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TV Programm für Nat Geo Wild am 04.02.2025

Tierisch abgefahren 04:35

Tierisch abgefahren: Vorsicht Angriff!

Tiere

"Tierisch abgefahren" ist die ultimative Suche nach den unglaublichsten Tieren unseres Planeten. Jede Folge erkundet eines der großen Themen der Natur, wie Fressen oder Kämpfen, Schwarmbildung oder Fortpflanzung. Zwanzig der extremsten Vertreter des Tierreichs werden auf einer Rangliste von wild bis am wildesten angeordnet - eine wilde Reise, die am Ende die Art mit dem außergewöhnlichsten Verhalten ermittelt. "Tierisch abgefahren" zeigt die Natur - aber ohne den ganzen langweiligen Kram.

Queens - Königinnen des Tierreichs 05:25

Queens - Königinnen des Tierreichs: Die Savanne

Tiere

In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.

Queens - Königinnen des Tierreichs 06:10

Queens - Königinnen des Tierreichs: Die Berge

Tiere

In dieser Serie geht es nicht um Königreiche, es geht um Königinnenreiche! "Queens - Königinnen des Tierreichs" nimmt das Publikum mit in sechs ebenso unterschiedliche wie faszinierende Naturräume, in denen Frauenpower angesagt ist. Ob Schwestern, alleinerziehende Mütter oder Großmütter: Erzählt werden die Geschichten beeindruckender Herrscherinnen der Wildnis. Es sind Geschichten von Widerstandsfähigkeit und Stärke, aber auch von Liebe und Verlust. Die Reise führt vom Ngorongoro-Krater am Rande der Serengeti über den Regenwald im Herzen Afrikas bis in den mittelamerikanischen Dschungel. Im Mittelpunkt der Handlung stehen Hyänen-Weibchen, Löwinnen, Elefanten-Damen, Bonobo-Ladys, Insektenköniginnen und viele andere eindrucksvolle Protagonistinnen. Mit atemberaubenden Bildern, die durch modernste Technologien wie Drohnen und ferngesteuerte oder auch bei völliger Dunkelheit funktionierende Kamera-Systeme eingefangen wurden, ermöglicht die "Queens - Königinnen des Tierreichs" eine noch nie dagewesene Nähe zu den unterschiedlichsten Tiergesellschaften. Die Zuschauerinnen und Zuschauer erleben eine Welt, in der Kooperation, Weisheit und Stärke die Schlüssel zur Macht sind. In der letzten Episode widmet sich die Serie schließlich den Frauen, die unermüdlich für den Schutz und Erhalt der porträtierten tierischen Heldinnen kämpfen.

Russlands weite Wildnis 06:50

Russlands weite Wildnis: Kamtschatkas Feuerring

Landschaftsbild

Die vulkanreiche Halbinsel Kamtschatka im äußersten Osten Russlands ist etwas größer als Deutschland, aber mit rund 310.000 Einwohnern nur dünn besiedelt. Dafür gedeihen hier zahlreiche Tierarten wie Seelöwen, Braunbären, Murmeltiere und Lachse. Das kalte Klima Kamtschatkas stellt sie alle immer wieder vor große Herausforderungen - insbesondere, wenn im Winter die Temperaturen auf bis zu minus 40 Grad Celsius sinken.

