TV Programm für Nat Geo Wild am 06.02.2023
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In seiner Wahlheimat Weidman im US-Bundesstaat Michigan ist Dr. Jan Pol eine lebende Legende. Bereits seit 1981 betreibt der gebürtige Niederländer hier gemeinsam mit seiner Ehefrau Diane die Tierarztpraxis Pol Veterinary Services. Im Laufe der Jahre hat er zudem ein Team aus erfahrenen Fachkolleginnen und -kollegen um sich geschart: Dr. Brenda Grettenberger, Dr. Nicole Arcy, Dr. Lisa Jones und Dr. Ray Harp bringen ihre jeweils eigene Expertise mit ein, um die unterschiedlichsten tierischen Patienten adäquat behandeln zu können. Neben den Viehbeständen der umliegenden Farmen kümmern sie sich auch um andere Haustiere. Nicht selten kommt es dabei vor, dass deren Halter weite Anfahrten in Kauf nehmen, denn auch in der amerikanischen Provinz sind gute Veterinäre rar gesät. In jedem Fall genießen Dr. Pol und sein Team einen exzellenten Ruf. Dies verdankt die Praxis nicht zuletzt dem unerschütterlichen Arbeitsethos ihres Gründers. Auch mit fast 80 Jahren steht Jan Pol morgens sehr früh auf und kümmert sich von da an mit fachlich fundierter Sorgfalt und großem Herzen um seine bellende, miauende und tirilierende Klientel. Ob Sommer oder Winter, bei brütender Hitze oder eisiger Kälte: Dr. Pol ist immer im Einsatz. In den neuen Folgen haben er und sein Team wieder alle Hände voll zu tun. Das reicht vom nächtlichen Noteinsatz im Kuhstall bis zum Routine-Checkup eines Wurfs süßer Hundewelpen. In einem weiteren Fall entgeht Dr. Pol um Haaresbreite dem Tritt einer Stute, die er vor dem Erstickungstod zu retten versucht. Derweil hilft Dr. Grettenberger einer humpelnden Kuh wieder auf die Beine und Dr. Arcy zeigt vollen Einsatz, um das Augenlicht eines schwer verletzten Welpen zu retten.
In der Welt von Disney spielten Tiere immer schon eine zentrale Rolle. Man denke nur an Micky Maus höchst persönlich, oder an Bambi, Simba oder Nemo. Das gilt naturgemäß auch im Walt Disney World Resort im US-Bundesstaat Florida. Die dortigen Tierattraktionen Disney's Animal Kingdom und The Seas with Nemo & Friends sind absolut magische Orte. Warum das so ist, führt die Serie "Die Magie von Disney's Animal Kingdom" auch in der zweiten Staffel vor Augen. Gezeigt wird nicht zuletzt, wie die Tierpflegerinnen und Tierpfleger der beiden Parks mit ihren tierischen Schützlingen umgehen. Das menschliche Personal hat jedenfalls erstaunliche Bindungen zu den Tieren aufgebaut. Mithilfe neuester Technologien sind eindrucksvolle Bilder entstanden, durch die die Zuschauerinnen und Zuschauer die Vertreter der unterschiedlichsten Spezies auf ganz besondere Weise kennenlernen. Da ist zum Beispiel die Nilpferd-Dame Rosie, die zum Staffelauftakt Freundschaften in ihrer neuen Herde sucht. Derweil wartet auf Tierpfleger Roy eine ziemlich aufgeweckte Giraffengruppe. Auf ihrem Weg zum Mittagessen bringen es die Langhälse glatt fertig, den Besucherverkehr des Parks aufzuhalten. In weiteren Episoden feiert ein betagter aber offenbar sehr stilbewusster Halsbandmaki seinen Geburtstag und die über 100 Jahre alte Schildkröte namens Tolstoi bekommt eine langerwartete Zahnbehandlung. Die eindrucksvollen Bilder von "Die Magie von Disney's Animal Kingdom" ermöglichen einen sehr besonderen Blick auf äußerst spannende Tiergeschichten und aufregende Geheimnisse des Zoobetriebs. Jede Episode taucht tief in eine in der Tat magische Welt ein, in der über 300 Arten und mehr als 5.000 Einzeltiere zu Hause sind.
