeuge des Kampfes zweier sehr unterschiedlicher Krokodilarten wird: Die riesigen Salzwasserkrokodile machen ihren kleineren Verwandten, den Süßwasserkrokodilen, deren angestammte Jagdgebiete streitig.
Wenn der Sommer kommt, schlägt in Alaska die Stunde der Lachsfischer. Im Cook Inlet, einer kleinen Bucht in Alaska, stechen dann über 400 Boote in See. Auf die Fischer warten bis zu sechs Meter hohe Wellen, über 100.000 Quadratkilometer eisiges Meer, unvorhersehbares Wetter, strenge Regeln an Bord und zermürbende 30 Stunden-Schichten.Harte Herausforderungen für die Fischer, die während der Saison ihren Jahresverdienst sichern müssen. Dabei gilt der Alaska-Seelachs als scheue Beute, die nur mit strategischem Geschick, einer Menge Fischereierfahrung und Teamarbeit zu fangen ist. Wenn es allerdings gut läuft, sind für die Flotten Gewinne von vielen Millionen Dollar möglich.Doch ob und wann ein Fischer mit einem Riesenfang den Jackpot knacken kann, ist kaum vorauszusagen. So kehrt nach einem viel versprechenden Beginn der Saison bei einigen Teams bald Ernüchterung ein, nachdem sie mit Fangpech und defekter Ausrüstung zu kämpfen haben. Am letzten Tag der Lachsfangsaison stößt Captain Dino auf reiche Fischgründe - muss sich aber schon bald gegen verzweifelte Fischer wehren, die auch ein Stück vom Kuchen abhaben wollen. In der Zwischenzeit scheint Captain Wes' Tag wegen eines defekten Motors zu Ende zu sein, bevor er richtig begonnen hat. Am südlichen Ende der Fischereizone ist Captain Taylor völlig überfordert - er muss seinen Vater um Rat fragen. Und nach einem erfolgreichen Start muss Captain Gavin einen Rückschlag hinnehmen als ein Netz reißt. Doch er gibt nicht auf.
Der Winter naht und drei Teams, die jeweils mit einem Menschen und einem Hunde besetzt sind, wagen das Abenteuer ihres Lebens. Sie sollen sich zehn Tage lang durch die Wälder von Maine schlagen. Der Bundesstaat im Nordosten der USA steckt voller Herausforderungen. Ein Hundeschlittenteam, ein Rettungshund und sein Betreuer sowie ein Survival-Experte und sein acht Monate alter Labrador folgen dem Ruf der Wildnis und machen sich auf den Weg. Dabei müssen sie mit dem zurechtkommen, was sie bei sich tragen und was das Land ihnen bietet. Um hier bestehen zu können, ist allerdings echtes Teamwork angesagt.
Mit mehr als 83 Millionen Einwohnern ist Deutschland das bevölkerungsreichste Land Europas. Neben dicht besiedelten Regionen wie dem Ruhrgebiet oder großen Städten wie Berlin, Hamburg und München gibt es auf dem über 350.000 Quadratkilometer großen Staatsgebiet zahlreiche Landschaften voller beeindruckender Naturwunder - von den Gipfeln der Bayerischen Alpen bis zu den Küsten von Nord- und Ostsee. Über den Felsen des Hochgebirges kreisen Steinadler, im Wattenmeer sonnen sich Seehunde und in manche Wälder der Mittelgebirge ist der Luchs zurückgekehrt. Im Nordosten wurden sogar schon Elche gesichtet.
Die Iberischen Halbinsel ist von unterschiedlichsten Naturräumen geprägt. Hier finden sich sowohl regenreiche Regionen wie die sturmumtoste Landschaft Galiziens und Nordportugals als auch die knochentrockene Wüste von Tabernas in Andalusien. Nicht weit davon erheben sich die über 3.000 Meter hohen, schneebedeckten Gipfel der Sierra Nevada. Genau dort sind die mächtigen Steinböcke zu Hause. Im Mündungsgebiet des Guadalquivir leben unerschrockene Weißbart-Seeschwalben und weiter südlich treffen Touristen auf Europas einzige frei lebende Primatenart: die Berberaffen auf dem berühmten Felsen von Gibraltar.