Europas verborgene Naturwunder 07:35

Europas verborgene Naturwunder: Deutschland

Natur und Umwelt

Europa ist ein enorm vielfältiger Kontinent. Von der portugiesischen Algarve im äußersten Südwesten bis zum nördlichen Ural an der Grenze zu Asien sowie von Sizilien bis zum Nordkap erstreckt sich jedoch vor allem ein Erdteil, der wie kein anderer vom Menschen geformt wurde. Riesige Städte und seit Jahrtausenden durch die unterschiedlichsten Kulturen gestaltete Landschaften prägen hier das Gesicht der Erde. Hinzu kommen aber trotz allem höchst beeindruckende und vielfach ursprüngliche Naturräume wie die faszinierende Bergwelt der Karpaten oder die einsamen Fjorde Norwegens, das riesige Donaudelta oder das einzigartige Wattenmeer an der deutschen Nordseeküste. Die Serie "Europas verborgene Naturwunder" widmet sich diesen besonderen Lebensräumen und öffnet damit den Blick für wahre Schatzkammern der Natur. Das reicht von den Wäldern und Tundren am Rande des Polarkreises bis hin zum sonnendurchglühten, subtropischen Süden. Rentiere, Moschusochsen und Bären im hohen Norden gehören ebenso zur europäischen Fauna wie Rothirsche, Rehe und Hasen in den deutschen Mittelgebirgen, die Steinböcke in der Sierra Nevada, Wisente in polnischen Urwäldern oder die berühmten Berberaffen auf dem Felsen von Gibraltar. "Europas verborgene Naturwunder" ist eine faszinierende Entdeckungsreise, die einerseits die unbekannten Seiten von bereits Bekanntem deutlich macht - und andererseits die Augen für bislang Unbekanntes weit öffnet. Dabei wird deutlich, dass der Kontinent trotz seiner mehr als 700 Millionen Einwohner weiterhin zahlreiche Naturparadiese aufweist. Nicht selten liegen sie unweit der Metropolen und in jedem Fall sind sie für das Wohlbefinden all dieser Menschen ungeheuer wichtig.

Amerikas Nationalparks 08:20

Amerikas Nationalparks: Grand Canyon

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 09:05

Amerikas Nationalparks: Yosemite

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 09:45

Amerikas Nationalparks: Big Bend

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 10:30

Amerikas Nationalparks: Badlands

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Amerikas Nationalparks 11:15

Amerikas Nationalparks: Hawai'i Volcanoes

Natur und Umwelt

Die Geschichte der Menschheit ist nicht zuletzt eine Geschichte der Naturzerstörung. Erst seit die fatalen Folgen dieses destruktiven Verhaltens langsam sichtbar werden, gibt es einen gegenläufigen Trend. So wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts das Konzept des Nationalparks entwickelt. Vor diesem Hintergrund stellten die USA 1872 das Yellowstone-Gebiet im Nordwesten unter Schutz. Viele betrachten diese Idee heute als die vielleicht beste Erfindung in der an Erfindungen nicht gerade armen Geschichte der Vereinigten Staaten. Die Serie "Amerikas National Parks" besucht diverse mittlerweile als geschützt ausgewiesene Gebiete. In einigen von ihnen gehen jährlich Millionen von Besuchern auf Tuchfühlung mit der Wildnis. Ob Yellowstone, Grand Canyon oder Everglades - zwischen Atlantik und Pazifik gibt es die unterschiedlichsten Landschaften, deren Erhalt durch die Einrichtung eines Nationalparks nachhaltig gesichert wird. "Amerikas National Parks" zeigt einzigartige Aufnahmen atemberaubender Naturräume, in denen Bisons und Bären, Wölfe und Pumas, Weißkopfseeadler und Klapperschlangen leben. Die enorme Vielfalt an Tier- und Pflanzenarten bildet in ihrer Gesamtheit eine äußerst wertvolle Schatzkammer der Natur. Gleich in der ersten Folge geht es in einen der wohl berühmtesten Parks der Welt: den Grand-Canyon-Nationalpark. In dieser gewaltigen, rund 450 Kilometer langen und bis zu 1.800 Meter tiefen Schlucht leben u.a. Pumas und Luchse, Dickhornschafe, Biber und Otter. "Amerikas National Parks" begleitet sie durch die Jahreszeiten. In einer weiteren Folge geht es um die Yosemite-Region. Hier konzentrieren sich die Filmemacher u.a. auf Schwarzbären, Kojoten und Eulen.