Indien ist ein Land der Gegensätze: Mehr als eine Milliarde Menschen leben hier _ teilweise auf engstem Raum. Gleichzeitig bietet der Subkontinent unzähligen faszinierenden Tierarten ein Zuhause. Wüstenlöwen und Elefanten sind in der weiten indischen Wildnis ebenso anzutreffen wie Königskobras und Panzernashörner. Außerdem streift durch den dichten Dschungel der allseits gefürchtete Königstiger, das Nationaltier Indiens. Die Wildlife-Doku entführt die Zuschauer in die geheimnisvolle Welt des südasiatischen Landes und verfolgt aus nächster Nähe das Treiben seiner Bewohner.
Indien ist ein faszinierendes Land voller Magie und Mysterien. Und es hat einiges mehr zu bieten als majestätische Tiger, prächtige Tempel und brodelnde Megacitys. "Indiens verlorene Schätze" macht sich auf die Suche nach den wahren Geheimnissen des Subkontinents - nach unentdeckten Landschaften, faszinierenden Kulturen und einzigartigen Kreaturen. Soviel steht fest: Unter der Oberfläche schlummern jede Menge verborgener Juwelen, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Zwischen Delhi und Bangalore, Mumbai und Kalkutta porträtiert die Serie Highlights aus Natur und Wildlife und präsentiert atemberaubende Naturaufnahmen von imposanten Bergen, üppigen Wäldern und schier endlos scheinenden Ebenen. Im Nordosten etwa, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaya trifft, leben einige der beeindruckendsten Tierpopulationen Indiens. Das Gebirge der Westghats an der Westküste des Landes wiederum ist die malerische Region, die Rudyard Kipling einst als Setting für sein "Dschungelbuch" nutzte. Und dann wäre da noch die sagenumwobene Wüste Thar, die unmittelbar an der Grenze zu Pakistan liegt. Im Vergleich zum Rest des Subkontinents ist der Nordosten Indiens zum großen Teil unberührtes und unerforschtes Terrain. Das geheimnisumwobene Gebiet gilt bis heute als eines der wohl abgelegensten und gleichzeitig schönsten Schutzgebiete der Welt. Hier, wo der tropische Dschungel auf die Ausläufer des Himalaja trifft, leben einige Tierarten, die es nur hier gibt. Und auch der Mensch ist vertreten: Uralte Stämme leben bis heute in den Wäldern und hüten die gefährdete Wildnis.
Die Meldungen von Haiangriffen auf Menschen häufen sich weltweit. Woran liegt das? Auf der Suche nach Antworten begibt sich eine Gruppe von Tauchern mitten unter die mit zahllosen Vorurteilen behafteten Raubfische. Rasch finden sie heraus, dass Vieles von dem, was über Haie berichtet wird, einer empirischen Überprüfung nicht standhalten kann. Die Taucher steigen zu fünf als höchst gefährlich eingestuften Haiarten ins Wasser und führen verschiedene Experimente durch. Das Team lässt nichts unversucht, um zu beweisen, dass Haie längst nicht die Menschenfresser sind, als die sie oft dargestellt werden.