Im Laufe der Jahrhunderte sind viele der ursprünglichen Naturlandschaften Europas verschwunden. Doch sie existiert noch, die von der Zivilisation weitestgehend unberührte Wildnis. Zum Beispiel in Polen: Dort gibt es dichte Wälder, ausgedehnte Ebenen und einsame Gebirge, in denen weiterhin die unterschiedlichsten Wildtiere zu Hause sind. Doch der Kampf ums Überleben ist hart. "Europas verborgene Naturwunder" beobachtet u.a. Seeadler, deren Tisch nicht immer so reich gedeckt ist, wie sie sich das möglicherweise wünschen. Für große Überraschung sorgen auch ganz kleine Tiere: Es geht um Raupen auf Raubzug.
Nur wenige Länder Europas verfügen über eine derartig beeindruckende Biodiversität wie Griechenland. Hier gibt es über 900 verschiedene Tier- und mehr als 5.000 Pflanzenarten. Bären und Hornbüffel, Meeresschildkröten und Mönchsrobben, Pelikane und Skorpione - manche Gebiete auf dem Festland gelten unter Zoologen als "Serengeti Europas". Derweil entfaltet sich in den Meeresregionen entlang der insgesamt über 13.500 Kilometer langen Küstenlinie die größte Unterwasserwelt des Kontinents. Zu Lande, zu Wasser und in der Luft führt "Europas verborgene Naturwunder" diesen natürlichen Reichtum vor Augen.
"Wildes Skandinavien" begibt sich auf eine Reise durch eine der faszinierendsten Landschaften Nordeuropas, die von hohen Bergen und ausgedehnten Fjorden geprägte Küste Norwegens.
"Wildes Skandinavien" erkundet das Leben von Moschusochsen, Polarfüchsen und Rentieren in den schneebedeckten Bergen und Tundren Skandinaviens.
Schnee und Eis, soweit das Auge reicht - einige Teile Skandinaviens wirken wie ein perfektes Winterwunderland. "Wildes Skandinavien" begibt sich auf eine Entdeckungstour in diese schneeweiße Wildnis.
Die Landschaft Skandinaviens ist geprägt von Wasser. Reißende Flüsse, tosende Wasserfälle und mystische Seen laden die heimischen Tiere zum Trinken, Baden und Jagen ein.
Der boreale Nadelwald bedeckt weite Teile Skandinaviens. Das Klima ist mit Temperaturen von über 30 Grad im Sommer und minus 40 Grad im Winter extrem - und nur etwas für tierische Überlebenskünstler.
Vor 40 Millionen Jahren löste sich Sardinien vom südlichen Rand Europas ab, um Richtung Afrika zu driften. Auf ihrem Weg dorthin hat die "steinerne Arche" eine große Zahl an Passagieren aufgenommen.
Der Winter hat Europa fest im Griff: Viele Naturlandschaften liegen in tiefem Schnee und die eisigen Temperaturen setzen nicht nur den Menschen, sondern auch den Wildtieren zu. Einzigartige Strategien sind gefragt, um sich den rauen Bedingungen anzupassen. So leben Lemminge in kleinen Gruppen in Höhlen zusammen und wärmen sich gegenseitig, während Luchse und Gämsen der Lawinengefahr eindrucksvoll trotzen. Polarfüchse, Vielfraße, Bären und Wölfe wiederum halten stets Ausschau nach der nächsten Beute. Fest steht: Nur die Einfallsreichsten können in dieser unbarmherzigen Eiswelt überleben.
Der Frühling kehrt zurück in Europa, die Temperaturen werden milder und der tierische Nachwuchs kommt zur Welt. Gerade am Anfang sind die Jungtiere auf den Schutz ihrer Eltern angewiesen, denn an jeder Ecke lauern Gefahren. Ein Robbenjunges muss sich inmitten einer chaotischen Robbenkolonie behaupten, in der männliches Machogehabe an der Tagesordnung ist, während kleine Nonnengänse große Sprünge machen, um Raubtieren zu entkommen. Junge Murmeltiere wiederum bekommen von aggressiven Nachbarn eine Lektion erteilt, und auch ein Meeresschildkrötenbaby erfährt am eigenen Leib, wie gnadenlos die Natur ist.
Ein Blizzard sorgt in Michigan für Chaos. Doch nicht einmal Schnee und Eis können Dr. Pol und sein Team davon abhalten, tierische Patienten in Not so gut es geht zu versorgen. Während sich Dr. Brenda um einen Zwergspitz mit Beinverletzung kümmert, gilt Dr. Pols komplette Aufmerksamkeit einem kleinen Grauköpfchen, das ziemlich anstrengende Verhaltensmuster an den Tag legt. Dr. Nicole ist derweil im Außendienst auf einer Farm von Amischen: Ein Pferd, das unglücklich gefallen ist, muss dort verarztet werden.
