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An Afrikas Südwest-Küste erstreckt sich auf einer Länge von rund 1.500 Kilometern ein wildes Paradies: die Wüste Namib. In dieser faszinierenden Welt der Extreme und Kontraste trifft sengende Wüstenhitze auf kühles Atlantikklima. Die staubtrockene Namib wird dabei maßgeblich von der eiskalten Benguela-Strömung beeinflusst, die die Küste in dichten Nebel hüllt. Robben und Pinguine wechseln zwischen Sonnenbaden am heißen Strand und erfrischender Abkühlung im Meer, während nur wenige hundert Meter entfernt Strauße, Hyänen und Elefanten durch die Dünen streifen.
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Das Inselreich Palau östlich von Indien und Indonesien ist ein Paradies am Rande des Pazifischen Ozeans. Unberührte Riffe und endlose Sandstrände prägen diesen Mikrokosmos der Südsee, winzige Eilande ragen wie üppig bewachsene Pilze aus dem Stillen Ozean. Mit seinem einmaligen Panorama und atemberaubenden Riffen und Höhlen zählt Palau zu den faszinierendsten Orten auf unserem Planeten und ist gleichzeitig das Zuhause von einigen Unterwasserkreaturen.
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Dichte Regenwälder, reißende Flüsse, endlose Sandstrände, aktive Vulkane - Costa Rica ist ein echter Garten Eden und eine der vielseitigsten Naturlandschaften der Welt. Zudem bietet das kleine mittelamerikanischen Land unzähligen Arten ein Zuhause: Krokodile, Jaguare, Faultiere, Nasenbären, Kapuzineraffen und unzählige andere exotische Tiere tummeln sich hier. Auch der Waldboden ist das Domizil einiger beeindruckender Spezies: Dazu zählen unter anderem die bis zu 16 Zentimeter langen Herkuleskäfer, die leuchtend bunten Pfeilgiftfrösche und die hochgiftigen Lanzenotter.
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Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
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Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
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Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
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Dr. Pol ist in Michigan eine lebende Legende. Der gebürtige Niederländer, der vor vielen Jahrzehnten nach Isabella County auswanderte, ist Tierarzt aus Leidenschaft und in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Ans Aufhören denkt er noch lange nicht, obwohl er mittlerweile steil auf die 80 zugeht und damit eigentlich im besten Rentenalter wäre. Das Wohl seiner tierischen Patienten liegt ihm einfach zu sehr am Herzen. Dabei ist es ganz gleich, ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz - und der Andrang in seiner Praxis stets riesig. Vom hinkenden Wellensittich bis zur kränkelnden Katze: Gemeinsam mit seiner Frau Diane und seiner engagierten Crew kümmert sich der kernige Veterinär um allerlei pelzige, gefiederte und geschuppte Tiere. Neben der Sprechstunde für Kleintiere, die in seiner Praxis stattfindet, absolviert er aber auch "Hausbesuche" beim Vieh der örtlichen Farmer. Und es ist eine Ehrensache, dass er in Notfällen Tag und Nacht erreichbar ist. Auch in den neuen Folgen bekommen es Dr. Pol und sein Team einmal mehr mit zahlreichen medizinischen Herausforderungen zu tun. Da wären unter anderem ein verspielter Welpe, der sich das Bein gebrochen hat, ein Fohlen mit schlimmen Prellungen und eine Ente mit fürchterlichem Durchfall. Außerdem gibt's noch einen ziemlich kuriosen Patienten: Es handelt sich um einen Chihuahua, der plötzlich aus unerklärlichen Gründen Geräusche wie eine Gans macht. So etwas hat selbst Dr. Pol noch nie erlebt, geschweige denn gehört! Kann er das Tier von seinem Schnattertick befreien?
03:45
Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.
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Ein raues, unwirtliches und mitunter lebensfeindliches Klima mit jährlichen Durchschnittstemperaturen von rund minus vier Grad Celsius, das insbesondere durch den Permafrost geprägt ist - hier, im Yukon-Territorium stellt jeder Tag eine neue, besondere und äußerst anspruchsvolle Herausforderung für Dr. Michelle Oakley dar. Die beherzt zupackende Tierärztin ist die einzige Veterinärin des viele tausend Kilometer umfassenden urwüchsigen, wilden und nur sehr dünn besiedelten Gebiets im äußersten Nordwesten Kanadas. Zum Glück ist sie fachlich sehr breit aufgestellt und somit problemlos in der Lage, die unterschiedlichsten Tierarten erfolgreich zu behandeln. Ganz gleich ob Braunbär, Pferd oder Luchs - trotz mitunter gigantischer Strecken, die sie für ihre kleinen und großen Patienten inmitten der von Seen und hohen Bergen geprägten Landschaft zurücklegen muss, ist Dr. Oakley stets zur Stelle, um die Tiere, die ihrer Hilfe bedürfen, sicher und behutsam versorgen und verarzten zu können. Auch in der siebten Staffel von "Die Yukon-Tierärztin" hat sie alle Hände voll zu tun. Dann etwa, wenn sie einen wildlebenden Bären operiert, in der eisigen, urwüchsigen Landschaft Luchse in die Freiheit entlässt oder in den hohen, schneebedeckten Bergen der Spur von Steinböcken folgt. Gleich in der ersten Folge muss sie sich um einen Vielfraß kümmern, bei dem sie einen bedenklich wachsenden Knoten feststellt. Anschließend macht sie auch bei einem Karibu eine beunruhigende Entdeckung. In weiteren Episoden geht es um Wölfe, Bisons und Moschusochsen. Für Dr. Oakley ist dabei eins immer gleich wichtig: das Wohl der Tiere.