Eigentlich sind Schwertwale nichts anderes als gigantische Delfine. Ihr Äußeres wirkt eher freundlich, doch ihren Namen "Mörder-" bzw. "Killerwal" tragen sie nicht ganz zu unrecht. Denn die bis zu acht Meter langen Meeressäuger beherrschen die Kunst des Tötens wie kaum ein anderes Raubtier der Ozeane. Je nach Gegebenheit robben sie sich sogar an Strände, um ihre Beute, beispielsweise Seelöwen, zu erlegen. Angeboren ist dieses Verhalten nicht. Die auch "Orcas" genannten Jäger müssen es regelrecht erlernen, und die verschiedenen Techniken werden von Generation zu Generation weitergegeben.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Dr. Jan Pol ist ein "Mann für alle Fälle". Er verarztet Kleintiere in der Praxis, absolviert Hausbesuche bei den örtlichen Viehzüchtern und ist in Notfällen Tag und Nacht erreichbar. Längst ist der Tierarzt, der einst aus den Niederlanden nach Michigan auswanderte, in seiner Wahlheimat bekannt wie der sprichwörtliche bunte Hund. Die Serie begleitet ihn durch einen turbulenten Alltag. In Staffel 4 muss Dr. Pol Kälber zur Welt bringen, Kastrationen durchführen und für das Wohl seiner kleinen tierischen Patienten sorgen. Zum Glück bekommt er bei dem großen Praxis-Ansturm tatkräftige Unterstützung von Dr. Brenda und seinem Sohn Charles. Letzterer ist hocherfreut, als er hört, dass sein Onkel aus der alten Heimat seines Vaters anreist und absolviert einen Crash-Sprachkurs Niederländisch.
Jedes Kind weiß, dass eine Begegnung mit Löwen, Krokodilen oder Weißen Haien für den Menschen in vielen Fällen tödlich endet. Weniger bekannt ist dagegen, dass man auch manchem vermeintlich friedlichen Bewohnern der Wildnis lieber aus dem Weg gehen sollte. Elche beispielsweise können extrem gefährlich werden - das gilt insbesondere für Mütter mit Kälbern. Es sind sogar Fälle dokumentiert, in denen die Giganten der Nordwälder Menschen auf dem Gewissen haben. Auch Rinder gelten gemeinhin als harmlos. Doch der Schein trügt. In jüngster Zeit jedenfalls haben Attacken auf Menschen relativ häufig Schlagzeilen gemacht. Zwar sind die Wiederkäuer nicht von Natur aus aggressiv. Wenn sie aber in Stress geraten, kann es durchaus vorkommen, dass bei den Tieren die Sicherung durchbrennt und sie zum Angriff übergehen. Dingos sind ebenfalls keine "Natural Born Killers". Im Gegenteil: Die Wildhunde haben sogar den Ruf, mitunter recht zahm zu sein. Nichtsdestotrotz ist es eine traurige Tatsache, dass sie in der Vergangenheit immer wieder Menschen angefallen und manchmal tödlich verletzt haben."10 Tiere, die töten" präsentiert Arten, die mit Vorsicht zu genießen sind - obwohl man es teilweise nicht vermuten würde. Der renommierte Tierfilmer Filipe DeAndrade und die passionierte Veterinärin Dr. Michelle Oakley aus der beliebten Serie "Die Yukon-Tierärztin" berichten dabei von ihren ganz persönlichen Erfahrungen und brandgefährlichen Begegnungen im Tierreich. Außerdem geben die Experten den Zuschauern viele hilfreiche Tipps, um riskante Aufeinandertreffen mit Wildtieren zu vermeiden oder brenzlige Situationen zu entschärfen.
Jedes Kind weiß, dass eine Begegnung mit Löwen, Krokodilen oder Weißen Haien für den Menschen in vielen Fällen tödlich endet. Weniger bekannt ist dagegen, dass man auch manchem vermeintlich friedlichen Bewohnern der Wildnis lieber aus dem Weg gehen sollte. Elche beispielsweise können extrem gefährlich werden - das gilt insbesondere für Mütter mit Kälbern. Es sind sogar Fälle dokumentiert, in denen die Giganten der Nordwälder Menschen auf dem Gewissen haben. Auch Rinder gelten gemeinhin als harmlos. Doch der Schein trügt. In jüngster Zeit jedenfalls haben Attacken auf Menschen relativ häufig Schlagzeilen gemacht. Zwar sind die Wiederkäuer nicht von Natur aus aggressiv. Wenn sie aber in Stress geraten, kann es durchaus vorkommen, dass bei den Tieren die Sicherung durchbrennt und sie zum Angriff übergehen. Dingos sind ebenfalls keine "Natural Born Killers". Im Gegenteil: Die Wildhunde haben sogar den Ruf, mitunter recht zahm zu sein. Nichtsdestotrotz ist es eine traurige Tatsache, dass sie in der Vergangenheit immer wieder Menschen angefallen und manchmal tödlich verletzt haben."10 Tiere, die töten" präsentiert Arten, die mit Vorsicht zu genießen sind - obwohl man es teilweise nicht vermuten würde. Der renommierte Tierfilmer Filipe DeAndrade und die passionierte Veterinärin Dr. Michelle Oakley aus der beliebten Serie "Die Yukon-Tierärztin" berichten dabei von ihren ganz persönlichen Erfahrungen und brandgefährlichen Begegnungen im Tierreich. Außerdem geben die Experten den Zuschauern viele hilfreiche Tipps, um riskante Aufeinandertreffen mit Wildtieren zu vermeiden oder brenzlige Situationen zu entschärfen.