Snakes in the City 12:00

Snakes in the City: Giftige Begegnungen

Tiere

Es gibt wenig, was Simon Keys in seiner außergewöhnlichen Laufbahn als Schlangenjäger nicht schon erlebt hätte. Zwar geht es dem passionierten Tierfreund in seinem Job auf der einen Seite darum, die Menschen vor den gefürchteten Reptilien zu schützen. Auf der anderen Seite will der gebürtige Brite aber auch die Kriechtiere vor jeglichem Schaden bewahren - und das im südafrikanischen Durban, wo Schlangen als die Plagegeister schlechthin gelten. Trotzdem gibt Simon alles; und zwar immer auf eigene Gefahr. So wagt er sich auf der Suche nach giftigen Exemplaren in finsterste Winkel, geht in den Nahkampf mit Afrikas größter Kobra oder spürt auf engstem Raum die tödlichste Schlange der Welt auf. Auch in der vierten Staffel von "Snakes in the City" macht sich der von Kopf bis Fuß tätowierte Held auf die Jagd nach den zischenden Biestern. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, geht Simon den Notrufen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole im Osten des Landes nach - und davon gibt es wahrlich genug. Da wären zum Beispiel brandgefährliche Schwarze Mambas, die auf einem Schrottplatz ihr neues Zuhause gefunden haben wollen. Außerdem müssen Simon und Siouxsie nicht nur eine Klimaanlage, sondern auch ein Kloster von aggressiven Speikobras befreien. Doch ganz gleich, ob es sich um einen Python auf einer Hochzeitsfeier oder eine Baumschlage hinter einer Wandverkleidung handelt: Das mutige Paar verliert niemals die Nerven - eine lebenswichtige Eigenschaft in ihrem hochriskanten Job!

Snakes in the City 12:45

Snakes in the City: Heiß und bissig

Tiere

Schlangen sind das Faszinosum schlechthin für Simon Keys. Sein Interesse an den Kriechtieren, die bei den meisten Menschen nur Furcht und Ekel hervorrufen, begleitet ihn schon seit seiner Kindheit - und längst hat er es auch zu seinem Beruf gemacht. Im südafrikanischen Durban bietet Simon gemeinsam mit seiner Freundin, der Herpetologin Siouxsie Gillett, eine gefragte Dienstleistung an: Die beiden eilen Menschen zu Hilfe, in deren Haus oder auf deren Grundstück sich eine Schlange verirrt hat. Das Reptil wird fachgerecht eingefangen und fernab der Stadt in Gegenden ausgesetzt, wo eine Begegnung zwischen Mensch und Tier unwahrscheinlich ist. Der Grund für die weite Verbreitung von Schlangen in der 3,5-Millionen-Einwohner-Metropole Durban ist das tropische Klima: Wo sich heute die Stadt ausbreitet, war einst dichter Dschungel. Und während die Bäume der Expansion der menschlichen Siedlungsgebiete zum Opfer fielen, gedeihen die einheimischen Schlangenarten wie Speikobras, Grüne und Schwarze Mambas, Krötenvipern und Pythons nach wie vor prächtig. Insbesondere in den heißen und feuchten Sommermonaten sind die Schuppentiere extrem aktiv, verlassen ihre Verstecke und sorgen bei vielen Menschen für nackte Panik. Hochsaison für Simon und Siouxsie! Die versierten Experten wissen auch mit den giftigsten Exemplaren souverän umzugehen. Dabei sind sie für ihre Kundschaft rund um die Uhr erreichbar, schließlich sprudeln die Einnahmen nie üppiger als im Sommer. Und so werden alle Anrufe beantwortet und jeder Fall souverän geklärt - egal, ob es sich beim gesuchten Reptil um eine ungiftige Braune Hausschlange, die hochgefährliche Schwarze Mamba oder einen Gartenschlauch handelt.

Der unglaubliche Dr. Pol 13:30

Der unglaubliche Dr. Pol: A-Kuh-punktur

Tiere

Ara Merlin hat einen Termin zum Schnabeltrimmen bei Pol Veterinary Services. Allerdings lässt er die Behandlung nicht so klaglos über sich ergehen, wie alle Beteiligten gehofft hatten. Unterdessen wird Dr. Pol zu einem Notfall gerufen. Es geht um ein gesundheitlich schwer angeschlagenes Alpaka. Dr. Lisa beschäftigt sich mit einem unrühmlichen Klassiker des Veterinärwesens im ländlichen Michigan, dem Entfernen von Stachelschwein-Stacheln aus diversen Kuh-Körperteilen. Geburtshilfe steht für Dr. Brenda und Dr. Nicole auf dem Programm: Eine Pitbull-Hündin und eine Sau leiden unter Komplikationen.