Es geht um Leben und Tod: Dr. Pol muss eine Burenziege verarzten, die sich in einem Stacheldrahtzaun verheddert und schwerwiegende Verletzungen am Bein erlitten hat. Der Veterinär lässt keine Zeit verstreichen, um das Tier zu retten. Außerdem benötigt eine Weimeraner-Dame, die sich in eine brenzlige Situation gebracht hat, dringend medizinische Versorgung. Aber nicht jedes Leid ist selbst verschuldet: Das Ohr eines Kaninchens ist stark von Milben befallen - und der Nager leidet sichtlich unter den ungebetenen Gästen. Dr. Emily wiederum bekommt diesmal tatkräftige Unterstützung von ihrer Tochter India.
Tausende tierische Patienten strömen jedes Jahr in die Praxis von Dr. Pol - und er liebt jeden einzelnen von ihnen. Eine besondere Freundschaft verbindet den Veterinär jedoch mit dem Minipferd Charlie, das zu Therapiezwecken eingesetzt wird. Der vierbeinige Kompagnon besucht ein nahegelegenes Altenheim und sorgt bei den Bewohnern für strahlende Gesichter. Zudem sammelt Dr. Pol mit Unterstützung von Charlie in einem Bowling-Center großzügige Spenden für Kriegsveteranen. Weniger erfreulich wird es in der Praxis: Ein Schäferhund hat in eine laufende Kettensäge gebissen und üble Verletzungen am Maul.
Die Tage des Winters in Michigan sind gezählt! Für Dr. Pol und seine Crew ist das ein echter Segen, denn die Anreise zu den tierischen Patienten gestaltet sich bei Schnee, Eis und Blizzards schwierig. Doch noch ist es nicht soweit - und allmählich schlagen die Witterungsbedingungen selbst den Tieren aufs Gemüt. So muss Dr. Pol diesmal eine äußerst streitlustige Kuh verarzten, die gleich von zwei Leiden geplagt wird. Und auch Kätzchen MacGyver ist gar nicht gut aufgelegt, nachdem es einen Ohrring verschluckt hat. Dr. Brenda wiederum muss ein 22-jähriges Lama behandeln - ein brandgefährlicher Einsatz...
Diesmal bekommen es Dr. Pol & Co.mit einer kranken und gleichzeitig ziemlich frechen Katze zu tun. Neben Welpen, die sich eine Vergiftung zugezogen haben, braucht zudem ein alter Bekannter Hilfe.
Langeweile ist in der Klinik von Dr. Jan Pol ein Fremdwort. Dabei ist der Veterinär selbst in stressigsten Situationen stets gut gelaunt und motiviert. Das Wohl seiner Patienten verliert er dabei nie aus dem Blick. Diesmal erwartet ihn und seine Kollegen besonders verrückte Tage. So bekommen sie es mit Knieproblemen, einer Schwanzverletzung und gefährlichen Stacheln zu tun. Einmal mehr führt die uneingeschränkte Hingabe der Ärzte den Tierbesitzern eindrucksvoll vor Augen, wie glücklich sie sich schätzen dürfen, solchen Profis vertrauen zu können.
NBA-Champion Dwight Howard jr. betreibt auch eine Farm. Bei der Behandlung seiner Tiere vertraut er auf Dr. Hodges und Dr. Ferguson. Diesmal bekommt es das Veterinärs-Duo auf dem weitläufigen Gelände gleich mit mehreren tierischen Wehwehchen zu tun. Danach widmet sich Dr. Ferguson einem Hund und einem Meerschweinchen, die beide arg mitgenommen sind. Zeitgleich kämpft Dr. Hodges um das Leben einer Schlange, die sich schwerste Verletzungen zugezogen hat. Zu guter Letzt flicken die Tierärzte einen Polizeihund wieder zusammen und retten einen Welpen, der eine Überdosis Schmerzmittel verschluckt hat.
Indien ist ein Land der Gegensätze: Mehr als eine Milliarde Menschen leben hier - teilweise auf engstem Raum. Gleichzeitig bietet der Subkontinent unzähligen faszinierenden Tierarten ein Zuhause. Wüstenlöwen und Elefanten sind in der weiten indischen Wildnis ebenso anzutreffen wie Königskobras und Panzernashörner. Außerdem streift durch den dichten Dschungel der allseits gefürchtete Königstiger, das Nationaltier Indiens. Die Wildlife-Doku entführt die Zuschauer in die geheimnisvolle Welt des südasiatischen Landes und verfolgt aus nächster Nähe das Treiben seiner Bewohner.