Ob Hund, Katze und Sittich oder Schwein, Kuh und Ziege - wenn Not am Tier ist, schreitet Dr. Jan Pol zur Tat. Und das schon seit vielen Dekaden. Vor über 60 Jahren wanderte der gebürtige Niederländer nach Michigan aus und startete seine Laufbahn als Tierarzt. Mit seiner Ehefrau Diane eröffnete er Anfang der 80er seine eigene Praxis und legte den Grundstein für ein florierendes Unternehmen. Um tausende haarige, gefiederte und geschuppte Patienten hat sich das Team von Pol Veterinary Services schon gekümmert - sei es in der Klinik oder auf Haus- und Farmbesuchen. Auch die zweite Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol - Best Of" fasst die spannendsten, lustigsten und kuriosesten Erlebnisse aus Dr. Pols Laufbahn in kompakten Episoden zusammen. Während sich eine ganze Folge ausschließlich mit den erinnerungswürdigsten Fällen rund um Katzen beschäftigt, dreht sich eine andere um den besten Freund des Menschen, den Hund. Aber natürlich kommen auch Nutztiere nicht zu kurz, wenn u.a. Themen wie die Kalbung im Mittelpunkt einer Ausgabe stehen. Für zusätzliche Unterhaltung sorgt das Privatleben von Dr. Pol & Co.- denn was wäre das Leben des prominenten Veterinärs schon ohne den ganz normalen Familienwahnsinn? Katzen sind die Tierart, mit der es Pol Veterinary Services nach Hunden am häufigsten zu tun bekommt. Bei all den abenteuerlichen Geschichten, die das Tierärzteteam mit den Stubentigern in den letzten Jahren erlebt hat, ist es nun an der Zeit, ihnen eine ganze Best-Of-Episode zu widmen. Da wäre zum einen die bedauernswerte Mieze mit einem Angelhaken im Maul, das nicht weniger unglückliche Exemplar mit einem verletzten Auge und last but not least ein Kätzchen mit einer böse entzündeten Wunde - Mi-autsch!
Ob Hund, Katze und Sittich oder Schwein, Kuh und Ziege - wenn Not am Tier ist, schreitet Dr. Jan Pol zur Tat. Und das schon seit vielen Dekaden. Vor über 60 Jahren wanderte der gebürtige Niederländer nach Michigan aus und startete seine Laufbahn als Tierarzt. Mit seiner Ehefrau Diane eröffnete er Anfang der 80er seine eigene Praxis und legte den Grundstein für ein florierendes Unternehmen. Um tausende haarige, gefiederte und geschuppte Patienten hat sich das Team von Pol Veterinary Services schon gekümmert - sei es in der Klinik oder auf Haus- und Farmbesuchen. Auch die zweite Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol - Best Of" fasst die spannendsten, lustigsten und kuriosesten Erlebnisse aus Dr. Pols Laufbahn in kompakten Episoden zusammen. Während sich eine ganze Folge ausschließlich mit den erinnerungswürdigsten Fällen rund um Katzen beschäftigt, dreht sich eine andere um den besten Freund des Menschen, den Hund. Aber natürlich kommen auch Nutztiere nicht zu kurz, wenn u.a. Themen wie die Kalbung im Mittelpunkt einer Ausgabe stehen. Für zusätzliche Unterhaltung sorgt das Privatleben von Dr. Pol & Co.- denn was wäre das Leben des prominenten Veterinärs schon ohne den ganz normalen Familienwahnsinn? In dieser Best-Of-Episode kommen Hundefreunde voll auf ihre Kosten. Der berühmte Veterinär Dr. Jan Pol ist selbst ein großer Fan der Fellnasen. Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen er und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan - auch, wenn das Tierärzteteam tagtäglich die unterschiedlichsten Vierbeiner in ihrer Klinik und auf Hausbesuchen behandelt. Nun ist es Zeit, einmal die beliebtesten Fälle mit Labradoren, Cocker Spaniel oder Pitbulls Revue passieren zu lassen.