Der unglaubliche Dr. Pol 14:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Welpen-Tornado

Tiere

Charles plant für den bevorstehenden Vatertag etwas Großes: Der umtriebige Dr. Pol, der sich auch mit über 80 Jahren selten Ruhe könnt, soll an seinem Ehrentag endlich einmal ganz entspannt Urlaub machen und gar nichts tun. Doch bevor es so weit ist, hat das Team bei Pol Veterinary Services aber erst einmal alle Hände voll zu tun. Dr. Pol muss sein ganzes Organisationstalent unter Beweis stellen, als in der Klinik ein wahrer Welpenregen niedergeht. Dr. Nicole rettet auf dem Weg zur Arbeit ein Kätzchen, während Dr. Brenda sich um einen Stubentiger kümmert, der an mehreren schmerzhaften Abszessen leidet.

Amerikas Nationalparks 15:00

Amerikas Nationalparks: Grand Teton

Natur und Umwelt

Der Yellowstone-Nationalpark im Norden des US-Bundesstaats Wyoming ist der älteste und zugleich einer der berühmtesten Nationalparks der Welt. Nicht allzu weit davon entfernt liegt südlich davon der Grand-Teton-Nationalpark. Er ist nicht ganz so berühmt, aber nicht weniger faszinierend. Auf einer Fläche von über 1.200 Quadratkilometern erstreckt sich am Fuß des knapp 4.200 Meter hohen Grand Teton ein grandioses Naturparadies. In den geschützten Prärien und Wäldern sind Bisons, Elche, Gabelböcke und Maultierhirsche zu Hause. Hinzu kommen geschmeidige Pumas, riesige Grizzlybären und winzige Pfeifhasen.

Amerikas Nationalparks 15:45

Amerikas Nationalparks: Biscayne

Natur und Umwelt

Ganz im Süden des US-Bundesstaats Florida liegt der Biscayne-Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Gebiet, das zu 95 Prozent aus Wasserflächen besteht. Von den hiesigen Stränden, Mangrovenwäldern, Korallenriffen und Seegraswiesen ist es nicht weit zur berühmten Inselkette der Florida Keys und zur Metropole Miami. Deswegen kommen auch zahlreiche Besucher hierher. Vor allem aber ist der Park bei vielen Tierarten beliebt. Er dient ihnen als Kinderstube. Schildkröten, Alligatoren, Haie und riesige Seekühe leben hier. Für sie ist dieses subtropische Paradies nicht zuletzt ein sicheres Rückzugsgebiet.

Amerikas Nationalparks 16:30

Amerikas Nationalparks: Channel Islands

Natur und Umwelt

In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den "Galapagos-Inseln des Nordens". Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst.

Amerikas Nationalparks 17:15

Amerikas Nationalparks: Lake Clark

Natur und Umwelt

Der Lake-Clark-Nationalpark liegt in Alaska, nicht weit von Anchorage, der größten Stadt des nördlichsten US-Bundesstaates. Das Küstengebiet gilt als ein besonders wertvolles Juwel unter den Nationalparks der Vereinigten Staaten, denn hier herrscht ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. Das Volk der Dena'ina ist hier seit tausenden von Jahren zu Hause. Einer der Gründe: In dem hiesigen weit verzweigten Flusssystem findet regelmäßig die weltweit größte Wanderung wilder Sockeye-Lachse statt. Durch seinen Fischreichtum ist Park zudem ein hervorragender Ort, um Braunbären zu beobachten.

Amerikas Nationalparks 18:00

Amerikas Nationalparks: Voyageurs

Natur und Umwelt

Im äußersten Norden des US-Bundesstaates Minnesota liegt direkt an der kanadischen Grenze der Voyageurs-Nationalpark. Das knapp 900 Quadratkilometer große Gebiet befindet sich fernab der üblichen Touristenrouten und ist nur mit dem Boot zu erreichen. In dem einst von französischen Trappern entdeckten Gebiet leben heute Wölfe, Elche und große Bartkäuze. Hinzu kommen Bären, Hirsche und Biber. Wer den Voyageurs-Nationalpark bereist, ist von diesem einzigartigen Naturparadies fasziniert - von seinen Seen, Flüssen und Wäldern. Ob Sommer oder Winter: Dieses wahre Abenteuerland ist ein echtes Erlebnis.