In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den "Galapagos-Inseln des Nordens". Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst.
Mächtige Orca-Matriarchinnen geben einzigartige Jagdtraditionen an nächste Generationen weiter.
Gemeinsam sind sie stark: Tiere, die im Rudel jagen, können ganze Herden attackieren und selbst große Gegner in die Knie zwingen - und das viel effektiver, als ein einzelnes Individuum es könnte.
Wer an der Spitze der Nahrungskette steht, muss niemanden fürchten? Von wegen. Ganz oben in der Hierarchie stehen die sogenannten Spitzenprädatoren, die keine natürlichen Feinde haben. Das können Tiere sein, die allein durch ihre gewaltige Größe und Körperkraft alle anderen dominieren. Oder auch solche, die erst durch den Zusammenschluss mit Artgenossen schier unüberwindlich werden - beispielsweise Wolfsrudel, Hyänen oder auch die einzeln unscheinbaren, zu Hunderten aber äußerst gefährlichen Wanderameisen im tropischen Dschungel. Diese Folge stellt die Top-Prädatoren des Tierreichs vor.
Sie fressen Pflanzen und zählen doch zu den gefährlichsten Tieren Afrikas. Die Eckzähne der Unterkiefer, die über siebzig Zentimeter lang werden und bis zu vier Kilo wiegen können, sprechen für sich. "Hunter Hunted" zeigt Nilpferde im Okavango-Delta, die regelrecht Jagd auf Menschen machen.
Eigentlich steht der Mensch an der Spitze der Nahrungskette. Doch immer wieder kommt es zu mysteriösen Tierangriffen auf den Menschen, die keine Einzelfälle sind, sondern offensichtlich einer inneren Logik folgen. "Hunter Hunted" entschlüsselt die Ursachen rätselhafter Tierattacken, die den Jäger zum Gejagten machen. Florida, Mai 2006: Zum zweiten Mal innerhalb einer Woche wird eine Frau im "Sunshine State" von einem Alligator getötet. Eigentlich meiden die bis zu vier großen Reptilien den Menschen. Doch in letzter Zeit haben sich die Attacken gehäuft. Die Alligatoren scheinen Menschen gezielt als Beute zu auszusuchen. "Hunter Hunted" geht dem Rätsel auf den Grund.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen. Auch in dieser Episode dreht sich alles um ziemlich beste Freunde im Tierreich. Da wären zum Beispiel eine Ziege, die sich rührend um ein Fohlen ohne Mutter kümmert, ein grüner Sittich, der sich blendend mit einem Hund versteht, oder ein Border Collie, der ein Schaf ins Herz geschlossen hat. Außerdem "Tierische Freundschaften" den Beweis, dass ein Husky durchaus in der Lage ist, ein Kätzchen aufzuziehen.
Ein Schaf, das nicht von der Seite zweier Nashörner weicht, ein Hund, der sich hervorragend mit einem Deckhengst versteht, oder eine Ente, die sich mit einem kleinen Jungen verbündet hat - einen Freund fürs Leben findet man nur einmal. Das ist bei den Menschen so, und im Tierreich nicht anders. Allerdings gesellt sich hier nicht immer zwangsläufig Hund zu Hund und Katze zu Katze. Manchmal finden ganz unerwartet Spezies zueinander, von denen man es niemals im Leben vermuten würde. Um genau solche Beziehungen geht es auch in der fünften Staffel von "Tierische Freundschaften". Die Serie präsentiert tierische Verbindungen, bei denen sich Jäger und Gejagter, Freund und Feind, Hund und Katze auf unerklärliche Weise ins Herz geschlossen haben - und damit so manches Naturgesetz auf den Kopf stellen. Auch diese Folge von "Tierische Freundschaften" präsentiert wieder herzerwärmende Geschichten rund um unzertrennliche Verbindungen zwischen Tieren unterschiedlicher Gattungen. Da gibt es zum Beispiel die Babysitter-Katze, die sich rührend um die Bewohner eines Tierheims und insbesondere ihren besten Freund kümmert: eine Ratte. Außerdem stehen diesmal zwei Zwergziegen, die für ihr Leben gern mit einem Chihuahua spielen, sowie ein Rhodesian Ridgeback, der einen Gepard großzieht, auf dem Programm.