Vom Kakadu bis zur Boa constrictor: Ungewöhnliche Haustiere wie diese gehören in Dr. Susan Kellehers Klinik in Florida zu den ganz alltäglichen Patienten. Frei nach dem Leitsatz "Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!" hat Dr. K sich auf Tiere spezialisiert, die man sonst in der Regel nur im Zoo antrifft. Tatkräftige Unterstützung bekommt sie von den Veterinärinnen Dr. Veronica Pardini und Dr. Sara Stoneburg sowie Assistenzärztin Dr. Sara Wyckoff. In Staffel 6 muss das Team erneut so manches medizinische Rätsel knacken: Unter anderem bereitet den engagierten Kollegen der wuchernde Abszess eines Meerschweins Kopfzerbrechen. Zudem kümmern sie sich um eine Würgeschlange, deren Nachwuchs in Gefahr ist, weil es sich ein paar krabbelnde Plagegeister auf ihren Schuppen bequem gemacht haben. Außerdem behandeln die Veterinäre die Schwanzinfektion von Opossum Stephanie und sie entfernen das Piercing, das sich Ente Quack unfreiwillig hat stechen lassen. Bei all der Hektik im alltäglichen Betrieb bleibt ihnen kaum Zeit zum Verschnaufen. Denn kaum ist der eine Patient verarztet, klopft schon der nächste an.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Tierarzt Dr. Jan Pol und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erwartet in der neuen Saison eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Neben jeder Menge Erkrankungen, Unfällen und Geburten in der Klinik oder auf den Farmen der Umgebung stehen ihnen etliche private Highlights bevor. Da bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Zum einen wäre da das niedliche Schweinchen Winston mit einer seltenen und potenziell tödlichen Form von Tetanus. Schafft es Dr. Emily, das hilflose Wesen wieder gesund zu pflegen? Für Dr. Pol und seine Frau Diane steht derweil ein Jubiläum an: ihre goldene Hochzeit. Seit 50 Jahren sind die beiden nun schon verheiratet und ihre Liebe scheint ungebrochen. Feiern möchten sie das mit einer romantischen Auffrischung ihres Ehegelübdes. Und während sich die Klinik auf eine Katzeninvasion vorbereitet, löst ein Notruf große Sorgen aus: Eine ganze Herde Rentiere hat sich Würmer zugezogen - schnelles Handeln wird verlangt. Trotz der großen Herausforderung schont sich Dr. Brenda nicht, die erkrankten Tiere zu retten. All das und noch viel mehr steht in der unterhaltsamen, spannenden und ganz nebenbei tierisch informativen neuen Staffel von "Der unglaubliche Dr. Pol" auf dem Programm.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
Die Kämpfe in der Tierwelt sind unerbittlich und erbarmungslos. Auch die zweite Staffel der Doku-Serie zeigt, wie extrem wilde Tiere gegen ihre Artgenossen um die Vorherrschaft in der Gruppe, um Nahrung, um den Partner oder schlicht und ergreifend ums Überleben kämpfen. "Animal Fight Club" führt die Zuschauer näher als jemals zuvor an die härtesten und erbarmungslosesten Kämpfe heran, die auf den Schlachtfeldern der Wildnis ausgetragen werden, und liefert wissenschaftliche Erklärungen für dieses Verhalten.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