Der unglaubliche Dr. Pol 18:45

Der unglaubliche Dr. Pol: Mamma Mia!

Tiere

Eine geschäftige Woche steht dem Team von Pol Veterinary Services bevor. Während große wie kleinere Fälle die Klinik in Michigan bis an die Grenzen der Auslastung bringen, werden Dr. Pol, Dr. Brenda & Co.auch auf den Farmen gebraucht. Mitten im Trubel der Arbeit hat Dr. Emily noch private Neuigkeiten bekannt zu geben: Nach ihren ersten beiden Kindern ist nun erneut Nachwuchs auf dem Weg. Die Ankündigung sorgt für allgemeine Freude und Diskussionsstoff darüber, wie sich der Job des Veterinärs mit den Herausforderungen der Schwangerschaft vereinbaren lässt.

Der unglaubliche Dr. Pol 19:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Hilfe für Hunde

Tiere

Neben Pferden, Hühnern oder Katzen besitzen Dr. Jan Pol und seine Frau Diane auch immer mindestens einen Hund. Besonders Doggen haben es ihnen angetan. Aus professioneller Sicht wünschen sich der Veterinär und sein Tierärzteteam dieser Tage jedoch auch mal ein wenig Abwechslung von den allseits beliebten Vierbeinern. Denn wie es der Zufall so will, klopfen diesmal von morgens bis abends nur Hundebesitzer mit ihren kranken Lieblingen an - angefangen bei Patienten, die Dummheiten begangen haben, bis zu schweren Notfällen.

Snakes in the City 20:15

Snakes in the City: Monster-Python

Tiere

Zum Beginn der Monsun-Saison tummeln sich im südwest-indischen Mysore besonders viele Schlangen: Tödliche Kettenvipern, Kobras, Rattenschlangen und sogar Riesenpythons werden in Wohnungen, Werkstätten und Lagerhallen gesichtet. Die von der Stadt beauftragten Experten haben alle Hände voll zu tun, die Reptilien fachgerecht einzufangen und an sicheren Orten auszusetzen. Siouxsie Gillett und Simon Keys sind bei einem der besten Schlangenfänger der Stadt zu Gast, um von ihm zu lernen: M. S. Balasubramania alias Snake Shyam ist in Mysore bekannt wie ein bunter Hund - und ebenso kenntnisreich wie exzentrisch.

Afrikas tödlichste Jäger 21:00

Afrikas tödlichste Jäger: Erzfeinde

Tiere

Die Evolution hat im Laufe von Jahrmillionen zahllose Arten von Raubtieren hervorgebracht, die sich im ewigen Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Jägern und Gejagten immer wieder neuen Gegebenheiten anpassen mussten. Einige der faszinierendsten Spezies sind zweifellos in Afrika zu Hause. Daher gelten Löwen, Leoparden & Co.gemeinhin als die Könige des Tierreichs. Und tatsächlich stehen sie in ihrer jeweiligen Umgebung an der Spitze der Nahrungskette. Doch auch für die royalen Karnivoren ist der Alltag in Savanne und Busch eine ständige Herausforderung. Denn genauso wie für ihre Beutetiere geht es für sie ebenfalls immer wieder ums nackte Überleben. Dafür kämpfen sie mit Klauen und Zähnen. Auch in der sechsten Staffel macht "Afrikas tödlichste Jäger" deutlich, mit welchen atemberaubenden Fähigkeiten die Natur diese Tiere ausgestattet hat. Die Kamera begleitet sie in den entscheidenden Momenten, genau dann, wenn sie ihre Skills einsetzen, um Beute zu machen. Die Strategien, die die verschiedenen Raubtiere dabei nutzen, sind ungeheuer vielfältig und stets aufs Neue überraschend. So nutzen Löwen letztlich vor allem ihre sozialen Kompetenzen: Sie jagen im Rudel, wobei jedem einzelnen Individuum eine bestimmte Aufgabe zugewiesen ist. Leoparden leben dagegen überwiegend allein und setzen in erster Linie auf das Prinzip Überfall, während Geparden durch ihre Geschwindigkeit zum Ziel kommen. Doch ob sie nun in trübem Wasser auf Beute lauern, hoch am Himmel ihre Kreise ziehen oder sich im hohen Gras der Savanne an ihre Opfer heranpirschen: Wenn Afrikas Spitzenprädatoren hungrig sind, ist nichts und niemand vor ihnen sicher.

Invasion der Haie 21:45

Invasion der Haie

Dokumentation

Man stelle sich vor: Beim Sprung in den heimischen Pool trifft man auf einen unliebsamen Gast: Ein Hai zieht seelenruhig seine Bahnen. Dieses Szenario ist durchaus real. Große und gefährliche Raubtiere dringen zunehmend in Zonen ein, in denen man sie nicht erwartet. Von Teichen auf Golfplätzen über Swimmingpools bis hin zu Seen und Kanälen: Mit Hilfe privat erstellten Videomaterials gehen Haiexperten der Frage nach, warum die Raubfische dazu bereit sind, in menschliche Reviere einzudringen. Auf ungewöhnliche Art und Weise werden Menschen, die Haien an unerwarteten Orten begegnen, zum Handeln aufgerufen.

Der unglaubliche Dr. Pol 22:30

Der unglaubliche Dr. Pol: Hufe hoch!

Tiere

Die Klinikbetrieb läuft auf Hochtouren. Dr. Pol selbst schlägt sich mit vier gefräßigen Kühen herum. Er soll feststellen, ob die Tiere tragend sind, doch die haben ihren eigenen Kopf. Dr. Brenda wiederum muss zu einem Notfall eilen: Das Pferd Sisco wird von Koliken geplagt. Zum Glück weiß die Tierärztin zu helfen. Die ständigen Außeneinsätze von Dr. Pol und Dr. Brenda haben jedoch zur Folge, dass die Klinik notorisch unterbesetzt ist. Und nun will auch noch Dr. Sandra die Praxis verlassen...

Der unglaubliche Dr. Pol 23:15

Der unglaubliche Dr. Pol: Fiese Frostbeulen

Tiere

Ganz gleich ob Tierärzte, Kälber oder Katzen: Wenn Väterchen Frost nach Michigan kommt, hört der Spaß für alle auf. Während die Farmer und ihre Tiere versuchen, sich auf die eisigen Temperaturen einzustellen, hält Dr. Pol sich mit Arbeit warm - in seiner unterbesetzten Klinik gibt es genug davon. Trotzdem hindert ihn der Stress nicht daran, geduldig alles zu geben. So hat er es u.a. mit gefrorenen Zitzen zu tun, er kümmert sich um ein krankes Schwein und hilft bei der Geburt eines riesigen Kalbs.

Geheimakte Wildnis 00:00

Geheimakte Wildnis: Der Tasmanische Tiger

Natur und Umwelt

In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?

Geheimakte Wildnis 00:50

Geheimakte Wildnis: Das fliegende Rentier

Natur und Umwelt

In der zweiten Staffel lüftet "Geheimakte Wildnis" wieder die Mysterien der Natur und untersucht rund um den Globus Aufsehen erregende und absonderliche Begebenheiten aus dem Reich der Tiere. Es geht u. a. um die Frage, warum in einem kalifornischen Hafen plötzlich Millionen Sardinen strandeten. In einem ausgetrockneten See im Death Valley gibt den Forschern dagegen das Phänomen der "wandernden Steine" Rätsel auf, die sich entgegen dem Gefälle über Sand und Geröll bewegen. Und was hat es mit dem "Monster" auf sich, das sich angeblich im Lake Champlain im US-Bundesstaat New York herumtreiben soll?