In Großbritannien leben über 66 Millionen Menschen. Das entspricht in etwa 268 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit liegt der Inselstaat etwas über der Bevölkerungsdichte von Deutschland. Trotz der vielen Menschen gibt es hier eine beachtliche Vielfalt an wild lebenden Tieren. Gar nicht mal so selten existieren sie unerkannt ganz in der Nähe riesiger Städte oder Industriekomplexe. Hinzu kommen die weitläufigen Naturlandschaften wie die sanften Hügel Südenglands, die zerklüftete Küste von Cornwall, die Seen des Lake Districts im Norden oder die imposanten Berge der schottischen Highlands. "Wild Great Britain" begibt sich auf eine bildstarke Entdeckungsreise zu den großen und kleinen Tieren auf dem Gebiet des Vereinigten Königreichs. Die Filmemacher unternehmen einen ganz besonderen "Walk on the wild side" und folgen den Spuren der verschiedenen Spezies - von Rothirschen, Dachsen und Ottern bis hin zu Eulen, Robben, Delfinen und vielen anderen Arten. Mit Hilfe spezieller Kameratechnik spüren sie nicht zuletzt auch nachtaktive Zeitgenossen auf und zeigen spektakuläre Aufnahmen von Briten, die man sonst nicht so häufig zu sehen bekommt, weil sie tierisch winzig sind. "Wild Great Britain" entführt die Zuschauer auf eine spannende Expedition zu den Wundern der Natur in einem der am höchsten entwickelten Länder der Erde.
Wer weiß schon, dass Orang-Utans so stark wie mehrere Menschen zusammen sind, Schweine über einen ausgesprochen guten Geruchssinn verfügen, und Raben und Krähen echte Intelligenzbestien sind? "Tierisch unglaublich! - Fakten des Tierreichs" liefert geballtes Wissen und erstaunliche Erkenntnisse rund um die Fauna unseres Planeten: Jede der 30 Minuten langen Folgen widmet sich zwei Tierarten. Mit äußerster Akribie, einer Prise Humor und immer auf dem neuesten Stand der Forschung nimmt die Sendung die Besonderheiten der jeweiligen Art unter die Lupe. Interviews mit den weltweit führenden Experten kommen dabei ebenso zum Einsatz wie Computeranimationen und Grafiken, die komplexe Zusammenhänge verdeutlichen und verblüffende Einblicke erlauben. Aufnahmen aus freier Wildbahn und Zeitlupensequenzen führen vor Augen, wie Körpermerkmale und Verhaltensweisen zusammenwirken und den Tieren das Überleben sichern.
Es ist heiß. Verdammt heiß. Und nicht nur die Temperaturen tragen dazu bei, dass in der größten Wüstenlandschaft der Vereinigten Staaten jeder einzelne Tag voller Herausforderungen steckt. Im wilden Südwesten leben Geschöpfe, für die das Überleben nicht nur eine Frage von Kraft und Widerstandsfähigkeit ist, sondern die gleichzeitig 24/7 ihren Einfallsreichtum unter Beweis stellen müssen. Doch die Region hat mehr zu bieten als nur sengende Hitze. Kaum 100 Meilen entfernt von jenem Landstrich, in dem das Thermometer im Sommer durchaus die 50-Grad-Marke erreichen oder gar übersteigen kann, erheben sich Gipfel in eisigen Höhen. Auch hier trotzen die tierischen Bewohner einer unwirtlichen Gegend, indem sie sich auf höchst verblüffende Weise den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Ob es die Bären sind, ganz oben auf den baumlosen Bergen des Big-Bend-Nationalparks, die Kolonie aus Millionen von Fledermäusen tief unten in Bracken Cave oder die vielen anderen kleinen und großen Kreaturen, die über den ausgetrockneten Boden kriechen oder sich in die Lüfte erheben, bevor sie pfeilschnell auf ihre Opfer herunterstoßen - die Kamera ist immer hautnah dabei und präsentiert eindrucksvolle Aufnahmen aus dem Südwesten der Vereinigten Staaten.