Amerikas Nationalparks 01:35

Amerikas Nationalparks: Grand Teton

Natur und Umwelt

Der Yellowstone-Nationalpark im Norden des US-Bundesstaats Wyoming ist der älteste und zugleich einer der berühmtesten Nationalparks der Welt. Nicht allzu weit davon entfernt liegt südlich davon der Grand-Teton-Nationalpark. Er ist nicht ganz so berühmt, aber nicht weniger faszinierend. Auf einer Fläche von über 1.200 Quadratkilometern erstreckt sich am Fuß des knapp 4.200 Meter hohen Grand Teton ein grandioses Naturparadies. In den geschützten Prärien und Wäldern sind Bisons, Elche, Gabelböcke und Maultierhirsche zu Hause. Hinzu kommen geschmeidige Pumas, riesige Grizzlybären und winzige Pfeifhasen.

Amerikas Nationalparks 02:20

Amerikas Nationalparks: Biscayne

Natur und Umwelt

Ganz im Süden des US-Bundesstaats Florida liegt der Biscayne-Nationalpark. Dabei handelt es sich um ein Gebiet, das zu 95 Prozent aus Wasserflächen besteht. Von den hiesigen Stränden, Mangrovenwäldern, Korallenriffen und Seegraswiesen ist es nicht weit zur berühmten Inselkette der Florida Keys und zur Metropole Miami. Deswegen kommen auch zahlreiche Besucher hierher. Vor allem aber ist der Park bei vielen Tierarten beliebt. Er dient ihnen als Kinderstube. Schildkröten, Alligatoren, Haie und riesige Seekühe leben hier. Für sie ist dieses subtropische Paradies nicht zuletzt ein sicheres Rückzugsgebiet.

Amerikas Nationalparks 03:05

Amerikas Nationalparks: Channel Islands

Natur und Umwelt

In der Metropolregion von Los Angeles leben über 12,8 Millionen Menschen. Doch unweit dieses riesigen urbanen Raums liegen die acht Channel Islands. Fünf davon gehören zu einem faszinierenden Naturparadies: dem Channel Islands National Park. Hier sind Tiere und Pflanzen zu Hause, die es sonst nirgendwo gibt. Manche sprechen auch von den "Galapagos-Inseln des Nordens". Von L.A. aus erreicht man den Park per Boot. Und innerhalb kürzester Zeit befindet man sich in einer anderen Welt, zu deren Bewohnern beispielsweise der winzige Kalifornische Insel-Graufuchs gehört. Und auch den gibt es nirgendwo sonst.

Amerikas Nationalparks 03:45

Amerikas Nationalparks: Lake Clark

Natur und Umwelt

Der Lake-Clark-Nationalpark liegt in Alaska, nicht weit von Anchorage, der größten Stadt des nördlichsten US-Bundesstaates. Das Küstengebiet gilt als ein besonders wertvolles Juwel unter den Nationalparks der Vereinigten Staaten, denn hier herrscht ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur. Das Volk der Dena'ina ist hier seit tausenden von Jahren zu Hause. Einer der Gründe: In dem hiesigen weit verzweigten Flusssystem findet regelmäßig die weltweit größte Wanderung wilder Sockeye-Lachse statt. Durch seinen Fischreichtum ist Park zudem ein hervorragender Ort, um Braunbären zu beobachten.

Amerikas Nationalparks 04:30

Amerikas Nationalparks: Voyageurs

Natur und Umwelt

Im äußersten Norden des US-Bundesstaates Minnesota liegt direkt an der kanadischen Grenze der Voyageurs-Nationalpark. Das knapp 900 Quadratkilometer große Gebiet befindet sich fernab der üblichen Touristenrouten und ist nur mit dem Boot zu erreichen. In dem einst von französischen Trappern entdeckten Gebiet leben heute Wölfe, Elche und große Bartkäuze. Hinzu kommen Bären, Hirsche und Biber. Wer den Voyageurs-Nationalpark bereist, ist von diesem einzigartigen Naturparadies fasziniert - von seinen Seen, Flüssen und Wäldern. Ob Sommer oder Winter: Dieses wahre Abenteuerland ist ein echtes Erlebnis.